ich habe meinen Vertrag zu Oktober gekündigt und nun eine E-Mail mit einer neuen Rechnung von o2 erhalten, dass 66,58 € an Schadensersatz zu leisten wären, weil der Router nicht zurückgesandt wurde.
Ich habe vorher keinen Rücksendeaufkleber, Erinnerungs-Mail etc. bekommen, sodass ich auch nur auf die Idee gekommen wäre, dass da noch was offen ist. Zum einen ist nicht viel Zeit vergangen, zum anderen bin ich umgezogen und hatte viel Stress. Gleich 66 € zu verlangen und den (ehemaligen) Kunden nicht mal darauf hinzuweisen, dass der Router noch zurückzugeben ist, finde ich nicht in Ordnung.
Ich habe schon gelesen, dass es anderen hier ähnlich ging und sie die Summe erstattet bekommen haben, dass dies jedoch sehr lange Zeit dauerte.
Das kann ich mir nur zu gut vorstellen, auch vorher hatte ich schon massig Probleme mit o2, weshalb ich letztlich auch gekündigt habe.
Nun stellt sich mir die Frage, ob ich den Router nicht einfach doch behalte und mir die Streiterei mit o2 sowie das Warten auf mein Geld spare. Wenn ich den Router behalte, werden mir dann noch mehr Rechnungen zugeschickt oder war es das? Einmal Schadensersatz und dann ist gut?
Denn dann könnte ich den Router ja sogar noch weiter benutzen.
Das geht aber nur, soweit ich weiß, wenn o2 den Router freigibt bzw. nicht sperrt.
Hat jemand damit Erfahrungen?
Vielen Dank im Voraus für hilfreiche Antworten
Lösung von o2_Giulia
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