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Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Mitleser, O2-Mitarbeiter und O2-Team -



 



ich wende mich öffentlich an Sie, da es in Ihrem Hause Probleme gibt, die mir nach einem guten Jahr Kundenbeziehung derart auf den Wecker gehen, dass es aus meiner Sicht fast überlegenswert erscheint, ein O2 - Beschwerdeportal einzurichten. Die Überlegung dies möglicherweise nicht zu tun, würde einzig und allein mit Zeitgründen zwecks Pflege usw. zusammenhängen.



 



Lassen Sie mich nach einem Jahr Kundenbeziehung einmal zusammenfassen:



 



Die Technik - oder ... was eigentlich Voraussetzung von Leistung sein sollte.



1. Noch nie war ich mit der technischen Leistung eines Anbieters so unzufrieden, wie mit Ihnen. Ich bin zu O2 gewechselt, da Ihnen eine gute Netzabdeckung attestiert wurde. Erst später las ich, dass die Verträge mit Telekom & Co. gekündigt wurden und die Qualität eben nicht mehr so gut sei.



 



a) Das habe ich hautnah am eigenen Leib miterlebt. In Gesprächen konnte man die Gegenseite hören und wieder nicht hören. So, als ob jemand im 2/2-Takt die Verbindung ausschaltet und man nur Gesprächsfetzen mitbekommt. Manchmal kamen Verbindungen gar nicht zusammen. Das ging über mehrere Monate so. Der Fehler war bekannt, wurde aber von Ihnen nicht behoben. Informationen ihrerseits für den Kunden, die gab es nicht, auch weil Ihre Mitarbeiter nach eigener Aussage im Dunkeln zur Problemlösung tappten. Das spricht für Kommunikationsprobleme zwischen Ihren Abteilungen.



 



b) Ihr internes Portal zur Vertragsverwaltung hat über Monate nicht funktioniert. Dies haben Sie den Kunden weder mitgeteilt, noch sonst Informationen zur Funktionalität zur Verfügung gestellt. Teilweise war das Einsehen der Rechnungen nicht möglich (für mich mind. 2 Monate). Lapidar heißt es dann auf der internen Webseite, dass Sie "momentan" technische Störungen erführen, sodass man sich an die Hotline wenden solle. In diesem Zeitraum gab es auch keine E-Mail-Informationen zum Vorhandensein aktueller, neuer Rechnungen und deren Beträge. Als Papierlosfreund sind monatliche Telefonate mit den Kundenbetreuern enervierend.



 



c) Ihre Webseite und Ihre Systeme werden ungetestet neu gestaltet. Als Kunden zahlen wir die Zeche für Nichtfunktion. Mehr Schein als Sein (s.u.) wird sich als Konzept nicht durchsetzen. Das sollten allem voran die Konzernlenker in ihr Cranium aufnehmen ...



 



2. Kundenbetreuung - es tun sich Abgründe auf - oder: was passiert, wenn mal "was schief geht"?



Ihre Kundenbetreuung am Telefon ist ziemlich bemüht, die Aussagen der Mitarbeiter sind aber oft falsch, weil es mehrere Berechtigungsstufen gibt und der Umgang wohl auch nicht gut geschult genug ist. Damit alle Beteiligten das aber verstehen, muss ich dazu eine kleine Geschichte erzählen - und damit fange ich erst an:



 



a) Als ich im letzten Jahr einen Handykauf mit myhandy gemacht hatte, stellte ich die von Ihnen geforderten Abbuchungsaufträge um auf eine Selbstzahlung. Das mache ich seit Jahren so. Als Student hat man nicht zwingend viel Geld und wenn mal kein Geld da ist, platzt die Abbuchung - es kommen immense Mehrkosten auf einen zu, die gelinde ausgedrückt, eine Frechheit sind. Das gehört bei Ihnen aber zum Gelddrucken. Genauso, wie die Schadensersatzforderungen von 75 % der Vertragslaufzeit bei Kündigung ihrerseits (Mitleser: siehe AGB, ist bei allen deutschen Anbietern so und sollte vom BGH dringend mal geprüft werden), die Fiktion ist. Mit den Mehrkosten bei Nichterfüllung seitens des Kunden finanzieren Sie Ihre CRM und sonstigen Systeme und steigern Gewinne. Wenn Sie schlecht leisten, kostet mich das als Kunde Zeit, enorme Zeit, in meinem Fall. Das ist nicht redlich.



Zurück zum Fall. Ich überwies monatlich auf das Handybuchungskonto die 15 € für meinen Handyratenkauf. Eine erste Mahnung ignorierte ich, da ich, getreu meiner Leistung, in gutem Glauben ob meiner Zahlung war. Nach Monaten erfuhr ich von einer Sachbearbeiterin zufällig (ohne Mahnung 2), dass der Handyratenzahlungsplan gekündigt sei. Ab Kenntnis habe ich mich darum bemüht, den nur scheinbaren Außenstand zu begleichen neben fiktiven Mahnkosten ihrerseits (die Zahlungen sind, ohne dass ich es auf der Rechnung gesehen hatte, mit Telefonie verrechnet worden) - schnellstmöglich, ich wollte Ruhe. Hier kommen wir dazu, dass mehrere Mitarbeiter mir erklärten, dass nun alles in Ordnung sei. Andere wiederum (Abteilung Recht und Inkasso (zu dem Huhn kommen wir gleich!!!), rufen an und setzen drohgebärdliche Intonation in ihrer Stimme ein, um sich scheinbar Respekt zu verschaffen, damit "die bösen Nichtzahler endlich zahlen". Das alleine ist vor dem Hintergrund lächerlich, dass Sie nach juristischen Gesichtspunkten stets Geld von mir erhalten haben. Sie haben es lediglich nicht richtig verbucht. Gekennzeichnet war es jedoch - nur das falsche Buchungskonto wurde verwendet. Mein Fehler.



