Die jüngste Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland stellt Mensch und Infrastruktur vor Herausforderungen. Dabei werden auch die Kommunikationswege beeinträchtigt. Dank unserer Netztechniker:innen fielen trotz Rekordflut nur wenige Mobilfunkstationen aus.
Dauereinsatz für die Kommunikation
Überschwemmte Basisstationen und überflutete Systemtechnik in Kellern. 100 unserer Techniker:innen sind ab dem 30. Mai voll und ganz auf die Hochwassergebiete fokussiert um das Netz stabil zu halten. Rund 70 Mal sind sie flutbedingt ausgerückt um die Mobilfunkversorgung zu retten. In den meisten Fällen war es notwendig eine neue Stromversorgung herzustellen. Die technischen Herausforderungen die Hochwasser mit sich bringt sind groß aber nicht unüberwindbar.
Stabile Netze trotz Hochwasser
Trotz der Überschwemmungen blieb unser Netz größtenteils stabil, sodass die Menschen weiterhin in Kontakt bleiben können. Für Gebiete ohne Stromversorgung finden unsere Techniker:innen ebenfalls Lösungen, wie zum Beispiel Notstromaggregate. Viele Mobilfunkmasten in der Region stehen auf Anhöhen oder im Wald, selten ufernah, das verringert die Ausfälle.
Wir hoffen ihr und eure Lieben seid gut durch die Flut gekommen. Für Interessierte: die aktuellen Hochwasser-Warnungen findet ihr auf dem Länderübergreifendem Hochwasser Portal.
Bilder: o2 Telefónica
