Ich hatte ursprünglich die beiden Mobilfunkverträge gekündigt gehabt, um mir alle Optionen offen zuhalten.
Am 17.02.2012 hatte ich dann doch die beiden Verträge verlängert und auf O2 Blue 100 geändert. Bei der Vertragsverlängerung wurde mir nichts davon gesagt, dass ich nochmal je € 29,90 als einmalige Anschlussgebühr zahlen müsste.
Bei meinem Telefonat eben mit dem Kundenservice wurde sich dafür entschuldigt, dass da wohl ein Hacken nicht gesetz wurde, der dies außer Kraft setzt.
Gleichzeitig wurde mir gesagt, dass ich diesen Betrag pro Vertrag gutgeschrieben bekommen auf mein Gesprächsguthaben, für den Fall, dass ich über meine 100 Minuten komme.
Dies möchte ich aber nicht und hatte dies auch der Dame vom Kundenservice so gesagt.
Da habe ich nur die Antwort bekommen, dass SIE das jetzt nur so hinterlegen könnte. Wenn ich das nicht möchte, müsste ich mich schriftlich an O2 wenden.
Ich konnte es nicht sein lassen und habe einfach nochmal beim Kundenservice angerufen.
Und man wird es kaum glauben, ich habe für das gleiche Problem eine ganz andere - für ich erfreuliche - Information bekommen.
Nix von wegen Gutschrift auf mein Gesprächsguthaben was über O2 Blue 100 hinaus geht, sonder direkte Verrechnung mit dem aktuellen Rechnungsbetrag.
Ich frage mich ehrlich gesagt, wer diese Leute da im Callcenter schult bzw. ob die manchmal einfach nicht wirklich aufpassen bei der Unterweisung.
In der Vergangenheit hatte ich schon öfters mal Probleme, weil der Kundenservice unterschiedliche Aussagen getroffen hatte bzw. nicht richtig/ordnungsgemäß gearbeitet hatte.
Man sollte da noch einen Supervisor mit einsetzen, an den man weitergeleitet werden kann, wenn der Servicemitarbeiter an seine Grenzen stößt.
Da würde wahrscheinlich so manchen Ärger bei uns Kunden ersparen ...
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Hallo!
Es ist sicherlich immer besser, was Schriftliches in der Hand zu haben. Deshalb wird hier auch meist bei solchen Themen empfohlen, sich per Mail mit o2 in Verbindung zu setzen.
vertragskunden-kontakt@cc.o2online.de
Wenn du ganz sicher sein willst, dass nun alles geklärt ist, kannst du das noch nachholen. Ansonsten wirst du wohl einfach deine Rechnung abwarten müssen.
Gruß Claudia
Es ist sicherlich immer besser, was Schriftliches in der Hand zu haben. Deshalb wird hier auch meist bei solchen Themen empfohlen, sich per Mail mit o2 in Verbindung zu setzen.
vertragskunden-kontakt@cc.o2online.de
Wenn du ganz sicher sein willst, dass nun alles geklärt ist, kannst du das noch nachholen. Ansonsten wirst du wohl einfach deine Rechnung abwarten müssen.
Gruß Claudia
DERbele schrieb:
Ich frage mich ehrlich gesagt, wer diese Leute da im Callcenter schult bzw. ob die manchmal einfach nicht wirklich aufpassen bei der Unterweisung.
In der Vergangenheit hatte ich schon öfters mal Probleme, weil der Kundenservice unterschiedliche Aussagen getroffen hatte bzw. nicht richtig/ordnungsgemäß gearbeitet hatte.
Man sollte da noch einen Supervisor mit einsetzen, an den man weitergeleitet werden kann, wenn der Servicemitarbeiter an seine Grenzen stößt.
Da würde wahrscheinlich so manchen Ärger bei uns Kunden ersparen ...
Nun ja, die erste Dame hatte eigentlich recht. Soweit ich weiß kann nur die Rechnungsabteilung von o2 das so veranlassen, das ein Betrag mit der Rechnung verrechnet wird. Die normale Kundenbetreung kann nur Gutschriften machen bzw. Ausbuchungen. Kommt halt immer darauf an, bei welcher Abteilung man landet.
Übrigens habe ich großen Respekt vor allen Leuten, die dort an der Line sitzen. Denn das ist ein Knochenjob mit schlechter Bezahlung. Und das der ein oder andere Agent mal was durcheinander bringt oder ab mal nicht alles weiß, das ist normal und verständlich. Wer einmal in einem Call Center gearbeitet hat, weiß wie "SCHULUNGEN" und "NEUE NEWS" dort zwischen Tür und Angel an die Mitarbeiter gebracht werden.