Nach viel Hin- und Her hat man mir abschließend erklärt, dass ich den Restbetrag von ca. 300 € in 4 bequemen Raten zahlen könne, da Ihre Mitarbeiter die Beträge von Handyrechnungskonto nicht auf myhandy-Buchungskonto überweisen konnten, respektive eine Umbuchung der im Grunde rechzeitig geleisteten Zalungen veranlassen konnten. Was passiert weiter? Im Grunde wollte ich die Sache drauf an kommen lassen und hätte, auch vor dem Hintergrund Ihrer neuerlichen Unstimmigkeiten vielleicht dafür gesorgt, dass Prozessüberwacher im QM aufwachen. Ich habe mich allerdings dagegen entschieden. Gegen Ihren Molloch mit meiner kostbaren Zeit Pyrrhussiege einfahren - wozu? Ich verdiene daran nichts und muss mich mit der offenkundigen Unfähigkeit der Prozessträger als Kunde doch nicht auseinandersetzen ...



(Erwähnenswert ist hier für juristische Laien: wer leistet und damit entreichert ist und das auch als Zahlung zu dem bestimmten Zweck gekennzeichnet hat, der hat sich an alle vertraglichen Verpflichtungen gehalten. Aus diesem Grund sah ich mich nach wie vor im Vertrag, nicht wie von O2 behauptet, eben nicht. Vor Gericht hätte sich ein Richter ob des Sachverhaltes mit erhobener Augenbraue und Gelächter für den Kunden entscheiden müssen. Außerdem: erst nach Zahlung des scheinbar offenen Betrages wurde schriftlich gut 6 Wochen später von O2 gekündigt. Auch unzulässig.)



 



Nachdem Schriftwechsel mit der Rechtsabteilung nicht zielführend war, schrieb dann ein Inkassobüro. Die Mitarbeiter des Inkassobüros warteten fast einen Monat auf Informationen von Ihnen. Diese lieferten Sie nicht. Für mich war wichtig, den Fall abzuschließen, also habe ich einen fairen Vergleich angeboten. 360 € wurden inkl. Inkassokosten durch Sie verlangt (von den 360 € ursprünglichen Kosten waren m.W. ca. 75 € gezahlt). Ich bot 250 € zur Sofortzahlung. Gegenüber der normalen vertraglichen Zahlung haben Sie ein Minus eingefahren, das vertretbar ist. Aber unnötig.



Durch dieses Ereignis bekomme ich heute kein neues Handy. Die Inhousebonität ist gering - obwohl alle Rechnungen gezahlt sind, die Fehler teilweise auf ihrer Seite liegen. Hier wurde mir dann von einer MAin zugesichert, dass die Fallfrage 2a an den 2nd Level Support ginge. Dieser hat sich dann nicht gemeldet, weil die Forderung durch Inkassobüros extern verfolgt werden sollte. Schreiben meinerseits - ach, bestimmt 4. Telefonate, nicht gezählt. Zeitaufwand: bestimmt 12 Stunden (Telefonate, Schreiben verfassen). Und eben erst nach bestimmt 14 Telefonaten die Information einer alten Hasin-Mitarbeiter, dass es überhaupt einen 2nd Level Support gibt, und dass dieser sich für Kundenbelange einsetzt. Wieso wussten das die 13 Mitarbeiter vorher nicht?



 



b) Von all dem enerviert, habe ich gekündigt. Zum 12.04.2011. Nach nur ca. 6 Monaten Vertragslaufzeit. Ja, es gab Gutschriften. Ja, ich finde das in Ordnung. Trotzdem, ich will ein funktionierendes Produkt, einen funktionierenden Service und meine Ruhe, nicht ständige Telefonate mit unterschiedlichsten Stellen. Nach einem Rückholanruf und der Zusicherung eines MA, dass alles so werde, wie vorher, habe ich zugestimmt, weiterhin bei Ihnen zu bleiben. Zuversichtlich, dass ich nun allen Ärger erlebt hatte und es ja nicht schlimmer kommen könne. Der geneigte Leser ahnt: es kam schlimmer (rein statistisch ist das der Wahnsinn! Es eröffnet auch die Frage, wie es anderen Kunden in Ihrem Haus geht).



