Gefunden in "Märkische Allgemeine" vom 29.09.2011
Wirtschaft: O2 kündigt Versicherungen
Noch härtere Gangart gegen Callcenter-Rebellen
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//Text aus Urheberrechtsgründen entfernt. Den Link zum Artikel findet ihr ein paar Beiträge weiter unten in einem Beitrag von zündi. o2_Henning
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Noch Fragen ?
:robotmad:
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Nö... normale Härte. Eine Bekannte arbeitet als Fallmanagerin in einem Jobcenter. Dort gibt's zwar kaum noch "ordentliche" Angebote von Arbeitgebern, dafür rennen denen aber die Callcenter-Betreiber die Tür ein.
Da sich diese Angebote über kurz oder lang allesamt als unseriös herausgestellt haben, ist das Jobcenter mittlerweile dazu übergegangen, die Leute garnicht erst dahin zu vermitteln.
Da kann man schon fast wieder Mitleid mit den Mods und dem Support bekommen. Die armen Würstchen haben nur die Wahl zwischen "Kopf einziehen" im Callcenter, 1-Euro-Job, oder Hartz IV.
Und die "Glanzleistungen" der sogenannten "Technik" sehen auch eher nach Spielereien irgendwelcher Hilfskräfte aus. ("Weißt Du wie man einen Rechner einschaltet? Dann komm zu o2!")
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12. Tag mit störungsfreiem Zugang
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Da sich diese Angebote über kurz oder lang allesamt als unseriös herausgestellt haben, ist das Jobcenter mittlerweile dazu übergegangen, die Leute garnicht erst dahin zu vermitteln.
Da kann man schon fast wieder Mitleid mit den Mods und dem Support bekommen. Die armen Würstchen haben nur die Wahl zwischen "Kopf einziehen" im Callcenter, 1-Euro-Job, oder Hartz IV.
Und die "Glanzleistungen" der sogenannten "Technik" sehen auch eher nach Spielereien irgendwelcher Hilfskräfte aus. ("Weißt Du wie man einen Rechner einschaltet? Dann komm zu o2!")
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12. Tag mit störungsfreiem Zugang
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Komischer Artikel. Beim Durchlesen stellen sich mir gleich mehrere Fragen:
1. Wenn die Mitarbeiter kein Geld mehr bekommen, arbeiten sie denn noch oder wird die Arbeiotsleistung gar nicht mehr abgefordert?
2. Was wollen die Mitarbeiter einklagen?
3. Die Mitarbeiter gehen davon aus, dass das Beschäftigungsverhältnis noch besteht. Sie wissen es also nicht. Was ist also vorher passiert, was hat o2 gemacht, was die Mitarbeiter?
Für die Beschäftigten ganz klar eine sehr unschöne Sache. Aber der Artikel ist nicht gerade mit Fakten überfüllt. Der unbeteiligte Dritte kann sich anhand des Beitrages kein Bild machen. Somit sind da noch sehr viele offene Fragen!
1. Wenn die Mitarbeiter kein Geld mehr bekommen, arbeiten sie denn noch oder wird die Arbeiotsleistung gar nicht mehr abgefordert?
2. Was wollen die Mitarbeiter einklagen?
3. Die Mitarbeiter gehen davon aus, dass das Beschäftigungsverhältnis noch besteht. Sie wissen es also nicht. Was ist also vorher passiert, was hat o2 gemacht, was die Mitarbeiter?
Für die Beschäftigten ganz klar eine sehr unschöne Sache. Aber der Artikel ist nicht gerade mit Fakten überfüllt. Der unbeteiligte Dritte kann sich anhand des Beitrages kein Bild machen. Somit sind da noch sehr viele offene Fragen!
Ich glaube, man sollte es im Gesamtkontext lesen... (...sehr unschöne Sache)
zu 1 und 2) Wenn ich das richtig verstehe, läuft der Vertrag noch bis November und die Leute klagen jetzt ihre Gehälter ab August ein.
zu 3) Das hätte anders strukturiert werden müssen. Dass die Mitarbeiter von einem bestehenden Arbeitsverhältnis ausgehen, bezieht sich wohl auf die nicht mehr gezahlten Beiträge.
