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Liebes O2 - Team,







ich hatte meinen o2-DSL Vertrag fristgemäß gekündigt und mir diverse Angebote bei o2 und anderen Anbietern eingeholt.







Da ich mit o2 sehr zufrieden war, habe ich mich für einen neuen Tarif (ca. 14 Tage bevor die Kündigung geltend wird) entscheiden und dabei den Treuebonus erhalten. Ich habe einen neuen Tarif für 24 Monate abgeschlossen zu preiswerteren Konditionen.



Mit Umstellung des Vertrages mit laufender Rufnummer wurde aber das Kündigungszeichen aus meinem Vertrag nicht herausgenommen. Somit wurde der Hausanschluss fristgemäß gekündigt und ich sitze nun ohne Internet und Festnetzanschluss da. In diversen Gesprächen mit o2 Mitarbeitern wurde mir das Versäumnis zwecks Kündigungszeichen von Seiten o2 bestätigt. Über die Hotline wurde mir mitgeteilt, dass ein neuer Anschluss notwendig ist. Mir wurde dabei offenbart, dass die Rufnummer eventuell weg ist und eine neue her muss. In einer Mail erhielt ich dann die Artikelübersicht:



gewähltes Produkt, Vertragslaufzeit 24 Monate, Preis ist höher als vereinbart (Treuebonus) + Anschlusskosten



und das ich in ca. 3 Wochen den Anschluss erhalte.







Wie kann es sein das mit bestätigtem Versäumnis von o2 (Kündigungszeichen) so eine Vorgehensweise möglich ist? Dies ist keine Kundenbetreuung. Wie sieht es mit einer Entschädigung aus, auch in Bezug zur Überbrückungszeit bis der neue Anschluss aktiviert wird?
Was Du nicht bestellt hast, musst Du auch nicht bezahlen. Eine nicht übereinstimmende Willenserklärung nach BGB führt zu einem nicht rechtskräftigen Vertrag.

Das weiß auch O2 und wird das sicher kompensieren. Bislang waren die Betroffenen, abgesehen von der Unterbrechung, nie unzufrieden. 😉
Du hast gekündigt und einen "neuen Vertrag/Tarif" abgeschlossen - nicht aber den bestehen Vertrag verlängert. Dementsprechend wird dein Auftrag als Neuvertrag, inkl Wartezeit und Anschlusskosten, gewertet.



Zudem war es wohl bereits zu spät für eine Rücknahme der Kündigung. Bei DSL sollte man sich bestenfalls 4 Wochen vorher entscheiden... Ansonsten ist der Anschluss/Port futsch.
Du hast gekündigt und einen "neuen Vertrag/Tarif" abgeschlossen - nicht aber den bestehen Vertrag verlängert. Dementsprechend wird dein Auftrag als Neuvertrag, inkl Wartezeit und Anschlusskosten, gewertet.



Zudem war es wohl bereits zu spät für eine Rücknahme der Kündigung. Bei DSL sollte man sich bestenfalls 4 Wochen vorher entscheiden... Ansonsten ist der Anschluss/Port futsch.


Es wurde der bestehende Vertrag verlängert mit Treuebonus, damit war die geltende Kündigung nicht mehr gegeben, das ist ein anderer Sachverhalt.
In einem Punkt hat Bollermann aber Recht - es war zu knapp.

Für O2 problematisch, da man auch den Neuanschluss beim Vorlieferanten bezahlen muß.

Du musst aber nur bezahlen was vereinbart war und bist nicht an neuen, abweichenden Konditionen gebunden. Warte mal auf einen Moderator, der das prüfen kann.
Das Kind ist in den Brunnen gefallen.



wenn die Kündigung nicht gestoppt wurde von o2 dann hat die Telekom den Stecker gezogen.



deshalb dauert es drei Wochen bis ein neuer Auftrag terminiert und ein Techniker das Kabel einsteckt.
Hallo @PaBa89,

das klingt, als ob hier einige Faktoren sehr unglücklich aufeinander getroffen sind... :-/

Gerade, wenn die Deaktivierung der Leitung bereits beauftragt ist, kann es oftmals passieren, dass dies dann auch vom Vorleister genau so durchgeführt wird und ein Storno leider nicht rechtzeitig bearbeitet wird. Auch, wenn durch einen Fehler die Deaktivierung nicht gestoppt wurde, kann so etwas passieren. Das lässt sich dann auch nicht mehr rückgängig machen, in einem solchen Fall ist die Bestellung eines neuen Anschlusses erforderlich.