Meinen abgeschlossenen Global-Friends-Tarif, der es mir ermöglicht, über Kurzwahlen mit Freunden im Ausland zu Konditionen des Kostenairbags (damalige Aktion mit Einschluss der Rufnummern im Kostenairbag bei O2o, sodass auch diese Telefonate in die Flat gehörten) zu telefonieren, wurde nicht übernommen. Wie war das? Es bleibt alles beim Alten? Pustekuchen. Mein Vertrag wurde am 12.04.2011 (eigentlich irgendwas 10-2010) geschlossen, so sagt es das System. Eigentlich haben beide Parteien den Vertrag durch wechselseitige Gestaltung aber nie gekündigt. Die Möglichkeit der Rückführung des Global-Friends-Tarifes funktioniert aber nicht. Wieso nicht? Es würde Sie natürlich Geld kosten und es ist in Ihrem Interesse, sich an damalige Aktionen eben heute nicht mehr gebunden zu fühlen. Mir entstand dadurch ein Schaden, denn ich telefonierte mit diesen Freunden. Gutschrift gab es hier. Trotzdem - das eigentlich vertraglich bindene Versprechen, das haben Sie nicht gehalten. Hier ist Nachbesserung am eigenen CRM-System nötig, um die Realität tatsächlich abzubilden. Das betrifft den Vertragsbeginn, wie GlobalFriends, wie myhandy.



 



c) Die Wartezeiten, bis man Verbindung zur Kundenbetreuung erhält, sind, tageszeitabhängig sehr hoch. Zu damaligen Beschwerdezeiten habe ich im Schnitt 15 Minuten gewartet. Im Schnitt. 5 Minuten Wartezeit finde ich völlig in Ordnung. Trotzdem finde ich unfein, dass die alte kostenloshotline nun kostenpflichtig geworden ist und versprochen wird, dass man nach 2 Minuten max. bedient wird - das war auch heute wieder nicht der Fall. Hier ist es kundenfreundlich, wenn das System selbst mitzählt und der MA einen Hinweis bekommt und dem Kunden sagt, dass dieser Preis nicht berechnet wird. Schafft Kundenanspruchshaltung, das ist mir bewusst (und man will den Kunden in aller Regel ja nicht in Richtung Anspruch erziehen ...), trotzdem eine faire Geste in Darstellung einer guten Geschäftsbeziehung.



 



3. Verhalten der Abteilung Recht und Inkasso - oder - Recht, ist das etwas, das man essen kann?



Ihre Abteilung Recht und Inkasso habe ich eher als "Drückerkolonne" wahrgenommen, die vom reinen Recht keine Ahnung hat. Standardschreiben, die Umstände des Einzelfalles nicht wiederspiegeln, werden mangels anwaltlicher oder rechtlicher Qualifikation im Akkord herausgepustet. Ihre Mitarbeiter dort sind, gelinde gesagt, rechtlich unfähig, rechtlich ungebildet und aus meiner Sicht durch die Anweisung der entsprechenden Leiter falsch instruiert. Wie kommt es sonst, dass der Tonfall der Mitarbeiter im Support stets freundlich bis bemüht ist, während MA der Abteilung Recht und Inkasso unberechtigt streng im Ton sind? Es ist bezeichnend, dass Inkassofälle trotz Bezeichnung "Recht und Inkasso" dann an, zugegeben, kompetente Inkassobüros abgegeben werden müssen. Es zeigt aber die ganze, auf Kundentäuschung ausgelegte Lächerlichkeit und Drohkulisse rechtlicher Einschüchterung, die mangels Qualifikation der MA keinen Halt hat. Was ich als umso unprofessioneller empfinde.



 



4. Student sein, wenn o2 gar schreit, oder: was passiert, wenn man gegen seine Intuition weiter Kunde bleibt



Aus genannten Gründen überweise ich meine Rechnung selbst. Immer am 01.-03. eines Monats. Ich sähe nicht ein Sie mit guten 20 € Kosten (wofür eigentlich? Rückläufer bei Bank: 3,5 € - wie erklären Sie den Rest?) wegen "Armut" noch mehr Geld zahlen zu müssen. Also bekam ich (das ist wohl auch neu), zum ca. 28. eines Monats eine Erinnerung, dass der Anschluss gesperrt würde, wenn nicht in 3 Tagen geleistet werde. Ich habe dann den Abrechungszeitraum umstellen lassen. Das hat immerhin 10 Euro gekostet und dazu geführt, dass ich auch eine Zwischenabrechnung zahlen musste. Letzten Monat hat mir Ihr System eine Mail geschickt, dass ich 5,xx € Guthaben hätte. Das war insoweit irgendwie plausibel, da es ja die Zwischenabrechnung gab. Jetzt sagt ihr System mir, dass ich 180 € Rechnungsbetrag für 2 Monate habe. Mit Ihrer Abteilung Inkasso telefoniert, wurde ich darauf hingewiesen, dass es dazu ja auch schon eine SMS Mahnung gab. Gab es nicht. Ihr System weiß nämlich erst jetzt, dass 180 € fällig sind. Das konnte Herr H. am Telefon aber nicht kombinieren. Für ihn war nur wichtig, wann das Geld denn nun komme. Zumindest das aus dem Vormonat, das sei ja quasi auch angemaht (nein, denn: bei Nichzahlung schalten Sie ja offensichtlich 3 Tage nach Mahnung ab, wenn kein Geld eingeht. Nun haben wir aber mindestens einen Monat "Überlauf" und noch keine Mahnung - deutliches Indiz, dass das System nicht richtig läuft. Achso. Abgeschaltet bin ich auch nicht und die Gutschriftenverrechnung ist auch nicht aufgetaucht).



