Lösung von o2_Lars
Zur Antwort springenUnterschied Fritzbox 7490
der einzige gravierende Unterschied zwischen im freien Handel erworbenen 7490 und der von o2 ist, dass bei der o2 Box ein offener Wartungsport vorhanden ist, damit o2 bei einem Problem bis auf den Router zugreifen kann.
Ein Branding, wie z.B. bei der von 1&1 (u.a. fehlender CWMP) ist m.W.n. nicht vorhanden, auch die Updates kommen ganz normal von AVM.
Daher solltest du die o2 7490 auch ohne Probleme bei anderen Providern einsetzen können.
Bitte aber beachten, dass die 7490 von o2 nur verliehen wird, d.h. die Box muss nach Vertragsende zurück an o2, ansonsten bekommst du die Box in Rechnung gestellt, wobei sich das Eigentumsrecht aber nicht von o2 auf dich überträgt, sondern o2 weiterhin der Eigentümer der Box bleibt.
Greeetz
Hi ich möchte gerne das Branding
komplett entfernen
jedes Mal wenn ich probiere die offizielle Avm Software drauf zu spielen bekomme ich eine Fehler melden nicht sehr schön
mfg Otto
Hi ich möchte gerne das Branding
komplett entfernen
jedes Mal wenn ich probiere die offizielle Avm Software drauf zu spielen bekomme ich eine Fehler melden nicht sehr schön
mfg Otto
Der Threadersteller meint wohl das O2-Provideradditive, welches man über ftp-Befehle des ADAM2-Bootloaders problemlos entfernen kann. Man muss es lediglich, bevor die Box zu O2 zurückgeht, wieder zurückprogrammieren, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass O2 das gar nicht überprüft.
Moin,
der einzige gravierende Unterschied zwischen im freien Handel erworbenen 7490 und der von o2 ist, dass bei der o2 Box ein offener Wartungsport vorhanden ist, damit o2 bei einem Problem bis auf den Router zugreifen kann.
Ein Branding, wie z.B. bei der von 1&1 (u.a. fehlender CWMP) ist m.W.n. nicht vorhanden, auch die Updates kommen ganz normal von AVM.
Daher solltest du die o2 7490 auch ohne Probleme bei anderen Providern einsetzen können.
Bitte aber beachten, dass die 7490 von o2 nur verliehen wird, d.h. die Box muss nach Vertragsende zurück an o2, ansonsten bekommst du die Box in Rechnung gestellt, wobei sich das Eigentumsrecht aber nicht von o2 auf dich überträgt, sondern o2 weiterhin der Eigentümer der Box bleibt.
Greeetz
Guten Tag,
wenn mir die Box in Rechnung gestellt wurde und ich diese beglichen habe, wie kann es dann sein , dass ich nicht der Eigentümer bin?
In der Tat ist das etwas verwaschen. Wenn man keine explizite monatliche Miete vereinbart, sondern einen Einmalbetrag im Rahmen eines Zwei-Jahres-Vertrages zahlt, spricht dies eher für einen subventionierten Kauf der Box, so dass das Eigentum des Routers mit der Übergabe auf den Kunden übergeht.
Dann muss O2 aber auch bei Abschluss des Vertrages ausdrückluch darauf hinweisen, dass es sich hier um eine Miete, und nicht um einen Kaufpreis handelt, da für gewöhlich eine Miete regelmäßig wiederkehrend, ein Kaufpreis gewöhnlich nur einmal bezahlt wird.
wenn mir die Box in Rechnung gestellt wurde und ich diese beglichen habe, wie kann es dann sein , dass ich nicht der Eigentümer bin?
Bei Vertragsbeginn wird nicht der Kaufpreis für einen Router in Rechnung gestellt. Es wird vielmehr der vertraglich vereinbarte Bereitstellungpreis für ein Leihgerät in Rechnung gestellt, welches dem Kunden für die Dauer des Vertrags zur Nutzung überlassen wird. Das ist auch heute noch so, nur mit dem Unterschied dass zusätzlich zum Bereitstellungspreis und den Versandkosten auch noch ein monatlicher Mietpreis in Rechnung gestellt wird.
Lies gern die Preisliste zu deinem Tarif sowie die o2 AGB/Leistungsbeschreibung. Für den Erwerb von Eigentum wäre ein Kaufvertrag erforderlich, der wiederum eine Willenserklärung von o2 voraussetzt, das Gerät verkaufen zu wollen. In allen Unterlagen von o2 ist aber eindeutig festgelegt, dass das Gerät immer Eigentum von o2 bleibt.
wenn mir die Box in Rechnung gestellt wurde und ich diese beglichen habe, wie kann es dann sein , dass ich nicht der Eigentümer bin?
