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Was ist euch das Wichtigste bei der Auswahl eures Routers?

Was ist euch das Wichtigste bei der Auswahl eures Routers?

Nicht nur im Mobilfunkbereich ist Hardware ein spannendes Thema, auch im Bereich Festnetz gilt es Entscheidungen zu treffen.

Während der eine auf den Preis schaut, greift der andere zu einer bestimmte Marke, folgt Empfehlungen von Freunden oder lässt sich von etwas ganz anderem leiten.

Vielleicht ist auch das Design nicht unwichtig, häufig finden sich Router ja im Wohnzimmer. 

Damit wir für zukünftige Entwicklungen wissen auf welcher Eigenschaft euer Fokus liegt, freuen wir uns sehr wenn ihr abstimmt:

Welches Kriterium für euch ausschlaggebend ist wenn ihr einen neuen Router auswählt?

Stimmt ab und verratet uns was euch am Wichtigsten ist! Bei Fragen, Anmerkungen und für alles was ihr uns zu diesem Thema noch mitgeben möchtet freuen wir uns auf eure Kommentare.

Info: Ihr könnt genau eine Option auswählen, Mehrfachwahl ist nicht möglich, also gut überlegen. :wink: 

 

Bildquelle: Photo by Jonathan on Unsplash

Welches Kriterium gibt für dich den Ausschlag bei der Routerwahl?


28 Antworten

Du kannst Fragen stellen :stuck_out_tongue:

[Meckermodus ON]  Dabei hätte ich mir eine Auswahlmöglichkeit gewünscht wie “Kompatibiltät und Support von meinem Provider”.

Eigentlich ist es mit einem Router so wie mit der Ehefrau - sie muss zu einem passen und kompatibel sein. Wie schnell die Frau läuft ist mir egal. [Meckermodus OFF] 

Benutzerebene 7
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Mir fehlt “Zuverlässigkeit” in der Auswahl. Nach der Inbetriebnahme möchte ich gar nicht daran denken, dass da ein Router ist. 

Bei den Mietpreisen bei o2 mit 49,99 EUR Bereitstellungs-Entgelt, 9,99 EUR Versandkosten und noch zusätzlich eine monatliche Mietgebühr kann sich o2 m.E. jegliche “Weiterentwicklung” sparen. Das Preisniveau ist in keiner Weise dem Wert der Geräte angemessen. Wer bei o2 einen Router mietet, kann nicht rechnen.

Insofern würde ich empfehlen einfach gar keine Geräte mehr anzubieten. Eine Liste mit getesteten und supporteten Geräten wäre aber vielleicht hilfreich. 

Benutzerebene 1

Hallo,

auch bei mir der Meckermodus an.

Der Homespot ist, entschuldigung, strohdumm. Ich kenne den Leistungsumfang einer Fritzbox - die ist um Größenordnungen besser als der Homespot. So kann ich beim Homespot nicht einmal die dynamisch zugeteilten IPs der anderen Netzwerkgeräte sehen. Und voller Bugs ist der Homespot auch noch...

Der Homespot ist bei nur nur das “dumme Gerät”, welches mich mit dem Internet verbindet. Den intelligenten Rest übernimmt eine Fritzbox. Glücklicherwiese kann man die hinter einen Router hängen.

Meckermodus aus. Nun kommt der positive Teil des Homespot: [leer]

Benutzerebene 7
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Ich dachte hier geht es ausdrücklich um Festnetz-Geräte und nicht um Mobilfunkgeräte wie den o2 Homespot?
Wobei bei den Geräten von Askey das Weiterentwicklungs-Ziel “halbwegs bugfrei” schon eine hinreichend große Herausforderung für diesen Hersteller wäre. Aber wenn ich mir die Abstimmungsliste mit Design an erster Stelle ansehe, wird o2 wahrscheinlich ein neues Gehäusedesign bei Askey bestellen ;-)

Benutzerebene 7
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Hier muss ich meinen Unmut wieder veröffentlichen. Es ist doch nicht euer Ernst was Ihr da fragt oder? Das ist doch ein Scherz.