Trotzdem, stimmt schon... etwas wirr zusammengestoppelt, der Artikel. Der Verfasser dürfte auch bald in einem Callcenter landen...
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12. Tag mit störungsfreiem Zugang
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zu 1 und 2) Wenn ich das richtig verstehe, läuft der Vertrag noch bis November und die Leute klagen jetzt ihre Gehälter ab August ein.
zu 3) Das hätte anders strukturiert werden müssen. Dass die Mitarbeiter von einem bestehenden Arbeitsverhältnis ausgehen, bezieht sich wohl auf die nicht mehr gezahlten Beiträge.
Trotzdem, stimmt schon... etwas wirr zusammengestoppelt, der Artikel. Der Verfasser dürfte auch bald in einem Callcenter landen...
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12. Tag mit störungsfreiem Zugang
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@fmd
es ist nur ein Folge-Artikel, der Autor geht wahrscheinlich davon aus, das der Leser weiß, worum es geht. Ich hab mal versucht, alle Artikel dieser Zeitung in eine chronologische Reihenfolge zu bringen (August 2010 bis heute)
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11865797/60889/O-zieht-sich-teilweise-aus-Teltow-zurueck-Verbleib.html
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11933395/60889/Protest-gegen-geplanten-Verkauf-des-Teltower-Callcenters-Kreative.html
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12004536/60889/
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12037940/60889/
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12151357/60889/
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12153378/60889/
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12154442/60889/
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12171771/60889/
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12183981/60889/Wirtschaft-Noch-haertere-Gangart-gegen-Callcenter-Rebellen-O.html
weitere Artikel gibts hier:
http://www.golem.de/1102/81209.html
http://winfuture.de/news,61225.html
Im Telefon-Treff Forum gibts auch einen etwas längeren Thread zu dem Thema:
http://telefon-treff.de/showthread.php?s=28d2317b827575ab94af8a973a0b6afa&threadid=474260&perpage=15&pagenumber=1
Wundert mich nur, das Teltarif keinen Artikel darüber geschrieben hat. Andererseits will man da natürlich auch nicht einen seiner Haupt-Werbekunden verlieren
Was ich mich aber auch frage: Sind die Hotliner, die einfach auflegen oder pampige Antworten am Telefon geben nun eigentlich ex-o2-Mitarbeiter, die an Arvato verkauft wurden oder gehören die zur Arvato-Stammbelegschaft? Auf jeden Fall sieht man, wohin Auslagerungen führen, nämlich in eine Service-Wüste.
Bleibt zu hoffen, das wenigstens die verbleibenden o2-Callcenter (Nürnberg, Bremen) nicht auch noch ausgelagert werden.
es ist nur ein Folge-Artikel, der Autor geht wahrscheinlich davon aus, das der Leser weiß, worum es geht. Ich hab mal versucht, alle Artikel dieser Zeitung in eine chronologische Reihenfolge zu bringen (August 2010 bis heute)
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11865797/60889/O-zieht-sich-teilweise-aus-Teltow-zurueck-Verbleib.html
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11933395/60889/Protest-gegen-geplanten-Verkauf-des-Teltower-Callcenters-Kreative.html
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12004536/60889/
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12037940/60889/
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12151357/60889/
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12153378/60889/
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12154442/60889/
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12171771/60889/
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12183981/60889/Wirtschaft-Noch-haertere-Gangart-gegen-Callcenter-Rebellen-O.html
weitere Artikel gibts hier:
http://www.golem.de/1102/81209.html
http://winfuture.de/news,61225.html
Im Telefon-Treff Forum gibts auch einen etwas längeren Thread zu dem Thema:
http://telefon-treff.de/showthread.php?s=28d2317b827575ab94af8a973a0b6afa&threadid=474260&perpage=15&pagenumber=1
Wundert mich nur, das Teltarif keinen Artikel darüber geschrieben hat. Andererseits will man da natürlich auch nicht einen seiner Haupt-Werbekunden verlieren
Was ich mich aber auch frage: Sind die Hotliner, die einfach auflegen oder pampige Antworten am Telefon geben nun eigentlich ex-o2-Mitarbeiter, die an Arvato verkauft wurden oder gehören die zur Arvato-Stammbelegschaft? Auf jeden Fall sieht man, wohin Auslagerungen führen, nämlich in eine Service-Wüste.