Was ist also passiert? Ich habe für eine Leistung "Abrechnungszeitraumsumstellung" 10 € bezahlt, die nicht richtig ausgeführt wurde. Bedingt durch die Zwischenrechnung war ich in gutem Glauben der Stimmigkeit.



 



Die Moral von der Geschicht? O2 - vertrau ich nicht!



 



Jetzt scheint also die Frage:



 



Wollen Sie einen Kunden loswerden, der seine Rechnungen stets gezahlt hat? Wieso ist in der Abteilung Recht und Inkasso kein Anwalt, mit dem man sprechen kann? Wieso funktionieren Ihre Prozesse nicht? Wieso bekomme ich als Kunde nicht das, was vertraglich vereinbart ist? Wieso werde ich als Unbonitätskunde wegen Ihrer Fehler geführt?



Kurzum: bei Ihnen muss viel geschehen, dass Ihr Laden endlich läuft.



 



Freundliche Grüße und ... alle Achtung -



Ihr exemplarischer Problemkunde



 



PS: Morgen schreibe ich an den Vorstand persönlich. Ich finde, das ist erfahrenswürdig.



 



Weil ich auch Beiträge anderer Mitleidenden hier gelesen habe, auch aus meiner Sicht etwas Spannendes:



 



Handy wurde gestohlen. Ich telefonierte mit einer Sachbearbeiterin (längere Wartedauer) - und ließ die Karte sperren. Sie sagte mir, das koste 10 Euro. Gut okay.



 



Wieso sagt mir gleiche SBin nicht, dass ich das über die Kurzwahl mit dem System auch kostenlos tun kann?



 



Das erinnert an den Handykartenrahmenfall "Multicard". System, System.




@ O-two-cannot-Do:/



Ich denke mal, als Student (vermutlich Jura?!) ist man soweit selbständig, um sich VOR Vertragsabschluss über einen Mobilfunkanbieter sich zu informieren!



Du schreibst, du bist seit 1 Jahr Kunde und bist jetzt über die "schlechte Netzabdeckung/Technik verärgert.

Das von dir angesprochene Roaming mit der Telekom (T-mobile) gibt es schon seit fast 3 Jahren nicht mehr!!! Also ist dieses Argument mehr als hinfällig! Netzabdeckung kann man sich vor Vertragsabschluss im Internet anschauen bzw. diverse Test von connect, Computerbild, etc. anschauen.



Was die Problematik mit den Mahnungen bzgl. der Raten von o2-myHandy betrifft; waren deine Zahlungen immer pünktlich (Stichwort: Fälligkeitstag!)?

Mahnungen, dass muss auch ein Jura-Student wissen, müssen nicht mehr verschickt werden, wenn ein klares Rechnungsdatum vorgegeben ist (die Ammenmärchen mit "die müssen erst dreimal mahnen", gibt es schon lange nicht mehr!). Wer das Fälligkeitsdatum überschreitet ist automatisch im Zahlungsverzug!!!

Ich denke, eine Lehrstunde in BGB und Handelsrecht muss ich einem Studenten wohl nicht mehr geben, oder?!



Fakt ist, dein Problem wirst du nur mit o2 selbst regeln können. Da wird dir hier keiner aus dem Forum helfen können.



Das bei o2 nicht alles rund läuft und in letzter Zeit einigen sauer aufgestossen ist, ist hinlänglich bekannt!



Gruß

Lexmark
Lieber lexmark -



 



ja, ich habe vor Vertragsschluss recherchiert, ja, ich habe die AGB gelesen. Nein: ich habe mit derartigem Chaos nicht gerechnet.



 



Über die schlechte Netzabdeckung gibt es im Forum ja genug Themen, die sich mit den von mir beschriebenen Erfahrungen decken. Insoweit verstehe ich nicht, dass Du nun O2-Soldat qua anderer Fakten spielst. Es ging mir diesbezüglich auch eher darum, dass ich noch gar nicht wusste, dass O2 nicht mit der Telekom zusammenarbeitet. Oder ist es bei Dir stets so, dass Du an alle Informationen denkst, die Du je zum Thema X gehört hast und diese dann nach Zeitpunkt Y versuchst, via Google zu verifizieren?



 



myhandy: Ja. Ich unterstelle, dass Du nicht richtig gelesen hast. Es gibt ein myhandy-Buchungskonto und ein Telefoniebuchungskonto. Ich habe rechtzeitig auf das Telefoniekonto überwiesen 😉 Dumm gelaufen.



 



Um dreifache Mahnung ging es mir gar nicht. Ich glaube auch, dass das meinem Beitrag deutlich genug entspringt. Neben den Anrufen wegen Problematiken mit der Netzabdeckung hätte man ruhig auf anderes, im Argen liegendes Übel hinweisen können. Tat man aber nicht. Eine erhaltene Mahnung habe ich ignoriert, weil ich gezahlt hatte. Nur eben "nicht ganz richtig".



Um das Handelsrecht geht es hier weniger, das betrifft Kaufleute. Bevor Du also verschiedene Rechtsthemen miteinander vermischt, ermuntere ich, nochmals mit Muße zu lesen.