 

Seit Jahren leben wir hier mit Routern von O2 die absolut minderwertig in allen Belangen sind, besonders wenn es um das Wlan geht. Da fragt Ihr nach der Optik?

 

Wie wäre es denn mal wenn die halb funktionsfähigen Geräte genommen werden und man sich der Software annehmen würde und nicht eine Software, welche schon seit den Ufos verbaut wird und immer und immer wieder an der gleichen Krankheit leiden? Die Probleme mit den Homeboxen sind gleich den Problemen seiner Zeit.

 

Mir persönlich wäre es ja lieb, ihr würdet das Prinzip von Routern von 1 und 1 übernehmen und würdet die Finger von allem anderen lassen. Somit wäre gewährleistet das die Geräte auch gepflegt werden, bei Fehlern zeitnah nachvollziehbare Updates erscheinen und im Lebenszyklus auch Funktionserweiterungen für den Kunden nutzbar werden.

 

Ich sehe es schon, Ihr wollt jetzt eigene Glasfasermodems auf den Markt schmeißen oder eine SVectoring Homebox. Das einzige was die Homebox wirklich gewonnen hat ist seiner Zeit einen Preis für die Optik. WoW Leute und damit wird heute noch geworben.

 

Die Homebox hat laut diversen Beiträgen im Forum mit WhatsApp Calls Probleme, dass Wlan ist grauenhaft, die Softwareoberfläche ist zum abgewöhnen, dann noch einen Bug in den Einstellungen bei ISDN Merkmalen seit 3-4 Jahren, kommt mit einem 2,4 und 5 GHz Netzwerk und kann nicht mal die gleiche Namensgebung, weil die Kompatibilität grauenhaft ist und es wird auf die Endgeräte geschoben.

 

Macht mal einen guten Vertrag mit AVM und von mir aus auch mit einer Providerbox wie 1 und 1, nur im schönen O2 blau oder weiß mit blau und einer 7590 für die gehobenen Ansprüche.

 

Hier sehe ich das nächste O2 Desaster, wenn Ihr wieder einen Router auf den Markt bringt der a nicht richtig von der Software funktioniert und somit eure Umweltbilanz, die der TEF ja so wichtig ist, damit senkt, weil Ihr erneut unnötigen Elektroschrott produzieren lasst.

 

O2 macht auf Qualität und hat eine Homebox die abgrundtief unerträglich ist und in der O2 Community geheilt werden muss. Mehr als nette Textbausteinen kommen bei Problemen von O2 ja auch nicht.

 

Wenn Ihr wirklich daran interessiert seit auf die Wünsche der Kunden zu hören, lasst es und macht einen ordentlichen Langzeitvertrag mit AVM.

 

Ich kenne O2 Router seit 2009 und nicht einer, nicht einer hat wirklich funktioniert und alle hatten die gleichen Probleme. Zu den Alice Geräten durch die Übernahme kann ich nicht viel sagen aber von den technischen Daten her hatten die Geräte auch nur heiße Luft.

 

Daher, mein Punkt ist zur Auswahl

 

X keine O2 Homeboxen mehr und AVM als Standardrouter.

 

AVM ist zwar kein Heilmittel für alles aber im Vergleich zur Homebox funktionieren die Geräte von der Software her wenigstens und wenn es dort mal klemmt, im Vergleich zur Homebox funktionieren die dann noch immer 95 Prozent besser.

 

Ich hab schon wieder Angst was Ihr im DSL Bereich anstellt.

 

Edit:

 

Selbst der Homespot kann mit keinem handelsüblichen LTE Router mithalten. Auch der ist bei Euch einfach nur teuer und sonst nix, kann nix, funktioniert bei online Diensten (NAT und auch hier dient das Forum als Bestes Beispiel) nicht richtig, Wlan zickt auch dort und das 5G Modell ist mit den mir bekannten Infos einfach nur eine absolute Frechheit im Preis. Dafür bekommt man eine LTE Fritte die qualitativ eine ganz andere Liga ist. 