Bleibt zu hoffen, das wenigstens die verbleibenden o2-Callcenter (Nürnberg, Bremen) nicht auch noch ausgelagert werden.
Cooler Job, Zündi! Vielen Dank! Jetzt kommt das alles in den richtigen Kontext.
Deine Hoffnung in allen Ehren. Aber denkst Du, an den anderen Standorten würden andere Dienstleister mit zufriedeneren oder besser bezahlten Mitarbeitern sitzen? Die sind alle gleich genervt weil sie alle auf den gleichen wackeligen Stühlen sitzen. Nach den Nachrichten aus Teltow haben bestimmt nicht wenige aus Nürnberg oder Bremen mal verstohlen ihre Abrechnungen überprüft.
Ich will hier wirklich niemanden diskriminieren - im Gegenteil: Wer solch einen Callcenter-Job aus finanziellen Gründen machen muß, den trifft's mit aller Härte der korrupten Marktwirtschaft und ist deshalb echt nicht zu beneiden.
Das ist ein absolut zweischneidiges Schwert, nur: Ich bin Kunde, es geht um meine Knete. Da kann ich nicht aus lauter Menschenfreundlichkeit und Mitgefühl o2 machen lassen, was sie wollen. Versuchen uns ja auch immer die Mods zu suggerieren: "Dies ist eine Community um sich gegenseitig zu helfen". Bullsh**! Das ist ein von o2 betriebenes Forum um die Calls abzufedern.
Ich kann nur nochmals wiedergeben, was vor Monaten mal einer so treffend schrieb: "Wir wollen hier keine Selbsthilfegruppe gründen!"
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12. Tag mit störungsfreiem Zugang(obwohl's hier langsam auch an allen Ecken und Kanten hakt)
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Deine Hoffnung in allen Ehren. Aber denkst Du, an den anderen Standorten würden andere Dienstleister mit zufriedeneren oder besser bezahlten Mitarbeitern sitzen? Die sind alle gleich genervt weil sie alle auf den gleichen wackeligen Stühlen sitzen. Nach den Nachrichten aus Teltow haben bestimmt nicht wenige aus Nürnberg oder Bremen mal verstohlen ihre Abrechnungen überprüft.
Ich will hier wirklich niemanden diskriminieren - im Gegenteil: Wer solch einen Callcenter-Job aus finanziellen Gründen machen muß, den trifft's mit aller Härte der korrupten Marktwirtschaft und ist deshalb echt nicht zu beneiden.
Das ist ein absolut zweischneidiges Schwert, nur: Ich bin Kunde, es geht um meine Knete. Da kann ich nicht aus lauter Menschenfreundlichkeit und Mitgefühl o2 machen lassen, was sie wollen. Versuchen uns ja auch immer die Mods zu suggerieren: "Dies ist eine Community um sich gegenseitig zu helfen". Bullsh**! Das ist ein von o2 betriebenes Forum um die Calls abzufedern.
Ich kann nur nochmals wiedergeben, was vor Monaten mal einer so treffend schrieb: "Wir wollen hier keine Selbsthilfegruppe gründen!"
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12. Tag mit störungsfreiem Zugang(obwohl's hier langsam auch an allen Ecken und Kanten hakt)
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fmd schrieb:Der Sinn eines Forums ist aber doch der, Gedanken, Meinungen und Erfahrungen auszutauschen. Manch einer wird hier Tipps bekommen bzw. auf Dinge gestoßen, auf die er sonst nicht gekommen wäre. Und wenn die Hotline durch dieses Forum von Anrufen entlastet wird, die erfahrene User leicht beantworten können, dann kommt das allen zu Gute. o2 und den Kunden. Geringere Wartezeit aufgrund weniger Anrufe, geringere Kosten für o2 und dementsprechend auch weniger Kosten, die auf den Kunden umgelegt werden müssten.
Dass versuchen uns ja auch immer die Mods zu suggerieren: "Dies ist eine Community um sich gegenseitig zu helfen". Bullsh**! Das ist ein von o2 betriebenes Forum um die Calls abzufedern.
