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Porterweiterung, Firmware-Aktualität, (W)LAN-Sicherheit, Verbindungsabbrüche

  • 12 September 2015
  • 8 Antworten
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Gemäß Konsolen-Ausgabe (GNU/Linux) hat mein Router die IP 192.168.1.0

Bei der Porterweiterung kann ich aber keine 0 setzen — Was soll das?

Habe ich als Status ein rotes Kreuz weil die korrekte IP nicht zugewiesen werden kann?

Zurzeit ist (mehr oder weniger zwangsweise) 192.168.1.1 eingetragen

(Im ed2k-Netzwerk bekomme ich nur einen gelben Pfeil anstelle eines grünen)

Bei Heimnetz:LAN steht auch 192.168.1.1; DHCP ist aktiviert, Startadresse ist 192.168.1.2, Endadresse 192.168.1.250

Ich hatte alice.box länger nicht aufgerufen

Firmware 1.00.19 war zuletzt installiert; als ich die Verfügbarkeit einer neuen Firmware-Version prüfte wurde mir eine Aktualisierung ermöglicht, nach der Aktualisierung steht jetzt aber wieder / immer noch 1.00.19 — Hatte sich nur die built-Nummer geändert, die nicht angezeigt wird?

Es handelt sich um das Alice Modem WLAN 1421

Warum ist, trotz Übernahme durch o2, in mancher IP-Darstellung eigentlich immer noch »adsl.alicedsl« zu lesen?

Obwohl auf den WLAN-Betrieb ausgerichtet, ist das Modem verkabelt, samt Splitter; trotzdem ist in der Übersicht (unabänderbar) WLAN markiert

Die Basisstation in der Heimnetz-Rubrik ist aber nicht aktiviert

Trotzdem wurde mir gerade, nach Ausführen des Firmware-Updates, mitgeteilt, dass ich einen individuellen WPA-Schlüssel eingeben soll

Nun hat WPA2 eine andere Zahlenkombination, aber ist das überhaupt relevant wenn das Gerät mit Kabeln verbunden beziehungsweise die WLAN-Basisstation deaktiviert ist?

Wird jedes Modem mit einem eigenen, zufällig erzeugten WPA-Schlüssel an den Kunden gebracht? Oder ist das vom Modell-Typ abhängig?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hacker sich die Standard-Zahlenkombination zunutze machen konnte, und was hätte er infolgedessen (ohne dass ich es bemerkte?) tun können?

In den letzten Monaten habe ich häufig Internet-Abstürze erlebt, irgendwann wöchentlich, inzwischen fast schon täglich

Dann sind nur noch gewisse Inhalte aufrufbar, etwa YouTube-Videos, später auch diese nicht mehr

Ein Neustart der Verbindung bringt nicht viel, erst das Herunterfahren des Rechners / das Trennen des Modems vom Strom bringt Abhilfe

Obwohl ich kein Alice-Kunde mehr bin ist auf dem Modem ein großes Alice-Logo zu sehen

Kann es sein, dass das Gerät nach einer Handvoll Jahren einfach nicht mehr richtig funktioniert, und es das Beste wäre, wenn o2 mir ein neues zuschicken würde?

Es gibt zwei o2-Shops in meiner Nähe, aber dort hat man keine Ahnung von den Geräten.


8 Antworten

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Also das sind ganz schön viele Fragen. Ich versuche mal das der Reihe nach abzuarbeiten.

Gemäß Konsolen-Ausgabe (GNU/Linux) hat mein Router die IP 192.168.1.0

Das ist nicht die IP-Adresse des Routers, sondern die Netzwerkadresse/Subnetzadresse (bzw. der erste Teil davon). Deshalb kannst du auch kein Portforwarding auf diese Adresse machen.

Die IP-Adresse des Routers ist wahrscheinlich 192.168.1.1

1.00.19 — Hatte sich nur die built-Nummer geändert, die nicht angezeigt wird?

soweit ich weiß, gibt es keine neuere Firmware. Möglicherweise wurde auch nur der WLAN-Hinweis hinzugefügt und die Nummer nicht geändert.

Warum ist, trotz Übernahme durch o2, in mancher IP-Darstellung eigentlich immer noch »adsl.alicedsl« zu lesen?

o2 hat die Technik von Alice/Hansenet übernommen und nutzt diese auch immer noch.  Man hat sich wohl nicht die Mühe gemacht die Bezeichnung überall zu ändern.

Nun hat WPA2 eine andere Zahlenkombination, aber ist das überhaupt relevant wenn das Gerät mit Kabeln verbunden beziehungsweise die WLAN-Basisstation deaktiviert ist?

Wenn WLAN deaktiviert ist, sollte die Qualität des WLAN-Schlüssels keine Rolle spielen.

