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Internet seit der neuen o2 Homebox extrem langsam


Seit Installation der neuen Homebox von o2 ist das Internet sehr langsam geworden. Vertrag bis 16 m/bits, aktueller Download 2, aktueller Upload 0,4 M/bits am Telefonkabel.

Beim WLAN am Notobook läuft der Test garnicht, da sich die Seiten dermaßen langsam aufbauen, dass keine Verbindung zustande kommt.

Vor der O2 Homebox hatten wir eine FritzBox. Alles lief problemlos und die Geschwindikeiten waren sehr gut.


26 Antworten

Benutzerebene 7
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Wenn dir die Fritzbox besser gefällt: Benutze sie doch.

Die FritzBox funktionierte ab der Umstellung bei O² nicht mehr. Man musste ja zwangsweise die O² Homebox verwenden. Und die wohl erforderlichen anderen Zugangsdaten für die FritzBoxkenne ich nicht :-(

Benutzerebene 7
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Nach dem Technologiewechsel auf Telekom BSA kann jede Fritzbox, die der aktuellen Schnittstellenbeschreibung entspricht, uneingeschränkt genutzt werden.

Benutzerebene 1
Welche Fritzbox und welche Homebox haben Sie?
Haben Sie bei "Mein O2" im Briefarchiv ein Schreiben mit Ihren Zugangsdaten? Oder womöglich zu Hause ordentlich abgeheftet?

Ich habe die O² Homebox 6641. Vorher hatte ich die FritzBox 7390 dran. Insbesondere WLan war mit der Fritzbox wesentlich schneller.Aber der PC am Kabel auch.

Im Nachbarraum konnte man über WLan TV-Mediathek schauen, Handy im Internet und zusätzlich Notebook - alles WLan. Jetzt stockt schon ein Film, wenn man über WLan TV schaut.

Telefonisch steht man ja in ewiger Warteschlange; ich konnte bislang noch mit niemand über das Problem reden.

Achja, noch ein Zusatz: Die ZugangsPin und alle Unterlagen habe ich natürlich noch.

Ich habe nur gehört, dass man für eine FritzBox zusätzlich Daten / PIN odr so ähnlich braucht.

Wüsste ich, dass eine neue FritzBox schnelleren Zugang zum Internet ermöglicht, würde ich eine kaufen. Oder wenn es hilft, den Vertrag auch auf höhere MBits umstellen.

Benutzerebene 7
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Man benötigt keine PIN für eine Fritzbox. Die Daten aus dem Brief zum Technologiewechsel genügen völlig.

Benutzerebene 1
Da scheint es mehrere Baustellen zu geben. Vorschlag:

1. Morgen am frühen Vormittag (Hotline arbeitet ab 8 Uhr) die Homebox noch einmal für ein paar Minuten stromlos machen, neu starten, aktuellen Speedtest mit LAN-Kabel machen. Dann Hotline vom Handy aus anrufen, damit Tests mit der Homebox ohne Gesprächsunterbrechung möglich sind. Auf Wartezeit bis 1 Stunde vorbereitet sein. An der Hotline fragen, welche Internetgeschwindigkeit an diesem Standort erreichbar sein müsste.

2. Wenn das Internet mit der Homebox zügig läuft, dann prüfen, ob Ersatz der Homebox durch Fritzbox möglich ist (gerne auch schon gleich bei der Hotline danach fragen).

3. Wenn das noch nicht reicht, über WLAN Repeater nachdenken.

4. Sobald 1. erledigt ist, können Sie auch in "Mein O2" nachschauen (oder gleich bei der Hotlline fragen), ob Sie eine Speedoption zubuchen können.

Hallo RudiRatschlag, vielen Dank für Ihre Antwort. Ich werde es mal so, wie dargestellt machen und hoffe auf Verbindung zur Hotline. Leider wird das wegen meiner Arbeitszeit erst gegen Abend möglich sein. Und da sind die Wartezeiten besonders lang.

Aber ich werde mal wieder den Versuch machen. Und später berichten.