Ich hätte mir das gerne einmal genauer für Dich angeschaut, es scheint aber, als ob die E-Mail-Adresse, die Du hier im Forum nutzt, nicht für den DSL Vertrag genutzt wird, kann das sein?

Gruß,

Lars
Hallo @PaBa89,

das klingt, als ob hier einige Faktoren sehr unglücklich aufeinander getroffen sind... :-/

Gerade, wenn die Deaktivierung der Leitung bereits beauftragt ist, kann es oftmals passieren, dass dies dann auch vom Vorleister genau so durchgeführt wird und ein Storno leider nicht rechtzeitig bearbeitet wird. Auch, wenn durch einen Fehler die Deaktivierung nicht gestoppt wurde, kann so etwas passieren. Das lässt sich dann auch nicht mehr rückgängig machen, in einem solchen Fall ist die Bestellung eines neuen Anschlusses erforderlich.

Ich hätte mir das gerne einmal genauer für Dich angeschaut, es scheint aber, als ob die E-Mail-Adresse, die Du hier im Forum nutzt, nicht für den DSL Vertrag genutzt wird, kann das sein?

Gruß,

Lars




Hallo o2_Lars,



ich freue mich, dass du dir den Vorgang genauer ansehen möchtest. Ja die E-Mail Adresse ist nicht die , die ich für den DSL Vertrag nutze. Bitte benenne mir deine geschäftlichen Kontaktdaten und ich melde mich umgehend.



Vielen Dank

Gruß

PaBa89
Die geschäftlichen Kontaktdaten findest du im Impressum.



Ich denke ein Moderator wird sich melden und einen Abgleich PN vornehmen.
Moin @PaBa89,

ich schicke Dir gleich eine Private Nachricht, zu erkennen am kleinen Briefumschlag oben rechts.

Gruß,

Lars


So, @PaBa89, ich habe mir den Vorgang mal angeschaut.

Da die Deaktivierung der Leitung komplett durchgelaufen ist, besteht keinerlei Möglichkeit, diese einfach so zu reaktivieren, das funktioniert in einem solchen Fall tatsächlich nur über einen kompletten Neuanschluss. Der Weg, hier einen neuen Vertrag aufzunehmen, war also so erst einmal richtig.

Hintergrund ist hier auch, dass, anders als im Mobilfunkbereich, noch ein zusätzlicher Partner, der lokale Vorleister mit hinein spielt. Die Kündigung der Leitung wurde ausgesprochen, diese wurde durchgeführt. Ein "Ooops, bitte rückgängig machen!" gibt es Prozess- und Vertragstechnisch nicht.

Der neue Anschluss wird grundsätzlich immer zum frühest möglichen Zeitpunkt bestellt, einen verbindlichen Termin gibt es dann auch erst durch die Bestätigung des Vorleisters. Sprich: Selbst, wenn wir versuchen, den Termin vorzuziehen, kann es durchaus passieren, dass zu dem Zeitpunkt kein freier Termin besteht. Wir haben keinen Einblick in die jeweiligen Terminbücher.

Eine Sache, die mir aufgefallen ist: Es wurde ein neuer Vertrag ohne Router bestellt, das ist richtig so? Ein eventuell noch vorhandener Leihrouter war an den vorherigen Vertrag gebunden (der ja beendet wurde) und gerät deshalb in die Rückforderung, was dazu führen kann, dass es, im Fall dass der Router nicht zurück gesendet wird, dafür eine Berechnung erfolgt. Eine kostenfreie Rücksendung ist über unser DSL Logistik-Portal möglich.

