Hallo
Ich habe letztes Jahr fristgemäß gekündigt.
Ich habe eine Bestätigung bekommen.
Jetzt wird trotzdem Geld von meinem Konto abgebucht.
Leute,das ist das Allerletzte.......
Ich kann nur jedem empfehlen sich nicht auf O2 einzulassen.
Habe den Betrag sofort zurück gebucht.
Wie gesagt: Finger weg von O2 !!
Gruß
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Wäre schön, wenn du paar Daten nennst. Wann ist der Vertrag beendet worden? Oder läuft er noch? Wurde die Nummer portiert? Wie hoch ist die Rechnung?
Sehr clever. Ja nicht erstmal klären. Nun gut, dann kläre das mit Inkasso.
Habe den Betrag sofort zurück gebucht.
Hallo.
Der Vertrag ist im September laut Bestätigung ausgelaufen.
Der Betrag 19,97 €.
Keine Portierung.
Rückbuchung nach Rücksprache mit meiner Bank und Vorlage der Kündigungsbestätigung.
Also was soll das von wegen Inkasso??
Gruß
Der Vertrag ist im September laut Bestätigung ausgelaufen.
Der Betrag 19,97 €.
Keine Portierung.
Rückbuchung nach Rücksprache mit meiner Bank und Vorlage der Kündigungsbestätigung.
Also was soll das von wegen Inkasso??
Gruß
Inkasso? Na wenn o2 meint, die Forderung besteht zu Recht, geben sie das an Inkasso weiter. Du hättest ja wenigstens mal vorher Kontakt aufnehmen können.
Sorry....
es waren 19,31 €
es waren 19,31 €
Du ahnst nicht wie oft ich den Kontakt gesucht habe und wieviel Zeit ich in der Warteschleife verbracht habe.....
Das in Bezug auf eine Kontaktaufnahme....
Das in Bezug auf eine Kontaktaufnahme....
Na dann danke für die Warnung und berichte, wie es weiter geht.
Sehr clever. Ja nicht erstmal klären. Nun gut, dann kläre das mit Inkasso.Übrigens werde ich das nicht klären...sondern für den Fall das es so kommt,mein Anwalt.
Denn es macht für mich keinen Sinn mehr mich mit solchen Geschäftspraktiken auseinander zu setzen.
Nerven schonen.Bis denne
bielo hat geschrieben:
Inkasso? Na wenn o2 meint, die Forderung besteht zu Recht, geben sie das an Inkasso weiter. Du hättest ja wenigstens mal vorher Kontakt aufnehmen können.
... um dann drei Monate auf eine Antwort zu warten, die ihm nicht weiterhilft? Um sich von o2 nach Strich und Faden veralbern zu lassen? Alles selbstredend nach ellenlanger Wartezeit. Ich für meinen Teil habe noch von keinem gehört, dass o2 sich innerhalb einer annehmbaren Zeitspanne bei den Kunden gemeldet hat. Und selbst erlebt habe ich Wartezeiten von drei Monaten und mehr.
@lionheinz
Ich wünsche dir, dass du dein Problem seitens o2 klären kannst. Ich kann dir für die Zukunft den Tipp geben, dass du auf keinen Fall eine Einzugsermächtigung an die Telekommunikationsanbieter erteilst. Egal, ob es sich bei o2 oder anderen Anbietern handelt. Wenn du dann nämlich ein Problem mit einer Rechnung hast, schreibst du eine Rechnungseinwendung, schickst diese an o2 oder einen anderen Telekommunikationsanbieter und überweist, wenn erforderlich, nur den von dir unbestrittenen Betrag. Den Betrag, der deiner Meinung nach zu unrecht gefordert wird, behälst du in diesem Fall ein. Und da du die Forderung durch die Rechnungseinwendung bestritten hast, darf o2 laut Gesetz keine Mahnungen oder dergleichen verschicken. Machen sie das doch, kannst du das gepflegt ignorieren. Sie dürfen dich solange nicht abmahnen, bis sie das Problem geklärt haben. Und da sie dort anscheind nur dreißig Arbeitstage im Jahr haben, kann das ewig lange dauern.