Danke und Gruß

Uwe

Sachstand heute: Downloadzeit gemessen: 2.600 kbits, Upload 1.300 kbits; Anruf heute Abend bei O², 40 Minuten Wartezeit, nette Stimme am Telefon, Problem, dass das Internet zu langsam sei, wurde notiert; es wird an die Technik weitergegeben. Tip von der Dame am Telefon: Ich könnte auch die alte FritzBox wieder dran hängen und ausprobieren: Brauche nur den Benutzernamen und das Passwort, dass mir beim Übersenden der neuen HomeBox von O² zugesandt wurde, eingeben, dann würde es gehen;   ausprobiert habe ich es noch nicht, warte erst auf die Prüfung durch die O²-Technik und die Rückmeldung.

Update: Montag, 20.11.17, kam eine SMS, ich solle dort bei der Technik zwecks Problemlösung anrufen. Gemacht getan: eine knappe Stunde Wartezeit, dann wurde mit mir ein Termin für heute, Freitag, 24.11.17, vereinbart, es ging nur um die Frage , ob der TelekomTechniker vormittags oder zwischen 14 und 20.00 Uhr kommen soll. Das war in drei Min. erledigt..  Und dafür eine Stunde am Telefon gewartet - ich finds unverschämt!!!!!

Termin für nachmittags vereinbart. Urlaub genommen, bis 21.00 Uhr gewartet, kein Techniker ist gekommen. Anruf bei O2, 50 Minuten Wartezeit, es wurde eine Meldung aufgenommen, wird weitergegeben. Ich bat darum, dass in die Meldung aufgenommen wird, dass ich morgen kündigen werde. Der Mensch am Telefon konnte es verstehen. Nutzt mir aber auch nix.

Speedtest heute Abend: 2.600 kbits Download, 1.300 Upload.    Immer noch zu wenig. Es reicht mir. Ich bin stinkesauer.

Ich werd mich morgen um einen anderen Anbieter kümmern-

Benutzerebene 1
Wenn ein Techniker notwendig ist, um das Speedproblem zu lösen, kann man natürlich nicht erwarten, dass vor seinem Auftauchen der Speed sich ändert.

Diese Techniker gehören häufig zu Privatfirmen, die im Auftrag der Telekom an den Leitungen arbeiten, die O2 von der Telekom mietet. Für eine grundlegende Änderung müsste es also wohl ein Kabelfernseh-Anbieter werden.

Gibt es eigentlich firmenunabhängige Foren, in denen man über die Service-Qualitäten der unterschiedlichen Telefon-Anbieter diskutieren kann?

Den Speedtest habe ich nach 20.00 Uhr gemacht, also nach Ablauf der Zeit, in der der Techniker kommen sollte. Ich hatte die Hoffnung, dass irgendwo außerhalb das Problem gelöst wurde. Leider umsonst.

Die Frage in dem letzten Absatz ist wohl eher rethorisch gemeint, oder?

Schade, dass ein Service-Techniker kein Telefon dabei hat, denn dann hätte er sich melden können mit z.B. der Nachricht, Es klappt heute nicht mehr oder Ich komme morgen...   Aber Service ist bei O², außer in der Werbung, nicht vorhanden.

Da ich die Hoffnung nicht aufgebe, werde ich noch auf Montag warten und auf eine angemessene O²-Reaktion hoffen.

Benutzerebene 7
So ganz verstehen kann ich diesen hohen Geschwindigkeitsverlust noch nicht wirklich. Mit der neuen Homebox wurde auch ein Technologiewechsel durchgeführt, und zwar von ADSL (HN mit Splitter) auf BSAVDSL.

Die HB2 erkennt auch ein VDSL Signal.

Die Dämpfung ist gering, dennoch sind die Werte, inkl. SNR grottig.



Das kann bei nem VDSL2 Port eigentlich nicht sein.

Ist hier eventuell noch irgendwas zwischen Homebox und TAE Dose was da nicht hin gehört? Ist die TAE Dose direkt am APL angeschlossen? Ist das die einzige TAE Dose im Haus? Wie lang ist das Kabel mit der die Homebox an der TAE Dose angeschlossen ist? Splitter wurde entfernt?

Gruß

Stefan

Ist alles richtig angeschlossen.

