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Hallo Forum,



 



ich wende mich jetzt hier her, da ich nicht mehr weiter weiß und mich sehr alleine gelassen fühle.



Ich habe seit November letzten Jahres (!!) einen ewigen Kampf mit o2.



 



Wir bestellten ein Iphone4 über o2myhandy. Dieses Handy wurde über Hermes verschickt und ist NIE bei uns angekommen. Nach über einem Monat Kampf mit o2 und Hermes wurde dann endlich festgestellt, dass es nicht mehr kommen wird. Zeitgleich wurden natürlich die 25 Euro brav abgebucht.



 



Daraufhin riefen wir bei der Hotline an, wieso, weshalb, warum ....



 



Uns wurde von der Hotline daraufhin gesagt, dass wir das Geld zurückholen dürfen und dann die Sache erledigt sei.



Nun kam ein Mahnschreiben von o2 Recht + Inkasso mit dem Hinweis, dass wir über 30€ bei o2 offen hätten.



 



Natürlich haben wir daraufhin wieder bei der Hotline angerufen und haben gefragt, was da los sei.



Dieser dreiste und Kundenunfreundliche Mitarbeiter meinte dann, dass sind Kosten für die Rücklastschriften.



Wir haben daraufhin geantwortet, dass uns von einer anderen Mitarbeiterin bei den letzen ca. 15 Gesprächen mit der Hotline gesagt wurde, dass wir das Geld einfach zurückholen können.



Der Schlusssatz von diesem inkompetenten Hotline Mitarbeiter war dann: "Wenn Sie das nicht schriftlich haben, ist das Ihr Problem und Sie müssen die Kosten tragen."



 



Meine Frage: Ist das Kundenzufriedenheit???   Seit November 2010 und unzähligen Gesprächen mit unzähligen Mitarbeitern ist das Fass am Überlaufen und ich komme mir langsam echt verarscht vor.



 



Der eine sagt "A" der andere "B" und letztendlich steht man dann vor dem "C". Wobei ich dazu sagen muss, dass viele Gespräche völlig umsonst waren und viele Sachen in der Datenbank nichtmal notiert worden sind.



 



Beispiel: "Ich kann Ihren Ärger verstehen, Sie haben Recht, wir schenken Ihnen eine Gutschrift....blabla"



 



Ich hoffe man kann mir hier einen Rat geben, wie ich ohne großartigen Anwaltskosten + Gerichtskosten aus der Sache raus komme.



 



Es geht zwar nur um ca. 30 Euro, aber dafür habe ich seit November zu viel mitgemacht um mich jetzt zu beugen und die nicht rechtmäßigen Gebühren zu bezahlen.



 



Endlich mal Dampf abgelassen.



Grüße



Lisa



 



 



 



Denke mal hier ist es am besten sich an die Verbraucherzentrale zuwenden. 



 



  Gruß Dieter 




sei froh dir haben sie wenigstens versucht eins zu schicken ich hab erst gar keins bekommen...



 



aber mal ernsthaft, 30€ nur für rücklastschriften? das wäre ja ca 10 rückbuchungen....ruf doch nochmal beiu der hotline an...irgendwann kommst du an nen freundlichen mitarbeiter der dir das storniert 😉




Hallo Lisa,



 



dein Fall ist echt ärgerlich und wirklich ein Kampf, wenn man bedenkt, dass das ganze schon so lange läuft.



 



Verbraucherzentrale halte ich für ein Quatsch, sorry Dieter.



 



Wende dich an o2 schriftlich und bitte um Stellungnahme und Gutschrift. Hier gehts nicht um ein horrenden Betrag, sondern eher ums Prinzip. Denke das o2 das auch so sieht und bin mir sicher, dass sie dir die 30 € gutschreiben werden.



 



So sollte das eigenltich nicht ablaufen. Klar, ist das ärgerlich sich nochmal hinzusetzen und ein Schreiben aufzusetzen, denke aber, das macht mehr Sinn als hinterher zu telefonieren, da man dann wirklich nichts in der Hand hat.



 



Und wenn man dann noch an jemanden von der Hotline gerät, die evtl. nicht so gehandelt hat wie gewünscht, dann ist der Ärger noch größer.



 



Evtl. kümmert sich einer von o2 auch gleich hier um dein Problem.