Bei Vertragsbeginn wird nicht der Kaufpreis für einen Router in Rechnung gestellt. Es wird vielmehr der vertraglich vereinbarte Bereitstellungpreis für ein Leihgerät in Rechnung gestellt, welches dem Kunden für die Dauer des Vertrags zur Nutzung überlassen wird. Das ist auch heute noch so, nur mit dem Unterschied dass zusätzlich zum Bereitstellungspreis und den Versandkosten auch noch ein monatlicher Mietpreis in Rechnung gestellt wird.
Lies gern die Preisliste zu deinem Tarif sowie die o2 AGB/Leistungsbeschreibung. Für den Erwerb von Eigentum wäre ein Kaufvertrag erforderlich, der wiederum eine Willenserklärung von o2 voraussetzt, das Gerät verkaufen zu wollen. In allen Unterlagen von o2 ist aber eindeutig festgelegt, dass das Gerät immer Eigentum von o2 bleibt.
Hallo,
hier wurde aber gesagt, dass die Box, sofern nach Vertragsende nicht zurückgeschickt wird, in Rechnung gestellt wird. und sich das Eigentumsrecht von o2 nicht an den Kunden überträgt ( Obwohl dem Kunden der Router wegen nicht zurücksendens in Rechnung gestellt wird)
“Bitte aber beachten, dass die 7490 von o2 nur verliehen wird, d.h. die Box muss nach Vertragsende zurück an o2, ansonsten bekommst du die Box in Rechnung gestellt, wobei sich das Eigentumsrecht aber nicht von o2 auf dich überträgt, sondern o2 weiterhin der Eigentümer der Box bleibt.”
Hallo,
hier wurde aber gesagt, dass die Box, sofern nach Vertragsende nicht zurückgeschickt wird, in Rechnung gestellt wird. und sich das Eigentumsrecht von o2 nicht an den Kunden überträgt
Es wird dem Kunden Schadensersatz für ein nicht zurück geschicktes Leih-/Mietgerät in Rechnung gestellt. Das heißt der Kunde muss den o2 durch die Nicht-Zurücksendung des Eigentums von o2 entstehenden Schaden ersetzen. Ein Kaufvertrag kommt dadurch nicht zustande, denn o2 hat dem Kunden das Gerät nicht zum Kauf angeboten oder einem Kaufvertrag zugestimmt. Es handelt sich nicht um einen Kaufpreis und es entstehen durch die Berechnung von Schadensersatz auch keine Gewährleistungsansprüche.
Hallo
Es gibt ja einiges an Vermutungen hinsichtlich einer angepassten Firmware auf Fritzboxen, die von uns als Leih- beziehungsweise Mietgeräte an Kunden heraus gegeben werden.
Gravierende Unterschiede zu Open-Market-Geräten gibt es nicht. Der einzige Unterschied ist, dass das o2-Profil bereits vorausgewählt ist. Das ist alles. Das o2 Profil auf den Fritzboxen, die von uns kommen, ist identisch mit dem o2 Profil der Open-Markjet-Versionen.
In diesem Profil ist auch kein Wartungsport offen sondern ganz normal TR-069 aktiviert, damit eine automatische Konfiguration der VoIP-Einstellungen durchgeführt werden kann, ohne dass diese von Hand eingegeben werden müssen.
TR-069 kann natürlich auch deaktiviert werden, es kann durch Auswahl des Profils “Anderer Anbieter” bei der Einrichtung auch unterbunden werden, dass diese Funktion automatisch aktiviert ist, in dem Fall ist es dann erforderlich, alle Daten manuell einzugeben.
Eine Verlinkung auf einen (zu diesem Zeitpunkt) 7 Jahre alten Beitrag in einem anderen Forum, wo von dort auf einem anderen Beitrag an anderer Stelle verwiesen wird, der vor sieben Jahre schon neun Jahre alt war,… nun, ich habe ein paar Zweifel, ob diese Tipps alle noch so funktionieren, wie es damals vielleicht einmal möglich war.
Updates laufen jeweils ganz normal direkt über AVM, da es eben keine angepasste oder veränderte Firmware ist.
Wenn die manuelle Installation von AVM Firmware fehlschlägt, dann kann dies unterschiedliche Ursachen haben, ein Screenshot der Fehlermeldung kann in einem solchen Fall vielleicht den einen oder anderen Aufschluss geben.
Gruß,
Lars
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