Gemäß mehrerer Telefonate, jeweils nachdem man in stundenlanger Telefonwarteschleife war, und Vereinbarung zweier Servicetermine, immer noch keine Besserung. Für die beiden Servicetermine Urlaub genommen, jeweils 14-20 Uhr zu Hause gewartet, jedoch kam kein Techniker und es hat sich niemand gemeldet. Problem ist also nicht gelöst. Während ich dies hier schreibe, war zweimal das Internet komplett weg. O² Service hat lt. Anzeige selbständig repariert.

Das Problem ist nicht gelöst!!!! Bitte die Kennzeichnung als "Beantwortet" bzw. gelöst herausnehmen.

Da zwei Techniker Termine verstrichen sind, ohne das jemand kam, jetzt Lastschrift für Rechnung zurückgebucht. Tut sich bis Montag nichts, wird gekündigt. Es reicht.

Benutzerebene 1
Die als richtig markierte Antwort ist zwar in sich nicht falsch, bezieht sich aber nur auf einen Nebenaspekt des Threads. Die Rücknahme der Richtig-Markierung wäre m.E. der richtige Weg.

Ich kann nicht erkennen, wer die Antwort als richtig markiert hat. Sowohl die Moderatoren als auch die Kunden mit Expertenstatus haben wohl die Möglichkeit dazu (und vielleicht auch die Möglichkeit, die Markierung wieder zurückzunehmen).

Ich bin nicht sicher, ob O2 verpflichtet ist, die Lastschrift-Rückbuchung anzuerkennen. Ob die zwei unnütz verstrichenen Techniker Termine zu einem Sonderkündigungsrecht führen, weiß ich auch nicht.

Hallo Rudi, zu Deinem letzten Absatz geb ich Dir recht, allerdings wäre es ein Streitfall, denn O² erbringt die vertraglich vereinbarte Leistung (Internet mit 16 mbit/s) nicht und hat deshalb keinen Anspruch auf Zahlung - so meine Meinung, die ich vertrete.

Jetzt ist allerdings so etwas wie ein vorweihnachtliches Wunder passiert: Gestern Abend beim Speedtest konnte ich beim Download 19.500 und beim Upload 3.600 kbit/s messen. Heute Morgen ähnliches . 

Zufall oder Auswirkungen des Lastschriftrückrufes...???   Ich denke mir meinen Teil.

Benutzerebene 7
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Jetzt ist allerdings so etwas wie ein vorweihnachtliches Wunder passiert: Gestern Abend beim Speedtest konnte ich beim Download 19.500 und beim Upload 3.600 kbit/s messen. Heute Morgen ähnliches . 

 

Zufall oder Auswirkungen des Lastschriftrückrufes...???   Ich denke mir meinen Teil.

Viel mehr wohl der Techniker, welcher ja im Hintergrund wieder beauftrag wird, wenn die anderen Termine platzen.

Der Grund könnte viel gewesen sein, Wackelkontakt, somit nur eine Ader des Doppellader aktiv, VDSL falsch geschaltet und ggf. aus der Vermittlungsstelle raus. Wie dem auch sei, durch den Anschluss auf VDSL hast du volle Power auf dem 16 Mbit Tarif.

Wie man ja auch sieht, 19,5 Mbit im Download und volle maximale Power im Upload.

Noch Interesse die Fritte ans laufen zu bekommen? Oder hast du diese schon dran? Die 7390 ist zwar langsam out of Support bei AVM und sollte ggf. langsam ersetzt werden. Entweder durch eine 7490 oder 7590. Dann wäre die wieder up to Date, wie man so schön sagt. Auf Grund es alters der 7490 würde ich die 7590 nehmen.

Noch ein Hinweis zur 7390, solltest du diese weiter verwenden, was du natürlich auch tun kannst:

https://www.teltarif.de/fritz-box-7390-beta-update/news/70770.html

Hier solltest du noch die aktuelle Firmware (auch wenn diese Beta ist) einspielen. Dieses Update ist notwendig, damit die 7390 an manchen VDSL Ports reibungslos funktioniert. Sonst kann es passieren das die Box die Verbindung ständig verliert oder aber gar nicht erst verbindet und somit die DSL Lampe immer nur blinkt.

Den direkten Download findest du in meinem geposteten LINK.

Um die Sache zu unterstreichen, der Hinweis auf das Update ist eigentlich kein Hinweis, sondern eine dringende Bitte das Update einzuspielen, um einen reibungslosen Betrieb auf VDSL zu gewährleisten.