Desweiteren weise ich dich darauf hin, dass ich selber kein Jurist oder dergleichen bin. Alles, was ich dir aufgeschrieben habe, sind eigene Erfahrungswerte und Eigenrecherche im Internet. Um komplett auf Nummer Sicher zu gehen, solltest du einen Anwalt aufsuchen. Das wiederum ist für dich mit zusätzlichen Kosten verbunden.
Inkasso? Na wenn o2 meint, die Forderung besteht zu Recht, geben sie das an Inkasso weiter. Du hättest ja wenigstens mal vorher Kontakt aufnehmen können.
... um dann drei Monate auf eine Antwort zu warten, die ihm nicht weiterhilft? Um sich von o2 nach Strich und Faden veralbern zu lassen? Alles selbstredend nach ellenlanger Wartezeit. Ich für meinen Teil habe noch von keinem gehört, dass o2 sich innerhalb einer annehmbaren Zeitspanne bei den Kunden gemeldet hat. Und selbst erlebt habe ich Wartezeiten von drei Monaten und mehr.
@lionheinz
Ich wünsche dir, dass du dein Problem seitens o2 klären kannst. Ich kann dir für die Zukunft den Tipp geben, dass du auf keinen Fall eine Einzugsermächtigung an die Telekommunikationsanbieter erteilst. Egal, ob es sich bei o2 oder anderen Anbietern handelt. Wenn du dann nämlich ein Problem mit einer Rechnung hast, schreibst du eine Rechnungseinwendung, schickst diese an o2 oder einen anderen Telekommunikationsanbieter und überweist, wenn erforderlich, nur den von dir unbestrittenen Betrag. Den Betrag, der deiner Meinung nach zu unrecht gefordert wird, behälst du in diesem Fall ein. Und da du die Forderung durch die Rechnungseinwendung bestritten hast, darf o2 laut Gesetz keine Mahnungen oder dergleichen verschicken. Machen sie das doch, kannst du das gepflegt ignorieren. Sie dürfen dich solange nicht abmahnen, bis sie das Problem geklärt haben. Und da sie dort anscheind nur dreißig Arbeitstage im Jahr haben, kann das ewig lange dauern.
Desweiteren weise ich dich darauf hin, dass ich selber kein Jurist oder dergleichen bin. Alles, was ich dir aufgeschrieben habe, sind eigene Erfahrungswerte und Eigenrecherche im Internet. Um komplett auf Nummer Sicher zu gehen, solltest du einen Anwalt aufsuchen. Das wiederum ist für dich mit zusätzlichen Kosten verbunden.
lionheinz schrieb:..sondern für den Fall das es so kommt,mein Anwalt.
Na sicher, dein Anwalt. Der arbeitet für Lau oder kommt jetzt noch die RSV, die dafür einspringt?
Bitte löschen
Hallo...
Das Fax mit dem Widerruf der Einzugsermächtigung geht gleich noch raus.
Und Du hast recht....es war das letzte mal das ich sowas gemacht habe.
Gerade bei solchen Dienstleistern wie O2.
Bis denne...
Das Fax mit dem Widerruf der Einzugsermächtigung geht gleich noch raus.
Und Du hast recht....es war das letzte mal das ich sowas gemacht habe.
Gerade bei solchen Dienstleistern wie O2.
Bis denne...
bielo schrieb:Na sicher, dein Anwalt. Der arbeitet für Lau oder kommt jetzt noch die RSV, die dafür einspringt?
Ja schau.....
Du bist ja ein schlaues Bürschchen...
Aber Deinen Sarkasmus kannst Du Dir sparen....
Bis denne
Hallo lionheinz,
deine beiden Verträge wurden am 19.10.2014 nach Ablauf der Mindestlaufzeit deaktiviert. Die angesprochene Rechnung beinhaltet die Grundgebühren bis zur Deaktivierung.
Gruß,
Carina
deine beiden Verträge wurden am 19.10.2014 nach Ablauf der Mindestlaufzeit deaktiviert. Die angesprochene Rechnung beinhaltet die Grundgebühren bis zur Deaktivierung.