Was ich Dir hinsichtlich des neuen Vertrages anbieten kann ist, dass ich die fehlende Differenz der Rabatte zwischen diesem Vertrag und dem ursprünglich für die Verlängerung vereinbarten anpasse, so dass zumindest in Summe dazu kein Unterschied besteht...

Gruß,

Lars
Hallo Lars

So, @PaBa89, ich habe mir den Vorgang mal angeschaut.

Da die Deaktivierung der Leitung komplett durchgelaufen ist, besteht keinerlei Möglichkeit, diese einfach so zu reaktivieren, das funktioniert in einem solchen Fall tatsächlich nur über einen kompletten Neuanschluss. Der Weg, hier einen neuen Vertrag aufzunehmen, war also so erst einmal richtig.

Hintergrund ist hier auch, dass, anders als im Mobilfunkbereich, noch ein zusätzlicher Partner, der lokale Vorleister mit hinein spielt. Die Kündigung der Leitung wurde ausgesprochen, diese wurde durchgeführt. Ein "Ooops, bitte rückgängig machen!" gibt es Prozess- und Vertragstechnisch nicht.

Der neue Anschluss wird grundsätzlich immer zum frühest möglichen Zeitpunkt bestellt, einen verbindlichen Termin gibt es dann auch erst durch die Bestätigung des Vorleisters. Sprich: Selbst, wenn wir versuchen, den Termin vorzuziehen, kann es durchaus passieren, dass zu dem Zeitpunkt kein freier Termin besteht. Wir haben keinen Einblick in die jeweiligen Terminbücher.

Eine Sache, die mir aufgefallen ist: Es wurde ein neuer Vertrag ohne Router bestellt, das ist richtig so? Ein eventuell noch vorhandener Leihrouter war an den vorherigen Vertrag gebunden (der ja beendet wurde) und gerät deshalb in die Rückforderung, was dazu führen kann, dass es, im Fall dass der Router nicht zurück gesendet wird, dafür eine Berechnung erfolgt. Eine kostenfreie Rücksendung ist über unser DSL Logistik-Portal möglich.

Was ich Dir hinsichtlich des neuen Vertrages anbieten kann ist, dass ich die fehlende Differenz der Rabatte zwischen diesem Vertrag und dem ursprünglich für die Verlängerung vereinbarten anpasse, so dass zumindest in Summe dazu kein Unterschied besteht...

Gruß,

Lars




Hallo Lars,



Der vorhandenen Leihrouter sollte (Aussage O2) in den neuen Vertrag integriert werden. Eine Rücksendung wäre damit hinfällig. Kannst du das bitte mit überprüfen!?



Ich bitte um Anpassung der fehlenden Differenz der Rabatte und bedanke mich für deine fachliche Unterstützung.



Grüße

PaBa89
Hallo @PaBa89,

die Einrichtung der zusätzlich noch erforderlichen Rabatte kann und werde ich erst nach Schaltung des Anschlusses vornehmen, in den laufenden Auftrag werde ich nciht eingreifen, das würde alles noch weiter verschieben...

Im Rahmen der Verlängerung hätte das mit dem Router sehr wahrscheinlich geklappt, da es sich hier ja letztendlich auch kaufmännisch um einen neuen Vertrag handelt... uh... ich sag mal so: Bitte behalte das einmal im Auge, ob Du da in der Hinsicht von uns weitere Informationen oder sonstiges bekommst, wir werden dann im Fall der Fälle aber auch da eine Lösung für Dich finden :-)

Gruß,

Lars
Hallo Lars.

Ok, ich werde das im Auge behalten! Können sich hier weitere Komplikation bzw. Störmeldungen ergeben. Diese möchte ich gerne vorab vermeiden...



Gruß,

Paba89
Das ganze sieht so weit erstmal okay aus, auch weiterhin steht der Termin für die Schaltung durch den Vorleister auf "Bestätigt", da bin ich guter Dinge, dass das dann auch klappt :-)

Gruß,

Lars

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