Gehackt ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, aber jemand hat Emails unter Verwendung Deiner E-Mailadresse (vermutlich Spam-Mails) verschickt -und die Fehlerbenachrichtungen (Bounce-Mails) gingen an Dich zurück. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat er hierzu aber nicht Deine Zugangsdaten für das Commcenter genutzt, sondern hat mit Deiner Emailadresse Mails über einen fremden Mailserver verschickt. Leider gibt es im Internet viele fehlerhaft konfigurierte Mailserver (sog. "Open Relays") und Spammer richten solcher Server natürlich auch bewusst ein.



O2 nutzt einen Mechanismus namens SPF (Sender Policy Framework), mit dem ein Emfänger einer Mail mit @o2online.de -Absender feststellen kann, ob die Mail tatsächlich über Mailserver von O2 verschickt wurde. Die "großen" Mailprovider wie Google, GMX, yahoo etc werten diese Informationa auch aus- viele kleineren oder geschäftlich genutzten Systeme ignorieren diesen Mechanismus und verschicken stattdessen Bounce-Mails an den vermeintlichen Absender (der wie in Deinem Fall aber gar nicht der Initiator der Mails war).



 



Falls Du einen Rechner mit Windows nutzt, kann es aber nicht schaden, den Virenscanner zu überprüfen. Es gibt nämlich reichlich Schadsoftware, die z.B. die auf dem lokalen Mailclient eingerichtete Mailadresse zum Versenden von Spam nutzt. Auch in diesem Fall wären im Comm-center diese Mails nicht als "gesendet" sichtbar.



 



 

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Dann bin ich ja halbwegs beruhigt.



Ärgerlich ist nur das der ************* ausgerechnet meine Standard mail addy verwendet hat

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