 



Viel Glück und vorallem wenig Stress 😉



 




@southpark: Ich habe ja auch keins bekommen  ☺️      Ich musste ja warten bis die Suche nach dem Iphone4 abgeschlossen ist, bzw. bis o2 die Bestätigung von Hermes hatte, dass es nicht angekommen ist/ankommen wird. Das hat bis in den Dezember gedauert. Schon da hat es angefangen, dass sich die Hotline !TÄGLICH! selbst wiedersprochen hat.



 



Ich habe mit Nachdruck mitte Dezember eins im O2 Shop über meinen Mann erhalten. Ich war im Januar und Februar schon stinksauer, dass trotzdem 25 Euro für das nichtgelieferte Iphone abgebucht wurden. Jetzt im Mai bin ich nur noch fassungslos und kann das alles nicht mehr fassen. Man wird alleine gelassen und steht im Regen. Der Hotline Mitarbeiter "müsste" doch eigentlich sehen, wie oft wir seit November schon angerufen haben und wie oft das Thema "eigentlich" als abgeschlossen galt.



Vorallem nach dem Satz "Holen sie sich das Geld zurück und alles ist erledigt. Ich werde es vermerken blabla"



 



Das Allerschlimmste: Mein Gefühl sagt mir, dass die Kosten weiterhin steigen werden, da ich mich weiterhin weigere die Gebühren für ein Verschulden von Hermes/o2 zu bezahlen.




 



LisaundDenis schrieb:

Vorallem nach dem Satz "Holen sie sich das Geld zurück und alles ist erledigt. Ich werde es vermerken blabla"



 



 



Das ist eigentlich schon bedenklich, solche "Tipps" an Kunden zu geben. Die Prozesse sind automatisiert - niemand guckt da rein, ob irgendein Hotliner einen Kommentar hinterlassen hat. Allerdings sollte bei Reklamationen dann doch jemand reingucken und hier das Thema kompetent lösen.



 



Normalerweise bekommt man automatisch eine Gutschrift (eigentlich 2 - eine für das Gerät und eine für die Versandkosten), wenn der Storno wegen der Nichtlieferung bzw. des Verschwindens durch ist. Das kann zwar ein paar Wochen dauern, aber es funktioniert. Hab es selbst unfreiwillig getestet, als mein Handy auch auf dem Transportweg bei Hermes verschollen ist. Bei mir kam noch erschwerend hinzu, dass ich incl. Verschwindibus-Sendung dann 3 aktive myHandy Verträge hatte und die Ersatzlieferung automatisch abgelehnt wurde. 



Da bei dir offenbar weiterhin die Raten für das verschwundene Gerät eingezogen werden, ist hier wohl noch gar nichts storniert worden. Du müsstest ansonsten eine Gutschrift per Post zugesendet bekommen haben.



Ach - und bei Prüfung meines Kontoauszugs stelle ich grad auch fest, dass außer der Papiergutschrift sich kein positives Vorzeichen auf den Buchungen erkennen lässt. Na wartet ... 😮 - sind zwar "nur" 3,95 Euro aber das will ich doch mal wissen, was hier schon wieder schiefgelaufen ist. Mein Erlebnisbericht braucht wohl noch ein paar Kapitel. Sind ja erst 30 Seiten 😉



 



 



 



 




Hi salov,



es ist schonmal eine riesige Erleichterungen jemanden zu hören, der Verständnis zeigt.



Am 01.11.2010 habe ich das Iphone bestellt. Als im Dezember/Januar das erste Mal abgebucht wurde, haben wir mit der Dame telefoniert, die uns bestätigte dass alles storniert wurde dass das ein Fehler wäre und wir das Geld zurückholen können.



Nach einer Mahnung von o2 Recht + Inkasso folgte darauf ein weiteres Telefonat mit der Bestätigung alles ein Fehler blabla...



Es folgte sogar Post! Von o2 Recht + Inkasso das alles in Ordnung ist. (habe ich leider gerade nicht zur Hand)



Am 08.03.11 kamen 2 Gutschriften: Iphone4 und Frachtkosten Die Erleichterung war sehr groß und ich dachte es wäre Ruhe.



Es folgen 2 Monate Ruhe von o2 und Normalität kehrt ein.