 

Dazu die Preise die Ihr allgemein aufruft für Eure Geräte, das grenzt schon an eine absolute Frechheit. Versand, Bereitstellungsgebühr, monatliche Kosten.. Das Gerät ist nicht mal die Gesamtkosten im ersten Monat wert. Für den darauffolgenden Ärger sollten Ihr den Kunden eigentlich bezahlen.

 

O2 und seine Router, hier könnte ich Bücher über meinen Unmut schreiben aber mal ehrlich, wer hat intern damit gerechnet und gewettet, wenn ich diesen Beitrag zu Gesicht bekomme?

 

Ist mir auf völlig egal, ich behaupte einfach mal das im Budget gar nicht die Kohle eingeplant ist um mal einen gescheiten Router auf den Markt zu bringen. Echt lasst die Finger davon.

Benutzerebene 7
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die Softwareoberfläche ist zum abgewöhnen

Also ich mag die Bedienoberfläche der o2 Homebox 6641, ich finde sie übersichtlicher als bei einer Fritzbox.

Bei bei AVM würde ich mir ein platzsparendes, stehendes Design wünschen wie vielleicht bei der Fritzbox 7580. Die Fritzbox 7590 ist ein ziemlich großer liegender Klotz, da weiß man gar nicht wohin damit.

Benutzerebene 7
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die Softwareoberfläche ist zum abgewöhnen

Also ich mag die Bedienoberfläche der o2 Homebox 6641, ich finde sie übersichtlicher als bei einer Fritzbox.

Ja kann ja auch nix. Stell dir vor die hätte einen ähnlichen Funktionsumfang… Besonders, stelle dir mal vor die Homebox würde sauber funktionieren…

 

Das sind schon zwei Punkte die wir nicht erleben werden. Somit...

Benutzerebene 7
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Na ich finde für den Funktionsumfang der o2 Homebox 6641 ist die Bedienoberfläche jedenfalls ordentlich gemacht. Die Kritik an der Gestaltung kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen.

Man vergleiche mal die nach einheitlichen o2 Vorgaben gestaltete Bedienoberfläche der o2 Homebox 6641 mit der von Askey entworfenen Oberfläche des o2 Homespot: Da finde ich die o2 Homebox 6641 deutlich gelungener. 

Benutzerebene 7
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Mein Interesse zu den Homeboxen geht gegen NULL, und selbst NULL ist kaufmännisch eine Zahl welche an der richtigen Stelle noch ein Interesse wecken kann.

 

Ich gucke jetzt nicht nach wie die Oberfläche für den Homespot von Askey ist. Vielleicht postet du Bilder, dann könnte ich mein Statement dazu abgeben und ganz nach dem dir zustimmen.

 

Eventuell hat auch Askey bei O2 angefragt, wie das neue Design aussehen soll oder ob die Kunden mal Input geben könnten. Sollen die dann einfach ihre Hausaufgaben machen. Kann ja nicht viel kosten, 2 Mitarbeiter mal das Forum durchstöbern zu lassen und dann wird die Firma Askey schon genau rausfinden wo es klemmt und das die Optik absolut sekundär ist und auch die Größe des Routers.

 

Auch jeder Mod im DSL Bereich ist zu 101 Prozent fähig, intern die Probleme zu platzieren und die Frage nach einem neuen Produkt aus Kundensicht voll und ganz zu beantworten. Um so mehr wundern mich die Fragen. Diese sind völlig falsch gestellt und geben keinerlei Input für eine Verbesserung. Viel mehr deutet es auf PR hin aber nicht wirklich darauf das der Kunde Einfluss auf ein tolles Gerät nehmen kann oder könnte.

 

Wenn O2 wieder ein eigenes Gerät bringt, was aus meiner Sicht absolut fehlplatziert wäre, wird O2 schon schön selbst entscheiden und der Faktor dazu ist nicht die Optik, sondern der Einkaufspreis und ein klein wenig die Leistungsangaben, dass diese wieder im mittleren Bereich liegt. Ob diese dann so funktioniert juckt doch keinen bei O2. Hat es die letzten 10 Jahre nicht und wird beim neuen Gerät auch nicht passieren.

