Umzug, gleiche Adresse, APL/TAE-Fragen

Guten Tag!

Ich hatte die letzten Monate so meine Probleme mit o², da ich einige Zeit nicht in Deutschland war und in der Zwischenzeit auch sehr kurzfristig umgezogen bin.

Der Umzug bezieht sich allerdings von einer alten Wohnung im Hinterhaus, in eine neue Wohnung im Vorderhaus in der gleichen Adresse.

Das Haus, bzw. die 2 Häuser (verbunden durch Zwischenhof) haben nur einen APL (60er Jahre?).

Als ich damals in die vorige Wohnung gezogen bin, kam ein Techniker vorbei, hat kurz in den APL geschaut und ist wieder gegangen. Anschluss lief. Dieser ist um übrigen nicht verschlossen und ist zur Strasse hin fast zugänglich. Heisst ich nutze den alten Vertrag seit Ende September nicht mehr, zahle aber auch für diesen wieder monatlich. Bei meiner ersten Anfrage beim Support wurde mir mitgeteilt, es käme nach Terminvereinbarung ein Techniker vorbei, der die TAE-Dose in der neuen Wohnung neu anklemmt. Da ich aber zwischenzeitlich keine Zeit hatte, mich um das anliegen zu kümmern, ist das alles nach hinten gerutscht.

Also die neue Wohnung hat eine TAE-Dose. Keine Ahnung ob hierzu ein Kabel zum APL liegt. zumindest liegt eines frei verfügbar am APL befestigt. Dieses ist aber nicht angeschlossen. Die TAE-Dose im Hinterhaus funktioniert weiterhin, zumindest ist der Vertrag noch aktiv. In der alten Wohnung (1-Zimmer) wird die TAE-Dose nicht mehr verwendet, da hier das Internet über das Obergeschoss bezogen wird (Eine Familie mit Wohnung als Zwischenlösung). Nach Absprache mit dem Hauseigentümer und dem neuen Mieter kann die Dose deaktiviert oder gar abgeklemmt werden, wenn dafür im Vorderhaus die TAE-Dose aktiv wird). Das Hinterhaus wird in knapp 5 Monaten abgerissen. Nur kann ich nun berufsbedingt nicht mehr so lange auf einen Neuanschluss warten.

Wäre es möglich, den alten aktiven Anschluss auf die neue Wohnung umzulegen? Laut einem Telekomtechniker wäre das möglich, allerdings nur durch einen Techniker der Telekom oder im Auftrag von o². Die Adresse und der APL sind die gleichen.

Wie wäre denn die sinnigste Vorgehensweise?

Mit freundlichen Grüßen,

Andreas Wiechmann.