 



Wie Du schon schreibst: Dass bei O2 etwas nicht rund läuft, sei ja hinlänglich bekannt - freilich - danke Herr O2-Soldat. Wenn mit mir etwas nicht "rund läuft, als Kunde", dann wird das Risiko kapitalisiert. Mit Schadensersatz und fiktiv-entgangenem Gewinn. Wenn ich Stunden um Stunden schreiben muss, das Problem aber weiterhin besteht, wird mir meine Zeit nicht bezahlt. Und weil das ja hinreichend bekannt ist, heißt das, dass das jetzt in Ordnung geht, oder wie habe ich Dich zu verstehen? Gute kaufmännische Prinzipien werden zugunsten kurzfristiger Gewinnsteigerung über Board geworfen und dem Kunden gesagt wird, "wenn es Dir nicht gefällt, geh doch"?!



 



Nein, lexmark, davon bin ich nicht überzeugt.



 




Also mich hier als o2-Soldat zu bezeichnen, ist ja wohl doch etwas hart! 😉 Wie du sicher bei meinen bisherigen Beiträgen gelesen hast, bin ich schon sehr kritisch gegenüber Telefonica! Nur, es muss schon Substanz haben.

Also, bevor ich was abschließe, informiere ich mich schon! Das o2 Netzbetreiber ist, ist dir schon klar, oder?!

Warum sollten die also mit der Telekom (T-Mobile) zusammenarbeiten??? Das Roaming bestand so lange, bis das eigene Netz ausgebaut war. Das ist seit gut 3 Jahren der Fall!!!

Da könnte ich genauso sagen, mir ist bei Vertragsabschluss bei Eplus nicht bewusst gewesen, dass die nicht mit Vodafone zusammenarbeiten.

Ich denke, mit so einer Argumentation würdest du dich lächerlich machen. ☺️



Wie du schon geschrieben hast, hast du nicht "richtig" überwiesen. Für deinen eigenen Fehler machst du jetzt andere haftbar?!

Wenn ich heutzutage eine Überweisung ausführe, als Beispiel auf eine falsche Kontonummer, ist die Bank nicht mehr verpflichtet ein Abgleich mit den Namen des Empängers durchzuführen (BGH-Rechtsprechung). Ähnlich verhält es sich in deinem Fall. Was können andere dafür, wenn du falsch überweist?!

Ich nehm hier nicht o2 in Schutz, nur man sollte sich auch mal selbst an die Nase fassen.



Was deine Zeit angeht; anscheinend hast du ja als Student soviel Zeit, um hier ellenlange Texte zu posten, statt im Hörsaal zu sitzen. ☺️

Dein Problem würde ich an deiner Stelle schriftlich o2 mitteilen. Alles andere hat hier keinen Nährwert.



Gruß

Lexmark
Lieber lexmark,



 



das Problem, das Du verkörperst, ist das gleiche Problem, das O2 hat. Du liest oberflächlich und Du argumentierst emotional. Deine Argumentation ist nun gespickt mit Smilies, die eigentlich deplaziert sind, mit Bemerkungen wie "lächerlich machen", "Student, ab in den Hörsaal" und rechtlichen Halbwahrheiten. Ergo liegt Soldatentum vor.



 



Zum Roaming: ich wusste das schlichtweg nicht, hatte es aber als alte Information im Ohr. Das ändert faktisch, wie vorangegangen bereits gesagt, aber nichts daran, dass es vielerorts Probleme mit dem Verbindungsaufbau oder der Verbindung gibt. Dass das Problem in meinem Fall O2 bekannt war, hat O2 nicht daran gehindert, es innerhalb von 3 Monaten !nicht! zu beheben. Beiß Dich also nicht am Roaming fest, damit Du Dich nicht lächerlich machst ;-)



 



In meinem Fall geht es lediglich um interne Buchungskonten, aber das gleiche Konto für den Geldeingang. Dahin wurde überwiesen. Überdies gebe ich meinen Fehler zu. Was danach allerdings passiert ist (richtig lesen!), ist der Burner. Ich zahle den "offenen Betrag" und gute 6 Wochen später wird fristlos wg. Pflichtverletzung gekündigt. Nachdem der Rechtsgrund zur Kündigung entfallen ist. Ich greife O2 hier nicht an, frage mich aber, ob das rechtens ist ;-)



 



Da hilft auch ein falsch zitiertes BGH-Urteil nichts, lieber lexmark, auf dessen Fundstelle ich, wenn Du Dich sachlich auseinandersetzen möchtest, gerne warte, um darüber zu fachsimpeln! ☺️



 



Was die Disposition meiner Zeit angeht, behalte ich mir vor, damit zu tun, wie mir beliebt. Derartige Aussagen sind analog zu gutväterlichen Aussagen von "geh erst einmal Deine Sporen verdienen, dann darfst Du mitreden" und entlarven sich in unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung selbst. Ich zahle für O2, also rede ich mit - auch wenn Du mich lieber im Hörsaal sähest (der noch gar nicht offen ist). ;-)



 



Ich habe O2 4 Schreiben geschrieben. Auf 2 davon habe ich Standardantworten erhalten, die letzten beiden hat man gar nicht erst beantwortet. Welchen Sinn macht es dann noch, o2 zu schreiben, wenn sowieso nicht gelesen wird, der Sachverhalt nicht verstanden wird (siehe Post 1, Mitarbeiter und fehlende Qualifikation)?