Am 09.05.11 kommt das Schreiben: Letzte Mahnung zu ihrem O2 My-Handy Kaufvertrag, Aktenzeichen XXX,



"da bislang kein Zahlungseingang zu verzeichnen ist, erklären wir hiermit gemäß Ziffer 5.3 der Allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen den Rücktritt vom Ratenzahlungsplan. 38€



Ich habe noch bis 23.05.2011 ansonsten Inkassobüro und gerichtlich geltend machen. Die dadurch entstehenden Kosten gehen zu meinen Lasten.



 



Wie soll man sich als "Normalo Bürger" fühlen, der nie ein Problem mit dem Gesetz oder sonstige Probleme hat...



Und dann am Samstag oder Sonntag einen solchen "abwinkenden und arroganten" Dienstleister am anderen Ende der Leitung an der o2 Hotline zu haben. "Das Problem liegt an Ihnen, das müssen Sie bezahlen..." "Wenn Sie nicht bezahlen, dann eben nicht..."



Der Gipfel! Ich könnte immer noch in die Luft gehen.




Hast du denn eine Aufstellung, woraus sich der offene Betrag von 38€ zusammensetzt ?



Rücklastschriftgebühren ?



Hast du mal schriftlich (Einschreiben und evtl. Rückschein) Widerspruch gegen die Rechnung eingelegt ? Denn alles telefonische ist im Zweifelsfall nicht zu verwerten als Beweis.



Falls nicht, würde ich da mal ansetzen und auch eine Kopie der Schreiben von o2 beilegen.



 




 



salov schrieb:

Hast du denn eine Aufstellung, woraus sich der offene Betrag von 38€ zusammensetzt ?



Rücklastschriftgebühren ?



Hast du mal schriftlich (Einschreiben und evtl. Rückschein) Widerspruch gegen die Rechnung eingelegt ? Denn alles telefonische ist im Zweifelsfall nicht zu verwerten als Beweis.



Falls nicht, würde ich da mal ansetzen und auch eine Kopie der Schreiben von o2 beilegen.



 



 



Würde ich auch so machen und außerdem zur Verbraucherzentrale gehen (oder zum Anwalt). 38 Euro sieht nach 2 mal 19 Euro Rücklastschriftgebühren aus und ob diese überhaupt rechtmäßig sind oder zumindest in dieser Höhe, kann man stark anzweifeln. Allerdings gibt es auch noch kein hundertprozentiges und höchstrichterliches Urteil zu dem Thema.



Auf Sprüche wie: "Das müssen sie bezahlen!!!" würde ich gar nichts geben, das sagen meistens genau die, die nichts zu verlangen haben. Hab ich schon oft gehört und am Ende doch nichts bezahlt 😛 . Also, nicht einschüchtern lassen und sich wehren sind doch oft die besten Ratgeber.



gruß, zündi




Die Geschichten mit Anwalt etc. wollte ich eigentlich vermeiden. Hatte nie mit einem zu tun und habe weder die Zeit noch die Lust mich weiter mit der Geschichte auseinander zu setzen um dann am Ende aus 38€ mehrere 100€ an Anwaltskosten zu haben.



 



Habe eine PM von einem MOD bekommen, der sich sehr vielversprechend anhörte. (Wobei das Vertrauen zu o2 Mitarbeitern kaum noch vorhanden ist.)



 



Ich hoffe sehr, dass sich das ganze bis zum 23.05. klärt. Ansonten habe ich wohl das 1. Mal (auch noch unverschuldet) mit einem Inkasso Büro oder einem Gerichtsvollzieher zu tun und ich komme um den Anwalt nicht mehr herum... + SCHUFA Eintrag habe ich vergessen...




 



LisaundDenis schrieb:

Die Geschichten mit Anwalt etc. wollte ich eigentlich vermeiden. Hatte nie mit einem zu tun und habe weder die Zeit noch die Lust mich weiter mit der Geschichte auseinander zu setzen um dann am Ende aus 38€ mehrere 100€ an Anwaltskosten zu haben.



 



Habe eine PM von einem MOD bekommen, der sich sehr vielversprechend anhörte. (Wobei das Vertrauen zu o2 Mitarbeitern kaum noch vorhanden ist.)



 



Ich hoffe sehr, dass sich das ganze bis zum 23.05. klärt. Ansonten habe ich wohl das 1. Mal (auch noch unverschuldet) mit einem Inkasso Büro oder einem Gerichtsvollzieher zu tun und ich komme um den Anwalt nicht mehr herum.