Mein Mitbewohner arbeitet für O2 und daher weiß ich recht gut bescheid was solche Sachen angeht. Als die neuen Tarif im Januar rausgekommen sind ( und sich ja hier so viele Vollprofis aufgeregt haben, das an der Hotline verwirrung herrscht ), da haben die Mitarbeiter auch nur 3 Tage vorher bescheid bekommen und hatte 30 Minuten Zeit, sich die neuen Tarife anzuschauen und zu verinnerlichen.
Von daher, ich ziehe meinen Hut vor den Leuten an der Line und sollten nicht gerade sonst was für gravierende Fehler gemacht werden, habe ich auch verständniss dafür, wenn mal was schief geht.
Morgen, leider ein wenig Offtopic, trotzdem.
Das Problem liegt hier meiner Meinung nach an mehreren Stellen. Zum einen gibt o2 viele Informationen erst sehr spät an die Agents oder Shop-Mitarbeiter weiter. Sicherlich, damit die Informationen und Neuigkeiten nicht verfrüht auf den Markt kommen.
Ich kann mich gut an einen anderen "Anbieter" erinnern, bei dem die unwissenden Shop-Mitarbeiter die Broschüren zum neuen Produkt gleich ausgepackt und ausgestellt haben. Die Relevante Änderung konnte dort im Laden nicht beantwortet werden und als viele Kunden dann in der Hotline angerufen haben, welche die Broschüre noch nicht einmal kannte war das Chaos vorprogrammiert.
Unwissenheit kann hier also leicht durch eine Displanung UND durch zeitlich streng berechnetete Informationweitergabe entstehen.
Des Weiteren ist es richtig, dass einige Agents mit kurzen Schulungen, knappen Informationen und anderen Dingen heillos überfordert werden, hier finde ich o2 und deren Telefonisten jedoch teils noch gut geschult.
@Derbele:Als Vertragskunde würde ich mir immer einen Kaffee zur Hand nehmen und mich ggf. weiterleiten lassen, unterschiedlichste Mitarbeiter haben unterschiedlichste Befugnisse, wie oben bereits erwähnt wurde.
Oft hilft es den Mitarbeiter, dessen Anliegen es alleine schon aus "eigener" Sicht ist dem Kunden zu helfen Fairnis entgegen zu bringen. Zu oft entstehen hier falsche Dinge, weil Kunden (wenn auch oft berechtigt) extremen Druck ausüben wollen und der eventuell neue Mitarbeiter kurz vor dem Herzkasper steht.
Wir sind und bleiben alle Menschen, wer dies beherzigt kommt eventuell effektiver durchs Leben.
Das Problem liegt hier meiner Meinung nach an mehreren Stellen. Zum einen gibt o2 viele Informationen erst sehr spät an die Agents oder Shop-Mitarbeiter weiter. Sicherlich, damit die Informationen und Neuigkeiten nicht verfrüht auf den Markt kommen.
Ich kann mich gut an einen anderen "Anbieter" erinnern, bei dem die unwissenden Shop-Mitarbeiter die Broschüren zum neuen Produkt gleich ausgepackt und ausgestellt haben. Die Relevante Änderung konnte dort im Laden nicht beantwortet werden und als viele Kunden dann in der Hotline angerufen haben, welche die Broschüre noch nicht einmal kannte war das Chaos vorprogrammiert.
Unwissenheit kann hier also leicht durch eine Displanung UND durch zeitlich streng berechnetete Informationweitergabe entstehen.
Des Weiteren ist es richtig, dass einige Agents mit kurzen Schulungen, knappen Informationen und anderen Dingen heillos überfordert werden, hier finde ich o2 und deren Telefonisten jedoch teils noch gut geschult.
@Derbele:Als Vertragskunde würde ich mir immer einen Kaffee zur Hand nehmen und mich ggf. weiterleiten lassen, unterschiedlichste Mitarbeiter haben unterschiedlichste Befugnisse, wie oben bereits erwähnt wurde.
Oft hilft es den Mitarbeiter, dessen Anliegen es alleine schon aus "eigener" Sicht ist dem Kunden zu helfen Fairnis entgegen zu bringen. Zu oft entstehen hier falsche Dinge, weil Kunden (wenn auch oft berechtigt) extremen Druck ausüben wollen und der eventuell neue Mitarbeiter kurz vor dem Herzkasper steht.
Wir sind und bleiben alle Menschen, wer dies beherzigt kommt eventuell effektiver durchs Leben.
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