 



Ich freue mich auf Deinen nächsten Post, lieber lexmark und bin gleichzeitig verwundert, dass O2 sich dazu wohl besser nicht äußert...



 




Ganz ehrlich, dir ist nicht zu helfen und das da o2 nicht antwortet wundert mich nicht. ☺️

Also, bock hier wie ein kleines Kind weiter bzw. mach auf besserwisserischer Student. Die Rolle steht dir! 😉



Gruß

Lexmark
Ich habe Dich ja auch nicht gebeten, als O2-Soldat teilzunehmen ☺️



 



Im Gegenzug zu Dir, hat O2 eine gewisse Antwortpflicht als professionelles Wirtschaftsunternehmen. Dir kann man Dein Verhalten verzeihen, Mitarbeitern von O2 oder O2 als Konzern jedoch nicht.



 



lg



O-two-cannot-do



 



PS: Wenn es besserwisserisch ist, Verbesserungsvorschläge in geäußerter Kritik zu machen, dann muss ich wohl ein bockiges kleines Kind sein. ;-)




Also eine Antwortpflicht hat niemand. Jetzt lass mal deine juristisch-studentischen Weisheiten und versuch lieber das Problem schriftlich mit Telefonica zu klären. Hier wirst du jedenfalls keine Lösung bekommen.



Gruß

Lexmark
Dass von Dir keine Lösung zu erwarten ist, haben wir gesehen, lieber lexmark.



 



Richtig lesen. "Gewisse Antwortpflicht". Also, im Rahmen der Höflichkeit erwartbar. Servicegedanke, statt Wüste!



 



Gehe ich richtig in der Annahme, dass Du getarnter O2-MA bist und dass Dein stetes und schnelles Antworten à la "bloß raus damit aus dem Forum" Forenpflege ist?




Liebe Foris - hier dann noch die abschließenden Worte.



 



Nachdem ich mit einer Mitarbeiterin aus R+I sprach, verband Sie mich, da Sie nichts weiter sagen könne, an einen Kollegen weiter. Mit ihm habe ich über die grds. Nichtbenachrichtigung zur Rechnung gesprochen, und dass am 16.09 auch keine Rechnung vorhanden war, lediglich eine Guthabensbenachrichtigung und dass ich deswegen auch wg. Nichtzahlung der Vormonatsrechnung nach Abrechnungszeitraumsumstellung keine Mahnung / SMS bekommen habe. Die MAin, mit der ich eingangs sprach, sagte, dass "manche Kunden eben Glück hätten, und durchs System rutschen". Wie lustig.



 



Nach Festhalten der grds. Richtigkeit der Rechnung und, dass die Gutschrift aus einem alten Konto stammt, aus April oder Mai und Zusicherung, dass dieser verrechnet werde, sagte ich eine Zahlung bis Mo / Di zu. Das ist am Mittwoch gegen 15:30 wohl ein realistischer Zahlungstermin für Rechnungen, von denen ich erst seit gestern Kenntnis habe und die wg. Zeitraumumstellung wohl erst auch so erstellt wurden.



 



Also verband man mich zu Recht und Inkasso zurück, ich gab das Zahlungsziel an, daraufhin sagte eine Frau F., dass das nicht ausreiche und dass die Vormonatsrechnung ja offen sei. DOUEGH! Arhgh. Ja, sagte ich, das weiß ich seit gestern, ich hätte den Zeitraum umgestellt. Sie fragt, bis wann gezahlt werde - ich erneuerte das Zahlungsziel. Sie sagte, dann werden Sie gesperrt.



 



Nun höre ich lediglich ein seltsames Tuten und gehe davon aus, dass dies das Sperrzeichen von O2 ist.



 



O2 - die Kündigung bekommt ihr nun.



Ihr seid ein unorganisierter und einfach schlechter Geschäftspartner.



Und das Tuten in meiner Leitung, das ist eben Teil der Geschichte, die ich Freunden, Bekannten und deren Bekannten erzählen werde!



 



Bon voyage und ein "das wird der Markt schon regeln ..."!



o-two-cannot-do




Ganz ehrlich, auf solche Kunden kann o2 getrost verzichten! 😉

By the way; immer nur Scheibchenweise den Sachverhalt zu schildern, kann wohl kaum zu einer Lösung hier im Forum führen!

Deine Bekannten und Freunde werden sicherlich jetzt auch sofort kündigen und damit einen schweren Umsatzeinbruch bei Telefonica Deutschland verursachen! 😉



Mann, Mann, Mann... Leute gibt's...

Aber Reisende soll man nicht aufhalten.

Der neue Anbieter tut mir jetzt schon leid!



Gruß

Lexmark
Ah, lexmark, Du nochmal :-)



Weiß ja nicht, wie Du als Mitarbeiter bei O2 rabattiert bist, glaube aber nicht, dass Du im 2 Monatsschnitt 90 € Umsatz schaffst.