Ich kann nur nochmals wiedergeben, was vor Monaten mal einer so treffend schrieb: "Wir wollen hier keine Selbsthilfegruppe gründen!"
Wie viele Menschen bieten inoffizielle Foren zu Anbietern bzw. Themen an. Spontan würde mir da u.a. Kabel Deutschland einfallen. Da ist es mir doch lieber, ein Unternehmen bietet ein eigenes, vernünftiges und reelles Forum an, als dass sich dafür erst gewisse User zusammenschließen müssen.
Ja klar! o2 hat dieses Forum nur erfunden, weil es seine Kunden so lieb hat.
Ok, jedem seine Meinung... möchte Deine keinesfalls in's Lächerliche ziehen... dazu ist eine offene Diskussion schließlich da.
Ich bevorzuge aber dann doch lieber die härtere Gangart. Frag mich mal, von welchem Unternehmen ich mir das die letzten Monate abgeguckt habe...
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12. Tag mit störungsfreiem Zugang
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Ok, jedem seine Meinung... möchte Deine keinesfalls in's Lächerliche ziehen... dazu ist eine offene Diskussion schließlich da.
Ich bevorzuge aber dann doch lieber die härtere Gangart. Frag mich mal, von welchem Unternehmen ich mir das die letzten Monate abgeguckt habe...
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12. Tag mit störungsfreiem Zugang
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Ein Forum zu betreiben ist auch eine Form des Kundendienstes, der Hilfestellung.
Sonnenklee schrieb:Ja ne is klar :
Ein Forum zu betreiben ist auch eine Form des Kundendienstes, der Hilfestellung.
O2 hat uns alle lieb und will uns Kunden immer ganz doll helfen.
Das mag ja vielleicht im Einzelfall bei manchen noch verbliebenen Mitarbeitern gelten aber es geht doch um was ganz anderes :
Leider wurde der Artikel aus Urheberrechtsgründen entfernt und wer wissen will worum es geht,
muss sich ein bißchen mehr Mühe machen um es herauszufinden.
Tatsache ist doch daß es hier um knallharte Geschäfte geht.
O2 vs. Rest der Welt
O2 will auf Kosten der ( ehemaligen ??? ) Mitarbeiter seinen Gewinn ohne Rücksicht auf Verluste maximieren .
Das gleiche wird doch auch mit den Kunden hier versucht.
Da ist doch so ein nettes Forum hier schon eine prima Sache :
Viel weniger lästige Kunden-Anfragen (kürzere Warteschleifen, weniger Kosten für O2,...) bei der Hotline die ja leider immer weniger Mitarbeiter hat.
Dafür immer mehr hilfesuchende Kunden die frohen Mutes hier ein erstes Posting wagen und von den Mod´s so oft an die Hotline verwiesen werden müssen weil sie selber leider so wenig Befugnisse haben.
Immer mehr Verträge = immer mehr Reibach.
Da klingelt doch die Kasse und die Finanzziele werden erreicht.
Der Netzausbau liegt dagegen brach und hängt hoffnungslos hinterher.
Und was wird aus den besagten Mitarbeitern ? Um die ging es ja ürsprünglich. Wen interressiert das noch ?
Wer´s nicht glauben will kann ja mal ein bißchen googeln.
Und ob es mit der neuen Finanzchefin die ja die Finanzziele so hervoragend erreicht hat nun so viel besser wird ?
Nun, ich kann da noch gar nicht so recht an eine rosige Zukunft glauben.
:robotmad:
Natürlichn geht es ums Geschäft. So funktioniert eine Marktwirtschaft. Wir leben nicht in der ehemaligen DDR, in der es praktisch eine Vollbeschäftigung gab, wo auch Menschen eine Arbeit hatten, ohne das eine entsprechende Arbeit vorhanden gewesen wäre. Dies ist auch mit ein Grund für den Untergang der ehemaligen DDR.
So hart es für Dich klingen mag, als Unternehmensführung kann man nicht auf jedes Einzelschicksal Rücksicjht nehmen. Natürlich ist es für die betroffenen Mitarbeiter unschön, wenn diese ihre Arbeit verlieren. Aber auch das bringt die Marktwirtschaft so mit sich.