 

Die Fritzbox ist doch ein Rettungsanker gewesen aber nicht weil O2 die Qualtiät für sich entdeckt hatte. Wenn wir an die Zeit denken an dem die Fritzbox wieder aufgenommen wurde und wie es im DSL Bereich ausgesehen hat, dann ist es nur der Rettungsanker gewesen oder ein Teil dieses Ankers.

 

Wenn O2 die Qualität für sich entdeckt hätte, dann würde man die Homebox auslaufen lassen und einen Langzeitvertrag mit AVM abschließen. Der Zeitpunkt wäre perfekt. Jetzt wieder ein eigenes Modell zu planen ist absolut wieder am Kunden vorbei.

 

Das ist ja nicht nur meine Meinung, die Beiträge im Forum spiegeln es wieder. Kaum ein Beitrag mit der Homebox wo der Kunde nicht unzufrieden ist. Besonders weil es nie wirkliche Lösungen gibt, sondern Workarounds.

 

Ich gebe den Beiträgen mit Homeboxen auch keinen Support mehr. Es kommen ja von O2 zu den Problemen keine Verbessrungen oder Updates. Das bleibt alles wie es ist. Wir dummen User machen es ja schon, gibt ja keinen Handlungsbedarf. Die Kunden müssen auflaufen mit dem Problem und schon wird es irgendwann ein einlenken geben, wie seiner Zeit mit der Fritte. Anders läuft das in so großen Konzernen nicht. 

 

Wer auch wieder auf die Idee kommt das Rad bei O2 neu erfinden zu wollen oder die Kostenbremse versucht bei den Routern zu treten.

 

Für mich die falschen Fragen für die Auswahl eines neuen Routers. Damit reine PR aber keinerlei Nutzen für den Kunden oder aktiven Helfern hier…

 

Lediglich die Auswahl „Marke“ kann einen positiven Einfluss auf das hier erklärte geben. Marke definiert einen Hersteller ohne Einfluss durch O2. Wobei O2 es hier auch schaffe würde eine O2 Vodafone Kabel Fritte an den Start zu bringen. Ist ja nicht so als wenn O2 nicht mal eine Fritzbox mit eigener Software am Start hatte. Das Ding war auch Schrott. Wobei das glaube ich durch Alice mit eingekauft wurde. Schrott war es dennoch

Benutzerebene 2

Ich machs mal kurz.

Was anderes als ne freiverkäufliche Fritzbox kommt mir nicht ins Haus.

Hab schon ein paar mal das Vergnügen mit Eigen Modem/Router von Anbietern gehabt. Alles immer eine einzige Katastrophe! 

Benutzerebene 1

Eine vollständige CLI, die Zugang zu allen Möglichkeiten des Router bietet. 

 

Naja und Wireguard möchte ich nicht mehr missen.

Benutzerebene 7
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Mein Router muss gehen... und gut sein…

Also wie meine Fritzen

Wer ein Gerät wie den LTE Homespot mit Telefonflat Tarif sowie Festnetznummernportierung, aber ohne jegliche VOIP Funktionalität (oder gar einer DECT Funktion) anbietet, hat die Sache wohl nicht ganz zuende gedacht. Oder spekuliert darauf, erst mal günstig zu bleiben, und wer es braucht muss sich eben was Vernünftiges holen.

Von daher, ist die Funktionalität ganz natürlich der wichtigste Punkt, und Zuverlässigkeit eine Selbstverständlichkeit..

Benutzerebene 7
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Von daher, ist die Funktionalität ganz natürlich der wichtigste Punkt, und Zuverlässigkeit eine Selbstverständlichkeit..

Ist richtig aber genau das ist ja der Punkt. Weder die UFOS noch die Homeboxen sind Zuverlässig oder waren es und damit scheint es für O2 keine Selbstverständlichkeit zu sein. 