 



Der Sachverhalt wurde hier so umfangreich geschildert, dass er mehrere Seiten umfasst. Mehr als Unkonstruktives, was ich aus Mitarbeitersicht O2 ja mittlerweile kenne, trägst Du nicht bei. Auch, wenn Du Mr Undercover bist. Und ein vollständiges Zahlungsziel bis Di ist ja am Mi um 15:30 mehr als i.O. und realistisch.



 



Aber Du hast Recht. Du und O2, ihr seid so überflüssig, wie Zahnschmerzen.




Du kannst glauben was du willst und ehrlich gesagt interessiert mich das auch nicht weiter. 😉



Mehr gibt's nicht zu sagen und wer auch überflüssig.

Viel Spaß beim neuen Anbieter!



Gruß

Lexmark
Lexmark - *seufz*.



Dass Dich der gesamte Vorgang wenig interessiert, sieht man an Deinen Kommentaren. Wie der Pinguin sagt - wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ..., statt krampfthaft mitreden zu müssen.



 



Kündigung ist nun bestätigt und ich bin ganz froh drum. Mal sehen, ob's mit dem neuen besser klappt ☺️



lg & have fun



 




Hi,



 



jedes Mobilfunknetz hat seine Stärken und Schwächen. Ein Netz hat nun mal Löscher und Maschen, so auch das Mobilfunknetz. Und hier rede ich von allen Netzbetreibern auf der Welt.



 



Man ist nun in einer kommunikativen Welt, da hätte man sich auch vorher mal informieren können, ob die Netzabdeckung z.B. zu Hause ok ist. Des weiteren wurde in der connect und auch in der Stiftung Wahrentest das Netz von o2 zum Preis/Leistungs-Sieger gekrönt. Und hier und da hat o2 T-Mobile überholt! Die ersten drei Ränge liegen nur wenige Punkte auseinander. Da lässt sich einfach streiten, wer das Beste Netz hat.



 



Ich war noch nie bei einen Netzbetreiber, der die eigenen Fehler so einfach eingesehen hat und großzügig gutgeschrieben hat, wie O2. Und ich war schon bei allen vier Netzbetreibern und einem Service-Provider und drei Discountern! Und jetzt mal ehrlich, bei 18 Mio. Kunden oder mehr - sagt einem der menschliche Verstand schon, dass da nicht immer alles rund laufen kann.



 



Aber ich denke auch, so wie s in den Wald reinschallt, schallts auch wieder raus. Der Ton spielt die Musik, und wer z.B. die Kundenbetreuer in der Hotline disst, der ist selber der gedisste! Ich denke auch: selber mal an die eigene Nase fassen, tut manchmal ganz gut. Das meine ich jetzt nicht nur zu dir, das hilft mir selber auch.



 



Du hast ja gekündigt, mach selber deine Erfahrungen bei anderen Netzbetreibern, du wirst sehen, da werden bestimmt auch nicht immer alle Faxe oder Briefe ankommen, die werden bestimmt auch falsch oder gar nicht bearbeitet, da gibt es lange Bearbeitungszeiten, gibt hohe Rücklastschriftgebühren, da gibt es vielleicht eine Berechnungen für Nicht-Teilnahme an Lastschriftverfahren, Sperr-Gebühren oder Entsperr-Gebühren, gibt Netzstörungen- und Ausfälle, gibt (un)freundliche Mitarbeiter/innen, und und und...



 



D4Fun (kein o2-Soldat!)



 



 




Hi D4fun,



 



ich spreche hier aber von Problemen, die monatelang auftreten. Wenn Du die verschiedenen Postleitzahlprobleme i.S. Netzabdeckung hier in den Foren durchsuchst (am HBF in Irgendwo), dann sind das genau die Probleme, die bei mir über Monate auftraten. Ich habe mich dann schlicht zum Arbeiten heim verlegt, damit ich erreichbar war. Und das kann nicht sein. Punctum.



 



Zuhause ist die Abdeckung okay. Die Rangfolge von connect ist wohl, Rosa Riese, Vaderfone, O2, ePlus/Base. Die Abdeckung bei Base war teilweise besser. Bei O2 hatte ich gefühlt mehr Qualität in den Wohnungen.



 



Ich sprach heute noch mit einem Shop-Betreiber, um die offene RG, die ich seit 4tem kenne, zu zahlen. Auch er klagte über die Unwissenheit der Mitarbeiter am Phone. Ist auch klar, wenn ich von arvato Billigarbeiter hole, kann nicht viel erwartet werden. Fakt ist aber eines: wir leben in einem Rechtsstaat und die Regeln sind Gesetz. Ein System im CRM sollte genau das abbilden können.



 



Ich habe nie Kundenbetreuer in der Hotline gedisst. Im Gegenteil. Ich bin freundlich und sachlich, sage aber, dass ich schwer verärgert bin. Ich brülle dann nicht - wieso auch. Schon so mancher Kundenbetreuer hat sich darüber gewundert. Das Problem ist schlicht, dass "das System" dann eben nicht flexibel ist, dass der Fall nicht ins System passt, oder dass eine Gutschrift, die 5 Monate alt ist, plötzlich zur falschen E-Mailbenachrichtigung wg. der Rechnung wird. Himmel, mir ist doch klar, dass das für den Berater so aussieht, als will ich Zahlungsaufschub und als ob ich anstrengend bin. Es ist aber eben nun mal so, wie ich geschrieben habe - und über diese Falschverdächtigung ärgere ich mich einfach. Ich kenne das aus der Schuldnerberatung, manche Leute kriegen ja Monate "Aufschub" und ich weiß, wie die üblichen Mäuse da gern sind - trotzdem, um Geld geht es, was Rechnungen begleichen anbelangt, eben gerade nicht.