Ganz allgemein gesehen: Manchmal muss man einen Teil der Mitarbeiter entlassen, um die Arbeit für andere Mitarbeiter zu sichern. Oder anders ausgedrückt, wenn man in bestimmten Fällen kein Personal abbaut, dann sind die Erfolge des Unternehmens in Gefahr. In erster Linie geht es immer um die Sache, sprich das Unternehmen. Eine Firma beschäftigt keine Mitarbeiter, weil sie so sozial eingestellt ist, sondern weil diese Mitarbeiter benötigt werden.
Beim Abbau von Arbeitsplätzen muss es nach Recht und Gesetz zugehen. Dieses zu gewährleisten ist u.a. Aufgabe des Betriebsrates. Andernfalls gibt es Gerichte, die eine Klärung herbeiführen. Stellen abzubauen gehört aber zur unternehmerischen Freiheit.
Wie rosig die Zukuinft wird, das entscheiden einzig die Erfolge eines Unternehmens. Ein Unternehmen wird aber nie ohne die Kunden und engagierte Mitarbeiter Erfolge feiern können.
So hart es für Dich klingen mag, als Unternehmensführung kann man nicht auf jedes Einzelschicksal Rücksicjht nehmen. Natürlich ist es für die betroffenen Mitarbeiter unschön, wenn diese ihre Arbeit verlieren. Aber auch das bringt die Marktwirtschaft so mit sich.
Ganz allgemein gesehen: Manchmal muss man einen Teil der Mitarbeiter entlassen, um die Arbeit für andere Mitarbeiter zu sichern. Oder anders ausgedrückt, wenn man in bestimmten Fällen kein Personal abbaut, dann sind die Erfolge des Unternehmens in Gefahr. In erster Linie geht es immer um die Sache, sprich das Unternehmen. Eine Firma beschäftigt keine Mitarbeiter, weil sie so sozial eingestellt ist, sondern weil diese Mitarbeiter benötigt werden.
Beim Abbau von Arbeitsplätzen muss es nach Recht und Gesetz zugehen. Dieses zu gewährleisten ist u.a. Aufgabe des Betriebsrates. Andernfalls gibt es Gerichte, die eine Klärung herbeiführen. Stellen abzubauen gehört aber zur unternehmerischen Freiheit.
Wie rosig die Zukuinft wird, das entscheiden einzig die Erfolge eines Unternehmens. Ein Unternehmen wird aber nie ohne die Kunden und engagierte Mitarbeiter Erfolge feiern können.
@ Latti62: Grundsätzlich hast du recht.
Wenn es jemanden nicht passt, dann darf er dies mit einem Handyvertrag nicht auch noch unterstützen. Dann muss er kündigen. Das wäre konsequent. Aber aufpassen. Solche Beispiele gibt es fast überall im Leben. Sowohl bei anderen Mobilfunkanbietern, Banken, Versicherungen, Lebensmittelindustrie ....... Dies ist in meinen Augen das Ergebnis der Geiz ist geil Menatalität. Immer mehr Leistungen für weniger Geld. Lies dir mal dies Forum hier durch. Es gibt etliche User, die sich über hohe Gebühren und monatliche Entgelte aufregen. Man muss sich halt entscheiden.
Es könnte ein Kampf gegen Windmühlen werden.
Wenn es jemanden nicht passt, dann darf er dies mit einem Handyvertrag nicht auch noch unterstützen. Dann muss er kündigen. Das wäre konsequent. Aber aufpassen. Solche Beispiele gibt es fast überall im Leben. Sowohl bei anderen Mobilfunkanbietern, Banken, Versicherungen, Lebensmittelindustrie ....... Dies ist in meinen Augen das Ergebnis der Geiz ist geil Menatalität. Immer mehr Leistungen für weniger Geld. Lies dir mal dies Forum hier durch. Es gibt etliche User, die sich über hohe Gebühren und monatliche Entgelte aufregen. Man muss sich halt entscheiden.
Es könnte ein Kampf gegen Windmühlen werden.
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