Wird jedes Modem mit einem eigenen, zufällig erzeugten WPA-Schlüssel an den Kunden gebracht? Oder ist das vom Modell-Typ abhängig?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hacker sich die Standard-Zahlenkombination zunutze machen konnte, und was hätte er infolgedessen (ohne dass ich es bemerkte?) tun können?

die Standard-WLAN-Schlüssel wurden für jedes Gerät berechnet. Allerdings wurden für die Berechnung u.a. MAC-Adresse und andere über WLAN abfangbare Informationen verwendet. Somit konnte ein Angreifer die Anzahl der möglichen WLAN-Schlüssel auf eine beschauliche Anzahl reduzieren, sodass der WLAN-Schlüssel innerhalb von Minuten knackbar war/ist. O2-Router verwundbar, jetzt WLAN-Passwort ändern! | heise Security

Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass das bei dir konkret gemacht wurde und jemand in dein Netzwerk eingedrungen ist, lässt sich schwer sagen.

Man könnte es wohl daran merken, dass ein unbekanntes Gerät in der Geräteliste auftaucht.

Letztendlich hätte ein Angreifer dein Internet mitbenutzen können und Zugriff auf ungeschütze Geräte in deinem Netzwerk gehabt. Halt alles, was man übers WLAN so machen kann.

Obwohl ich kein Alice-Kunde mehr bin ist auf dem Modem ein großes Alice-Logo zu sehen

Kann es sein, dass das Gerät nach einer Handvoll Jahren einfach nicht mehr richtig funktioniert, und es das Beste wäre, wenn o2 mir ein neues zuschicken würde?

Das Logo auf dem Gerät ändert sich natürlich nicht automatisch.

Das Verhalten mit den Abbrüchen klingt sehr seltsam. Du könntest zunächst mal den Router auf Werkseinstellungen zurücksetzen und dann noch mal einrichten (WLAN-Schlüssel ändern nicht vergessen). Vielleicht behebt das schon das Problem.

Startet sich der Router auch selbstständig neu? Ändert sich an den LEDs etwas im Vergleich zum normalen Betrieb?

Danke für die vielen Antworten, du weißt ja eine Menge. Gehörst du zum o2-Team?

Ich hatte in der Konsole nur route eingegeben. Gebe ich route -n an, wird mir neben jener Adresse (hier Destination) tatsächlich auch die 1.1-Variante (als Gateway) angezeigt.

Die roten Kreuze waren wohl darauf zurückzuführen, dass das forwarding nicht auch auf der Bearbeitungsseite selbst aktiviert wurde. Die Gestaltung des alice.box-Menüs ist nicht die sinnvollste!

Dennoch wird mir in jenem p2p-Netzwerk nur eine LowID zugewiesen! Ich hatte es lange nicht genutzt und plane auch nicht, dies weiterhin zu tun, möchte es aber in vollem Umfang tun können — wie es unter Verwendung eines nicht mehr vorhandenen Modems eines anderen Herstellers/Internetanbieters möglich gewesen war.

Verstehe ich es richtig, dass mein Computer vor einem Angriff jener Art immerzu geschützt war, weil der Router (mit Splitter als Zwischenstation) via Kabel an die Telekommunikations-Anschluss-Einheit an der Wand angeschlossen war (und ist)?

Eine Geräteliste sehe ich in meinem GUI nicht. Es steht nur eine Verbindungsart (Wired connection 1) zur Auswahl, darüber hinaus lässt sich VPN konfigurieren. Habe ich aber nie gemacht, wäre das sinnvoll gewesen? Einen Eintrag im Verbindungs-Menü, der auf ein Fremdgerät hinweist, habe ich nie wahrgenommen. Vielleicht wird ein fremdseitiges hacking durch meine Benutzung des Linux-Kernels und einer stets aktuellen Distribution aber auch erschwert?

Ich kann mir unter »Internet mitbenutzen« und »Zugriff auf ungeschütze Geräte in [m]einem Netzwerk« wenig vorstellen. Hätte jemand sehen können welche Internetseiten ich aufrufe? Was ich in Login-Fenster eintippe? Eine remote desktop software installieren und meinen Bildschirminhalt mitverfolgen können? Gar Inhalte meiner Festplatte auf seinen Computer ‘hochladen’ können?

Außer den genannten Geräten gibt es nichts in meinem Netzwerk. Mein Drucker kann per WiFi Druckaufträge entgegennehmen, wovon ich aber noch nie Gebrauch genommen habe. Die Tastatur, auf der ich gerade tippe, ist kabellos, aber ich betrachte sie nicht als ein Netzwerkgerät.

Das Verbindungsproblem trat gestern Abend abermals auf. Die Lämpchen leuchteten wie gehabt: Power permanent, LAN 1 blinkte, DSL permanent, Internet blinkte anderthalb mal so schnell wie LAN 1. Nach einer Trennung der Verbindung im System verlangsamte sich nur die Geschwindigkeit des Aufblinkens, nach dem Wiederverbinden war es wie vorher, aber es wurde keine Internetseite mehr geladen. Liegt wohl nur an der Zeitspanne.

Einen selbstständigen Neustart des Routers habe ich nie wahrgenommen.

Wäre wahrlich erstaunlich, wenn das Logo auf meinem Router nunmehr dem im Artikel gliche.