 

Die Ufos litten genau unter dem gleichen Problem wie die Homeboxen. Leider gibt es durch 2 Foren Wechsel  die Beiträge dazu nicht mehr aber das Wlan Problem und besonders die Kompatibilität mit den Endgeräten war seiner Zeit genau so schlecht wie jetzt mit den Homeboxen. Die Lösungsansätze seiner Zeit gleichen denen der aktuellen Router. O2 schiebt es auf die Endgeräte. Es gab ja mal einen Beitrag von jemanden der die Software nach seinen Möglichkeiten von den O2 Routern zerpflückt hat. Es war schon erstaunlich wie ungepflegt die Software auf dem Router gewesen ist und besonders, wie veraltet. O2 wird aber seine Sicht zu den Dingen nicht anpassen, demnach ist der Zuspruch aus der Community den Router Profis zu überlassen sehr groß. Fakt ist das AVM im Bezug auf Router im Vergleich zu O2 ein Profi ist. Demnach ist die Forderung nach einer Providerbox wie 1 und 1 in schwarz von AVM und eine Profibox 7590 sehr groß. Auch die Möglichkeiten aus der Community raus einem Kunden zu helfen ist größer, da die Informationen einfach mehr sind. Wie viele Anschlüsse hat die Community O2 als Technikereinsatz erspart, weil wir erkennen konnten das noch eine zweite TAE im Verbund läuft? Ich weiß nicht wie teuer so ein Einsatz ist aber ich denke mal das wir durch direkte Hilfe und einfach weil jemand anders auf dieses Thema gestoßen ist und es direkt ohne eigenen Beitrag überprüft hat eine zweistellige Tausend Euro Summe sparen konnten und das für  O2.

 

Bei den Homeboxen bleibt doch nur als Lösung die Techniker Hotline zu posten und fertig oder man schmeißt ins blaue einfach rein, prüfe mal ob du 2 TAE Dosen hast. 

 

Zuverlässigkeit in diesem Bereich hat auch was mit Qualität zu tun und Qualität liefert O2 mit den Homeboxen nicht. Wie weit du das jetzt auf die Zuverlässigkeit von O2 bewertest, überlasse ich Dir.

 

Aus meiner Sicht sind die Speedports die Besten Geräte, wenn es um Provider geht. Wie gesagt, nur wenn es um Provider Geräte geht. Aber selbst hier hat die Telekom schon den einen oder anderen Flop geliefert. Von Vodafone wollen wir gar nicht reden, besonders wenn es um die Kabelboxen geht. Da fällt es gar nicht auf wenn O2 minderwertige Hardware ausliefert, besonders wenn die Kunden durch Vodafone schon einiges gewohnt sind. Aber auch dort setzt sich der Trend langsam durch, kauf dir eine Handelsübliche Kabel Fritte und die Welt ist i.O. Aber selbst die Vodafone Fritte ist tausend mal besser als alle Speedports, Homeboxen, Kabel Standard Boxen zusammen. 

 

O2 würde sich und uns hier einen großen Gefallen tun, wenn O2 den Router einfach Profis überlässt und selbst nichts aber auch gar nichts dazu tut, weder in die Software eingreift, noch eine Providersoftware in Auftrag geben würde und einfach den Router Router sein lässt.

 

Die Alice Fritte mit Alice Firmware war auch das schlechteste was ich jemals gesehen hatte. Noch schlechter und dreister war aber mit AVM zu werben, weil die Hardware von AVM geliefert wurde, die Software aber von Alice selbst kam. Übel, ganz übel das Ding.

Ich wünschte, O2 würde sich vom "Homespot" fernhalten Die Themen sind hier bekannt. Meine Vorliebe ist " FRITZ “

Sich mit mietgeräten dieser Qualität eine solche Frage zu erlauben ist frech oder einfach vollkommen illusioniert am Leben vorbei. 
zu den Preisen auch. Wer sowas mietet ist hilflos ausgeliefert. 
lösen sie erstmal echte Probleme und dann vertreiben wir weiter, ok? 
 

viel Spaß dort. Vielleicht ruft jemand aus der „kundenabwimmel“-Hotline zurück nachdem man mal wieder Kunden wegdrückt die 8 Stunden zuhause saßen wegen eines von ihnen angekündigten Termins der NIE an den Techniker geschickt wurde. Was ist mit meinen mittlerweile 6!!!!!! Vollen Arbeitstagen die ich gewartet habe? Legen sie da mal ein neues Design drüber … sie ***Spaßvogel 

 

edit o2_Manga: Beleidigung entfernt

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Ich versuche mal, meine Antwort ein wenig… diplomatischer zu geben im Gegensatz zu meinem Vorredner. :D

Das Design ist für mich eher zweitrangig, da mal ganz ehrlich: wie oft schaut man sich den Router mal an? Außer vielleicht, wenn mal das Internet/Telefon streikt. Aber ansonsten steht dieser lieb und nett in der Ecke und macht seine Arbeit.