Insoweit frage ich mich, wieso ich mir hier an die Nase fassen soll.



 



Gucken wir mal. Ich bin gespannt, ob ich mit Vaderfone Resellern in den Misthaufen greife. Da ist Vodafone-Netz - und Dauerverträge mache ich nicht mehr. Konditionen sind ja gleich O2, nur mit Internetflat. Vielleicht gibt es da ein bißchen mehr Netzqualität und vom Kundendienst lasse ich mich halt überraschen.



 



LG an die Nicht-O2-Soldaten!



o-two-cannot-do :-)



 




Mann, Mann, wir haben es hier alle kapiert!

Du bist der Größte, machst keine Fehler, weißt alles und das wahrscheinlich mit 2 Semestern Jura! 😉

Mit Rechtsstaat und sowas brauchst du hier nicht kommen. Nörgler wie du, reizen eher das System über Gebühr aus!

Geh einfach zu Vodafone oder einem anderen Netzbetreiber (die tun mir jetzt schon leid!) und mute uns hier nicht weiter deine Selbstherrlichkeit zu!

Und komm jetzt nicht mit o2-Soldat. Deine Ignoranz hat dir ja, wie man sieht bzw. liest, schon "sehr weit" gebracht. ☺️



Gruß

Lexmark
Friede und Sachlichkeit sei mit Euch!



😉




Eines muss man dem Themenersteller schon lassen, er hat ein Händchen dafür, arrogant und überheblich rüberzukommen. Eine erste Mahnung interessiert ihn nicht und auch sonst ist er mehr auf sein angebliches Recht aus als auf eine Problemlösung. Seine eigenen Fehler werden runtergespeilt. So kann das nichts werden. Wenn man nicht kooperativ ist, sondern einfach nur Recht haben will, dann ist das nicht lösungsorientiert. Hoffentlich will er nicht Anwalt werden. Die meisten Menschen, die rechtliche Probleme haben, die wollen Lösungen, schnelle Abhilfe und nicht nur Recht haben.




vor Gericht Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei Dinge...



 



Ich finds auch schade, o2 bietet seinen Kunden so ein tolles Forum zur Hilfe und Selbsthilfe (auch für Reklamationen) an und manche haben echt nichts besseres zu tun als kurzsichtig sich einen Benutzernamen zu vergeben, wo man schon herauslesen kann, dass es hier wieder mal gegen O2 geht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass O-two-cannot-Do dafür steht auch mal was positives ins Forum posten wird, und wenn wirkt es bei diesen Benutzernamen etwas unglaubwürdig.



 



Da machen sich hier einige auch keine Gedanken. Vermutlich, weil das der erste und wieder mal der letzte Thread ist, der gepostet wird. Also wird dieses Forum nicht als Hilfe-Forum ernst genommen, eher nur zum abkotzen und zum "O2 schlecht machen". Und wer nicht der selben Meinung ist und mit abwettert, der kann ja nur O2 Mitarbeiter oder wie in diesen Thread: O2 Soldat sein! Darauf läuft es doch immer hinaus - sorry, aber das ist echt schwach und armselig! Viele sind in ihrer Meinung (nicht Wissen!) so festgefahren, dass der Blick über den Tellerrand einfach mal nicht mehr vorhanden ist. Das Wissen wird also nicht akzeptiert. Da kann man leider auch nichts mehr machen...



 



Eigene Kunden-Fehler werden hier auf O2 abgewälzt und dann heißt es O2 hat einen schlechten Service... Aber die Einsicht selbst das Problem herbeigeführt zu haben kommt nicht! Ich habe hier letztens auch was gepostet, n Kumpel hat die Tastensperre vergessen einzuschalten. Er ist 8-10x auf die Taste 6 gekommen und dann gab es einen Rufaufbau. die Sonderrufnummer kostet 1,99 EUR/Min. und er hatte knapp 1h30min den Verbindungsaufbau. Trotz seines Fehlers ist O2 ihm mit der Hälfte des Betrages entgegen gekommen! Ich finde das ist ein sehr Kundenorientierter Zug gewesen, sowas habe ich bei anderen Anbietern bisher nicht gehört!



 



MfG D4Fun




@D4Fun



 



Ich gebe dir uneinschränkt recht mit deinem Beitrag.




Vermutlich ist er auf der Suche nach etwas das er, durch seine Art ,sicher selten bekommt: Aufmerksamkeit. Oder welcher andere Grund könnte vorliegen das er hier juristisch auf "dicke Hose" macht,aber scheinbar nichtmal dazu in der Lage ist einen Rechtsanwalt einzuschalten. Da hätte sein Anfangsbeitrag sicherlich die Aufmerksamkeit bekommen ,die er hier vermisst.



 



In diesem Sinne:



 



gute Besserung!