Heute kannst du dich wieder für einen Test auf das ZTE Blade V50s bewerben. Ganz unter dem Motto: Es muss nicht immer Highend sein.
Vom Supercomputer zum Smartphone
Deutschland ist gegen Spanien im Viertelfinale der Europameisterschaft im eigenen Land ausgeschieden und England wird laut einem Supercomputer mit einer Wahrscheinlichkeit von 20 Prozent Europameister. Diese Info ist wahrscheinlich direkt auf zwei Arten schwer zu verdauen.
Ich weiß nicht, wie aufwändig so eine Berechnung ist, dass dafür ein Supercomputer herangezogen werden muss. Es scheint aber so, als würde ein Smartphone nach 0,5 Sekunden direkt in Flammen aufgehen, müsste es sich durch derartig viele Statistiken wühlen, um auf solch ein Ergebnis zu kommen.
Da ärgert man sich im Anschluss schon etwas, wenn das heißgeliebte Handy, für das man Haus und Hof verpfändet hat, plötzlich nur noch ein lustloses Brikett ist und jetzt lediglich zum Erhitzen der Grillkartoffel dienen kann.
Da stehst du also weinend vor dem Grill, wirfst den Kohleklumpen ins Feuer, während im Hintergrund “My Heart Will Go On” von Céline Dions trällert, und plötzlich wird dir bewusst, dass es da draußen auch Geräte gibt, die zu einem günstigeren Preis auch ihre Qualitäten haben. Und wenn du dich dann umschaust, dann landest du vielleicht beim ZTE Blade V50s, welches für einen günstigen Preis dann doch ganz gute Spezifikationen aufweist.
Das geht natürlich direkt beim Display los, welches 6,6 Zoll groß ist und mit 2.408 x 1.080 Pixeln auflöst. Die Bildwiederholungsrate von 90 Hz ist heutzutage zwar nicht mehr der Banger, aber für ein Smartphone wahrscheinlich völlig ausreichend.
Alles dabei, was ein Handy braucht
Die Kamera kann sich, zumindest bei ihren groben Werten, ebenfalls sehen lassen. Mit 50 Megapixeln ist man schon einmal vorne mit dabei. Und da hier unterm Deckel wahrscheinlich nicht allzu viel KI schlummert, welche die Fotos schon vor dem Schießen aufwertet, wird dir wahrscheinlich erst bei einem Test bewusst werden, dass du noch eine ganze Weile üben musst, um ein wirklicher Profi hinter der Kamera zu werden.
Und weil Übung den Meister macht und es bis dahin Zeit benötigt, wurde ein 5.000 mAh Akku verbaut. Aufgrund der Unfähigkeit, ein Supercomputer zu sein, gehst du hier auch nicht die Gefahr ein, dass das Teil irgendwann nur noch Grillkohle ist.
Du möchtest testen, ob du wirklich immer nur das Beste vom Besten benötigst oder vielleicht doch ein günstigeres Gerät bereits völlig ausreicht? Dann schreibe uns bis zum 17. Juli 2024 in die Kommentare.
Und für alle, die hier neu sind und gar nicht wissen, was hier passiert. Schau gerne in unserer FAQ vorbei.