Die Größe dürfte normalerweise kein Problem sein, dann viele Modelle kann man sowohl hochkant als auch liegend aufstellen. Eine Wandmontage ist ebenso bei vielen Modellen möglich.

Leistungswerte sind immer im Verhältnis zum Vertrag zu berücksichtigen. Ich kann keine Fritz!Box 7390 haben, parallel den 100 Mbit-Anschluss buchen und hoffen, dass alles reibungslos funktioniert.

Hersteller und Marke beruhen meist auf Erfahrungswerte, jedoch um auch hier beim Thema AVM zu bleiben: meist ist das Modell der Fritz!Box entscheidender als die Marke. Nur weil ich einen überdurchschnittlich guten Router geschossen habe muss es nicht heißen, dass ich a) mit diesem zurecht komme und b) alle enthaltenen Funktionen brauche und deshalb ein anderer, günstigerer Router die bessere Wahl wäre.

Empfehlungen sind immer gut, um sich einen Überblick zu verschaffen. Dennoch kann es hier passieren, dass Meinungen gekauft sind oder Testberichte so allgemein gehalten sind, dass diese gar nicht auf meine Bedürfnisse passen. Ein generelles Problem (also es betrifft nicht o2 an sich, sondern ALLE Unternehmen mit gewinnorientierten Absichten): meist verkauft man das bestmögliche (und meist teurere) Produkt, obwohl ein günstigeres Modell vollkommen ausreichen würde oder es technisch nichts bringt, so ein teurer Modell zu nehmen. Beispiel: ein älteres Ehepaar möchte mit einem Laptop surfen und nutzt ein normales Festnetztelefon angeschlossen mit Analog - warum sollte man hier eine Fritz!Box empfehlen, wenn bei einer 16 Mbit-Leitung ebenso die HomeBox2 ausreichend wäre?

Meine Wahl ist der Funktionsumfang: ich habe gewisse Ansprüche, die erfüllt sein müssen. Beispielsweise dass die verbaute Hardware stark genug sein muss, um mich mehreren Geräten per WLAN klar zu kommen - ältere Router stemmen womöglich die Power nicht. Auch möchte ich zum Onlinespielen Ports öffnen, damit alles reibungslos funktioniert. ISDN brauche ich nicht, aber eine 250 Mbit-Unterstützung für DSL wäre wünschenswert. Darum wusste ich: eine Fritz!Box 7590 brauche ich nicht, da die meisten Funktionen nicht gebraucht werden. Eine 7530 hingegen erfüllt genau meinen Bedarf, weshalb ich dieses Modell ausgesucht habe.

NATÜRLICH: ich möchte nicht sagen, dass die anderen Aspekte absolut unwichtig sind. Wenn der Router zu groß ist und nicht in den Schrank oder die Fläche passt, dann muss man Kompromisse eingehen und sich ein entsprechendes passendes Modell suchen. Aber im Hauptkern ist der Funktionsumfang immer noch am Wichtigsten - meiner Meinung nach. Wobei ein Punkt wichtig ist, den ich bisher noch nicht nannte: der Anwender sollte sich bestenfalls mit der Hardware auskennen oder ggf. wissen, wo er im Falle schnelle Hilfe finden kann (und damit meine ich nicht zwingend den o2-Kundenservice, die haben meist besseres zu tun als Support für AVM-Hardware zu geben :D).

Benutzerebene 7
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Beispiel: ein älteres Ehepaar möchte mit einem Laptop surfen und nutzt ein normales Festnetztelefon angeschlossen mit Analog - warum sollte man hier eine Fritz!Box empfehlen, wenn bei einer 16 Mbit-Leitung ebenso die HomeBox2 ausreichend wäre?