 



Deswegen würde ich, falls sich das nicht klärt, zur Verbraucherzentrale gehen. Wegen Inkasso und Gerichtsvollzieher brauchst du keine Angst zu haben. Wenn ein "gerichtlicher Mahnbescheid"  kommen sollte, legst du einfach innerhalb von 14 Tagen Widerspruch ein und dann müsste o2 erstmal vor Gericht klagen. Das ist auch wichtig, denn bei gerichtlichen Mahnbescheiden wird nicht geprüft, ob eine Forderung berechtigt ist. Versäumt man die 14-tägige Widerspruchsfrist oder ignoriert den Bescheid, dann kommt tatsächlich der Gerichtsvollzieher, auch wenn die Forderung noch so absurd ist. Aber vielleicht klärt sich ja jetzt alles so.



gruß, zündi




Moin



 



Eine Gutschrift wird meist bei o2 mit in der nächsten Rechung mit Aufgeführt und Beglichen.



Bei MyHand Verträgen Steht drine das Reklamationen oder Vorabzahlungen Schriftlich erfolgen müssen.



Man kann ja auch nicht den Myhandy Betrag im Shop Bezahlen der Grund



 



Da der Myhandy Vertrag NICHT über die Handy oder Festnetz Vertragsnummer Läuft sondern eine



 Eigene Vertrags Nummer hat



Und somit Gesondert Läuft.



 



Was ich auch nicht ganz Nachvoll ziehen kann aber so ist es.



 Ich Finde das auch Ärgerlich




Hi Ildis,



 



danke für Deinen Eintrag. Leider hat das nichts mit meinem Problem zu tun, mit dem ich immer noch kämpfen muss. Der MOD der mich vorgestern angeschrieben hat, hat mir leider noch nicht geantwortet. Ich hoffe ich kann noch mit einer Antwort rechnen.




Hallo Barbara,

vielen Dank für Deine rettenden Worte! Bitte Poste noch etwas, damit ich Dir Dein wohlverdientes Kudo überreichen kann.



Grüße

Lisa
Hallo LisaundDenis,



 



ich habe dir gerne geholfen.



 



Kleiner Hinweis in die Runde, besonders weil Ildis da nicht ganz klarkommt:



 



o2 My Handy Verträge sind reine Ratenkaufverträge - wie man sie z. B. auch bei Waschmaschinen abschließt. Deshalb gibt es nur eine Rechnung mit der Ratenzahlungsvereinbarung. Einzige Ausnahme: Wenn es zu Zahlungsverzögerungen kommt.



 



Weil es sich bei allen Änderungen um Vertragsdatenänderungen geht, muss das schriftlich erfolgen.



 



Im Ideenportal gibt es schon einen Eintrag, bei dem ihr euch vielleicht auch beteiligen wollt:



o2 my Handy-monatliche Auflistung+Laufzeit



 



Leider kam es bei der Bearbeitung des Transportverlustes bei LisaundDenis zu vermeidbaren Überschneidungen, die ich jetzt aus der Welt schaffen konnte.



 




o2 macht wirklich viel und teure Werbung und versucht neue Kunden zu bekommen, aber die Kunden die schon da sind durch Freunlichkeit und Service zu halten klappt nicht wirklich.



Kundenbindung bedeutet eben nicht Tricksereien, Unfreundlichkeit, kostenpflichtige Hotline und schlampige Bearbeitung von Problemen.



Der Kontaktservice per E-Mail geht seit Jahren nicht (erstaunlich und erschreckend was man darüber alles im Netz findet). Warum wird der angebliche E-Mail-Kontakt überhaupt noch auf der Webseite angezeigt, wenn der sowieso nicht klappt. Das ist Kundenverarschung ! ! !



 



Wir haben schon seit Wochen ein Problem, welches bisher auch nicht zufriedenstellend behoben wurde. Im Gegenteil es wurden durch o2 sogar bei der "Behebung" noch neue geschaffen. Damit wurde dann der Datenschutz gleich mal ganz ausgehebelt. (Zugriff auf personenbezogene Daten mit der Möglichkeit diese zu verändern von nicht berechtigter Person nun möglich.) Der Datenschutzbeaftragte der Bundesrepublik wird sich freuen - Info geht in kürze an ihn.



 



Gruß



Ori