Gruß,
Carina
Dann hat sich das Zurückbuchen ja wirklich gelohnt 
und hat (@Edin- ,) doch keine drei Monate bis zur Reaktion gedauert.
und hat (@Edin- ,) doch keine drei Monate bis zur Reaktion gedauert.
... keine drei Monate, weil er sich hier im Forum und Eigenverantwortlich gemeldet hat. Hätte er ein Schreiben an die Kundenbetreuung geschickt, würde er nach meinen Erfahrungen drei Monate und mehr auf eine Reaktion warten. Zumindest war es meine Intention darauf hinzuweisen, dass ein postalisches Kontaktaufnehmen mit o2 die Wartezeit für den zahlenden Kunden ins Unermessliche steigen lässt.
Die Frage ist halt, ob es im Sinne der ganzen Sache sein sollte, dass Kunden eigenverantwortlich den Weg über Forum oder anderweitige Art und Weise suchen müssen? Vor allem, während die Kundenbetreuung, welche auf dem postalischen Weg um Hilfe gebeten wird, genüsslich die Eier schauckelt, bis der Kunde die Lust verloren hat und eventuelle Einspruchsfristen längst vorbei sind. Nicht zu vergessen ältere Leute, welche sich mit Foren oder anderweitigen Dingen nicht auskennen, sondern nur den postalischen Weg in Erwägung ziehen. Meiner Meinung nach nicht und vor allem sollte sich o2 an die üblichen geschäftlichen Gepflogenheiten halten, wie sie in der Wirtschaft üblich sind. Nämlich auf postalisch zugestellte Schreiben nicht erst nach drei Monaten oder mehr zu antworten, sondern in einem für den Kunden vertretbaren Rahmen.
Hat es nur in meinem Fall drei Monate gedauert? Auf keinen Fall, denn ich habe hier im Forum Dutzende Kommentare gelesen, die haargenau die gleichen Dinge wie ich zu berichten haben. Vielleicht meldet sich ja jemand hier, welcher einen Brief zu o2 geschickt hat und nicht länger als zwei Wochen auf eine Antwort warten musste. Das würde mir sicher ganz schnell den Wind aus den Segeln nehmen.
Die Frage ist halt, ob es im Sinne der ganzen Sache sein sollte, dass Kunden eigenverantwortlich den Weg über Forum oder anderweitige Art und Weise suchen müssen? Vor allem, während die Kundenbetreuung, welche auf dem postalischen Weg um Hilfe gebeten wird, genüsslich die Eier schauckelt, bis der Kunde die Lust verloren hat und eventuelle Einspruchsfristen längst vorbei sind. Nicht zu vergessen ältere Leute, welche sich mit Foren oder anderweitigen Dingen nicht auskennen, sondern nur den postalischen Weg in Erwägung ziehen. Meiner Meinung nach nicht und vor allem sollte sich o2 an die üblichen geschäftlichen Gepflogenheiten halten, wie sie in der Wirtschaft üblich sind. Nämlich auf postalisch zugestellte Schreiben nicht erst nach drei Monaten oder mehr zu antworten, sondern in einem für den Kunden vertretbaren Rahmen.
Hat es nur in meinem Fall drei Monate gedauert? Auf keinen Fall, denn ich habe hier im Forum Dutzende Kommentare gelesen, die haargenau die gleichen Dinge wie ich zu berichten haben. Vielleicht meldet sich ja jemand hier, welcher einen Brief zu o2 geschickt hat und nicht länger als zwei Wochen auf eine Antwort warten musste. Das würde mir sicher ganz schnell den Wind aus den Segeln nehmen.
Nun gut, letztmalig dazu von mir: Selbst wenn hier 1000 Kunden das gleiche Problem hätten, würden das gesamt am Postverkehr wenige sein.
Hat es nur in meinem Fall drei Monate gedauert? Auf keinen Fall, denn ich habe hier im Forum Dutzende Kommentare gelesen, die haargenau die gleichen Dinge wie ich zu berichten haben.
Ich will damit nicht sagen, dass ich das gut finde. Ich sehe aber kein Grund, alles so wie du in Frage zu stellen. Du solltest daher am besten kündigen und woanders glücklicher werden.
Damit alles Gute für dich. https://
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