Auch “ältere Ehepaare” haben durchaus Wünsche, die mit einer o2 Homebox nicht abgedeckt wären. Z.B. steht die Telefonnummer häufig im Telefonbuch und es treten nervige unerwünschte Anrufe auf. Mit der Fritzbox kann man die Anrufe problemlos blockieren, mit der o2 Homebox nicht. Oder eine nächtliche Klingelsperre - geht mit der Fritzbox, aber nicht mit der o2 Homebox. 

Viele ältere Menschen wünschen sich auch eine gute Sprachverständlichkeit und würden gern HD Voice nutzen - bei der o2 Homebox müssten sie dann aber auf den Anrufbeantworter verzichten.

Jetzt könnte man argumentieren, dass auch die Speedports der Konkurrenz keine derartige Ausstattung bieten. Bei der Telekom kann man aber Telefonnummern über die Webseite selbst sperren und es gibt eine Mailbox im Netz anstatt den Anrufbeantworter im Speedport-Router. Hier sind die Leistungen im Netz mit dem Leistungsumfang der Speedport-Router abgestimmt. Bei o2 ist genau das aber nicht der Fall, weil es für die fehlenden Funktionen der o2 Homebox keine entsprechende Netzfunktion gibt. 

Zudem ist auch für ältere Ehepaare das Mietmodell bei o2 preislich nicht attraktiv. Diese sonst anspruchslosen Nutzer würden auch mit einer gebrauchten Fritzbox 7560 noch besser fahren als mit der Miete einer o2 Homebox. Und erfahrungsgemäß ist der “Support” der o2 Hotline bezüglich der o2 Homebox auch nichts wert. 

Benutzerebene 7
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Mein Fokus lag nicht auf dem älteren Ehepaar an sich, sondern den Dingen, welche diese mit dem Anschluss machen möchten.

Benutzerebene 7
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Und mein Fokus lag darauf, warum man trotzdem keine o2 Homebox empfehlen sollte. Die Kosten für 24 Monate o2 Homebox übersteigen ja schon den Kaufpreis einer Fritzbox 7530 (mit 5 Jahren Garantie). Warum soll man sich für viel Geld mit einem Produkt zufrieden geben, dass das Geld gar nicht Wert ist? Auch ältere Ehepaare haben keine Lust, sich minderwertige Dinge zu Phantasiepreisen andrehen zu lassen.

Mir fehlt hier das Thema Sicherheit und eine Mehrfachauswahl der Features.

Benutzerebene 7
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Ich kann nicht teilnehmen, da meine Antwort nicht aufgeführt ist.

 

Der Router muss dauerhaft funktionieren.

 

Ich nutze ja Fritzen, die konfiguriere ich einmal und dann läuft es problemlos. 

 

Das ist wichtiger als alles andere. 

Benutzerebene 7
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@blablup Und wenn ein älteres Ehepaar gar keine Geräte besitzt um eine Fritzbox einzurichten? Meine Großeltern haben beispielsweise auch nur ein Festnetztelefon. Im Falle einer Störung mit WR wären diese ohne Computer aufgeschmissen. Sicherlich ist es auch eine Kostenfrage welche sich irgendwann nicht mehr rentiert, dennoch haben beide Geräte ihre Daseinsberechtigung. Punkt.

Benutzerebene 7
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Wie viele ältere Ehepaare ohne Internet-fähige Endgeräte bestellen denn einen o2 DSL Anschluss? Von allein kommen sie bestimmt nicht auf diese absurde Idee und derjenige, der auf so eine Idee kommt, kann sicher auch eine Fritzbox einrichten und im Störungsfall helfen. 

Die Homebox hat sicher eine Daseinsberechtigung, aber nicht die Fantasie-Mietpreise von o2. Die Mietangebote sind schlicht eine Frechheit oder Dummenfang.

Benutzerebene 1

Interessante Kommentare die ich hier lese. Am häufigsten sind Leistungsmerkmale & Funktionsumfang gewählt, neben Hersteller & Marke.