Benutzerebene 1
Hallo Uwe,

allerdings wäre es ein Streitfall, denn O² erbringt die vertraglich vereinbarte Leistung (Internet mit 16 mbit/s) nicht und hat deshalb keinen Anspruch auf Zahlung - so meine Meinung, die ich vertrete.

Ich bin ganz deiner Meinung, aber ich denke halt, die juristische Situation ist mühsamer, als es dem Rechtsempfinden der meisten Menschen entspricht, die eine solche Einschränkung der Grundversorgung mit Telefon und Internet ähnlich akut belastend empfinden wie den Ausfall der Strom- oder Wasserversorgung, und das in einer oft schon stressigen Situation wie einem Umzug.

Das stundenlange Warten, um nur ja das Klingeln eines Technikers an der Tür innerhalb eines langen angekündigten Zeitfensters nicht zu verpassen, ist ein hoher Stressfaktor. Wenn man dafür extra Urlaub genommen hatte und dann ohne eine Benachrichtigung einfach gar niemand kommt oder sich vielleicht mit windigen Ausreden behilft und kaum für angemessenen Schadenersatz verantwortlich gemacht werden kann, ist extrem frustrierend.

Ich bin kein Jurist, habe mir im Internet Folgendes angelesen:
Wenn man mit einer Firma einen Vertrag über eine Ware oder eine Dienstleistung abschließt und man ist der Ansicht, dass die Ware fehlerhaft oder die Dienstleistung nicht richtig erbracht worden ist, dann darf man nicht einfach im Wege der Selbstjustiz die vertraglich vereinbarte Zahlung verweigern, sondern man muss der Firma mitteilen, was man für fehlerhaft hält und die Firma hat dann den ersten Nachbesserungsversuch und dann auch noch einen zweiten frei. Dabei muss man der Firma auch immer eine angemessene Frist zur Fehlersuche und -behebung einräumen. Erst wenn der zweite Nachbesserungsversuch nachweisbar fehlgeschlagen ist, hat man ein Recht, den Vertrag selbst nicht einhalten zu müssen (kA, ob das juristisch dann Vertragsaufhebung oder -rückgängigmachung oder sonstwie heißt).

Wenn ich richtig informiert bin, verlangen die Banken heutzutage Gebühren für eine Lastschriftrückbuchung, die sie in diesem Fall also O2 in Rechnung stellen werden. Angesichts der Banklaufzeiten glaube ich nicht, dass deine Technikverbesserung bereits ein Ergebnis der Lastschriftrückbuchung sein kann.

Falls du die Zeit hast, würde ich empfehlen, die Sache mit der Kundenbetreuung zu besprechen, dann kann das vielleicht auf dem Kulanzweg beigelegt werden:

Kundenbetreuungs-Hotline
Telefon: 089 - 78 79 79 400
gemäß Tarif für Anrufe in das deutsche Festnetz.
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 7.00-20.00 Uhr
Sa 10.00-18.00 Uhr
So geschlossen

Danke, Mister79, aber wenn es jetzt läuft, lass ich die O²-Homebox weiter dran.

Dass im Hintergrund gearbeitet wird, ist ja schön. Aber muss das mit zwei verschenkten Urlaubstagen/ Technikertagen sein? Und ohne Hinweis von O²? Und muss man dazu rund zwei Monate brauchen?  Versteh einer, was daran der vielbeworbene Service von O² ist. Ich verstehs nicht!

Benutzerebene 7
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Gut, wenn du dich noch 2 Minuten mit diesem Thema beschäftigen möchtest:

Google:

Begriff: O2 Service

Ergebnisse sichten, sich seinen Teil denken und wieder vergessen.

Das Thema mit den Technikern ist genau so alt wie das schnelle Internet in Deutschland. Also seit ADSL 780 Kbit so ab 2000 herum. 

Der telefonische Service von O2 ist seit rund 2 Jahren mehr als fragwürdig. Gerade der Service im DSL Bereich, mobil ist es schon wieder etwas besser geworden. Änderungen nicht in Sicht, Versprechen dazu gibt es seit gerundet 2 Jahren.