Ich denke auch, daß der Funktionsumfang als oberste Prio zu werten ist. Auch eben um nicht nur von einem einzigen Anbieter bzw. Anschluß abhängig zu sein. Wenn warum und wann auch immer das DSL ausfällt steht nicht gleich die ganze IT zuhause still. Also TV Streaming, Webradio/Podcast etc, Konferenz, Telefonie usw. Eine alternative sollte es in der heutigen Zeit schon geben. Router Auswahl die das anbieten gibt es nach meinem Wissen nicht mal eine Hand voll (global betrachtet).

Die Fritzbox 6890 LTE bietet zumindest schon mal LTE an. Für die reine Internet Daten Nutzung ist da schon mal viel Sicherheit gegeben. Schön an O² finde ich auch, daß hier alles angeboten wird. Festnetz DSL über Telefonnetz, Festnetz DSL über Kabelnetz (Unitymedia/Vodafone), LTE über das eigene Mobilfunknetz. Also irgendwas geht immer. Da sind T...und 1&1 schon mal raus.

Klar, der Service sollte nicht vergessen werden. Da kann man sich als Kunde schon mit hoher Wahrscheinlichkeit die Finger verbrennen. Aber der wird hier in D leider nur groß geschrieben und oftmals klein gehalten. Es ist eher auffällig wenn Dinge mal gut klappen bzw. guter Service geleistet wurde.

Bisher kann ich kaum negatives zu O² sagen. T...kein Kommentar, Vodafone...oh Gott, darüber gibt es auch genügend Reportagen (z.B. NDR Markt 28.8.17) wie wertgeschätzt KundInnen dort sind und wie seriös das Unternehmen arbeitet. Hab genügend dazu gesehen und gelesen. Für mich ist das ein “Laden”. Zum Glück bin ich rechtzeitig weg von Unitymedia. Hätte also mein Telefon Festnetz DSL über O² wie zuletzt über 1&1 nur alberne 11MBit durchgelassen könnte ich über O² noch auf das “bisher” zuverlässige Kabelnetz umsteigen. Aber bis jetzt ist das nicht erforderlich.

Was mich auch dazu bewegt hat Festnetz DSL bei O² zu buchen war die “echte” Endgerätewahl zu haben. Also gegen meine Fritzbox braucht der Homespot gar nicht erst antreten. Aber die Mehrheit der Tarife hatte diesen als Standard inbegriffen, mal mit oder ohne Zusatzkosten. Ich brauchte dieses Endgerät nicht und Ebay ist auch schon voll davon, warum wohl…

1&1 hat die Wahl gelassen mit oder ohne Endgerät, O² erst seit einer noch nicht allzu langen Zeit. Preis-/Leistung stimmen für mich soweit. 1&1 war mal gut am Start, haben dafür aber auch ordentlich nachgelassen.

Zur Leistung frage ich mich immer wieder wer und wozu die hohen Datenraten (50MBit+) zuhause benötigt werden.

FullHD Streaming klappt schon ab 10MBit. Also Mehrparteien Haushalte die unabhängig TV Streaming nutzen und das Gaming welches eher kurze Ping Zeiten als hohe Datenraten benötigt (wenn nicht mit hoher Regelmäßigkeit neue Spiele installiert werden). Da sollten 100MBit schon gut ausreichen. Warum muss ein Endgerät dann 300+MBit schaffen wenn sich viele Kunden nicht mal 100MBit DSL leisten? Die größte Datenmenge dürfte über das Internet fließen nicht zuhause. Sicher gibt es Smarthomes und Nutzer welche möglichst jedes netzwerkfähige Endgerät auch vernetzen. Ich sehe da aber trotzdem kein Argument  das ein Router 300+MBit übertragen können muss weil er sonst nicht taugt. Scheint mir eher wie bei KFZ PS zu sein - viel hilft viel...und auch wenn nicht, dann eben - haben ist alles. Ich unterstelle in diesem Punkt oftmals mangelndes Verständnis zum techn. Zusammenspiel.

Die Leistung eines Routers sehe ich daher ganz klar nicht als primäres Auswahlkriterium.

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