Die Bearbeitungszeit ist in der Tat sehr lang gewesen und sicher nicht zufriedenstellend. Im Moment läuft es, sollte es mit dem WLAN Probleme geben, melde dich für die 7390. Sonst einfach nur die volle ADSL Power genießen, welche dir auf einem VDSL Port realisiert wird.

Die Frage wäre nämlich ob du bei einem anderen Anbieter auch den 16 Mbit Tarif auf einem VDSL Port realisiert bekommst. O2 stellt wohl alle möglichen Anschlüsse auf VDSL um und lässt das Profil auf den Tarif festsetzen. In deinem Fall also 16 Mbit.

Der Grund dafür dürfte wohl das Kontingentmodell sein, welches O2 nach meinen Infos mit der Telekom vereinbart hat, bei VDSL.

O2 muss die Ports so oder so bezahlen, ob diese vermarktet werden, ob man diese einfach nur brach liegen lässt oder was auch immer und die Kosten, vermutlich. Da im Kontingentmodell O2 den Betrag ja schon verrichtet hat.

Die Entgeltregulierung unterscheidet zwischen der Anmietung einzelner Anschlüsse und der Anmietung von Anschluss-Kontingenten. Die Wettbewerber müssen für einen einzelnen VDSL-Anschluss mit 16/25/50 MBit/s künftig 18,02 Euro monatlich (bisher 18,56 Euro) an die Telekom überweisen. Für ADSL sollen künftig weiterhin monatlich 15,17 Euro fällig werden. Ebenfalls nicht geändert hat sich die Miete für einen VDSL-Anschluss mit 100 MBit/s, diese liegt weiterhin bei 19,10 Euro.

Im Rahmen des Kontingentmodells bleibt es bei den Produktvarianten VDSL 16/25/50 MBit/s beim bisherigen kalkulatorischen Entgelt in Höhe von 16,55 Euro. Im Kontingentmodell soll der Preis für einen VDSL-100-Anschluss aber sinken, und zwar auf 18,55 Euro (bisher 19,10 Euro). Beim Kontingentmodell müssen die Wettbewerber nach wie vor zuerst einen Einmalbetrag an die Telekom entrichten, dafür laufen die Mietverträge dann über mehrere Jahre.

Beim Bitstromzugang gibt es übrigens diverse Qualitätsklassen (Realtime, Streaming und Critical Application) und für jede Qualitätsklasse ein inkludiertes Datenkontingent. Übersteigt der Datenverkehr in einer Klasse eine bestimmte Größe, müssen die Wettbewerber dafür ein zusätzliches Transportentgelt bezahlen. Laut der BNetzA wurde und wird der inkludierte Verkehr aber so bemessen, "dass damit die mittelfristig zu erwartende Bandbreitennachfrage abgewickelt werden kann".

Vollkommen richtig, RudiRatschlag.

Ich denke aber die ultimative Mitteilung hier war es, die etwas bewirkt hat. Und O² ist ja auch nicht gerade einfach zu erreichen. Wenn man die stundelange Wartezeit am Telefon hinter sich hat, sitzt dann da eine relativ freundlicher Mitarbeiter (meistens), der in der Regel nichts weiter tun kann, als etwas weiter zu geben. Und dann bekommt man keine Rückmeldungen.

Nun warten wir ab, was passiert. Ob die Leistung so bleibt. Und ob sich O² vielleicht mal meldet.

Ok, gelesen. Interessant, aber ehrlich gesagt, möchte ich mich nicht so in die Gebührenmodelle mit der Telekom vertiefen. Ich habe einen Anbieter und der soll seine Leistungen erbringen, so wie ich als Kunde dafür zahlen muss.

Nun warten wir mal ab, wie oben geschrieben.

Benutzerebene 7
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Hier aber noch zum nachlesen, wie die Entstörung und Schaltung und Produktwechsel mit der Telekom vereinbart sind:

https://www.wholesale.telekom.de/access/bitstream-access

Gerade was Entstörung betrifft, finde ich sehr interessant.

Sonst ja, du hast den Anbieter und der soll sich drum kümmern. Richtig so. Kannst und solltest du auch genau so erwarten.

Die Hintergründe finde ich dennoch interessant, erklärt einem so manche Frage...

Alles gute mit dem Anschluss

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