Handelt es sich um das im Text erwähnte Modell 6431? Ist es nach wie vor das neueste? Vielleicht sollte o2 mir / einem der Shops versuchsweise ein neues Modell zuschicken.

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Ich bin kein Mitarbeiter von o2. Die Community Experten arbeiten hier auf Kunden-helfen-Kunden-Basis.

Hast du denn mittlerweile die IP-Adresse deines Computers herausgefunden? Wenn die Portweiterleitung immer noch auf 192.168.1.1 zeigt, kann das ja nicht funktionieren, weil das die IP-Adresse der o2-Box ist und dein Computer entsprechend eine andere haben muss. Vielleicht hilft dir der Befehl "ifconfig" weiter.

Die Tatsache, dass dein Computer per LAN mit der o2-Box verbunden war, schützt den Computer nicht vor Zugriffen, wenn sich jemand in das WLAN eingehackt hat. Wenn sich ein Angreifer ins WLAN eingehackt hat, kann er ja auf alle Netzwerkgeräte zugreifen (egal ob WLAN oder LAN), wenn dieses Gerät nicht zusätzlich geschützt ist. Wenn also z.B. auf deinem Computer Telnet-Zugriff freigegeben ist und der Root-Benutzer ein schwaches Passwort hat oder andere wenn andere Sicherheitslücken bestanden, hätte sich ein Angreifer in deinen Computer einloggen können.

Letztendlich sind das aber viele "wenns".

Mit der Gräteliste meinte ich die Geräteliste in der 1421, falls es dort eine Geräteliste gibt.

Zum "Internet mitbenutzen" und so, kann ich nicht viel sagen. Das ist glaube ich eine Funktion von deinem Linux, dass andere Geräte deinen Computer als Router verwenden kann.

Wenn sich jemand in dein WLAN eingehackt hätte, hätte er warscheinlich mitverfolgen können, welche Internetseiten du aufrufst.

Wenn sich der Angreifer zusätzlich in deinen Computer eingehackt hätte, hätte er vermutlich auch alles mögliche auf deinem Computer mitverfolgen können (z.B. Passwörter über Keylogger abfangen) und auf deine Daten zugreifen können.

Aber es gibt ja bisher keinerlei Indiz, dass sich jemand in dein WLAN eingehackt hat und auch kein Indiz, dass sich jemand in deinen Computer eingehackt hat.

Wenn du nicht auf das Internet zugreifen kannst, hilft es, wenn du den Router für eine Minute vom Strom trennst ohne deinen Computer neu zu starten?

Die 6431 ist zwar neuer, aber nicht zwangsläufig besser. Die 6431 ist auch nicht für deine Anschlussart vorgesehen.

An deinem Anschluss musst du aber nicht den o2-Router verwenden, sondern kannst auch einen anderen/eigenen Router verwenden. Das liegt daran, dass bei dir die Telefonie noch nicht über Internettelefonie/VoIP über den Router läuft, sondern noch als "echtes" Analog/ISDN über den Splitter. Es kann aber sein, dass du irgendwann in Zukunft auf VoIP umgeschaltet wirst. Dies passiert bei o2 in der Regel bei einem Umzug oder Vertrags-/Tarifwechsel. Theoretisch kann o2 das aber auch ohne so einen Anlass umstellen.

Vielleicht kannst du über o2 auch eine Ersatz 1421 bekommen.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob es wirklich an der 1421 liegt. Dagegen spricht, dass du auch deinen Computer neustarten musst, damit das Internet wieder funktioniert.

Es war 192.168.1.2; dieser Eintrag ermöglichte auch eine Porterweiterleitung

Man kann sich ins WLAN einhacken obwohl alles mit Kabeln läuft‽ Also sendet das 1421-Modem Funksignale obwohl die Daten auch durch das Kabel geleitet werden? Ich dachte LAN und WLAN schlössen einander aus.

Aber wie eingangs geschrieben, war bei ‹WLAN Basisstation› ‹WLAN aktivieren› nicht angekreuzt, und ist es bis heute nicht.

Suche ich nach Telnet, gelange ich zu diesem Artikel:

https://wiki.ubuntuusers.de/Mailserver_testen

In der Richtung habe ich nie was gemacht. Gleichwohl ist ein entsprechendes Software-Paket vorinstalliert.

Mein /-Passwort ist echt stark!

Stellt die aktive Porterweiterung eigentlich ebenfalls eine Sicherheitslücke dar?

Über eine spezifische Geräteliste verfügt alice.box nicht. In der ‹Übersicht› erhält man die ‹Aktuelle Geräteinformation›. Unter ‹Gerätebezeichnung› wird nur dieses Modem aufgeführt, und alles andere würde mich wundern.

Aber wie geschrieben, hatte ich die Adresse länger nicht aufgerufen. Ich kann mir aber auch nur schwer vorstellen wie in der Übersicht auf einmal ein Fremdgerät aufgelistet wird.

Wenn es eine Funktion zur Mitbenutzung des Internets gäbe wäre sie unter Ubuntu GNU/Linux ohne Weiteres wohl nicht möglich.

https://wiki.ubuntuusers.de/Sicherheitskonzepte

O2 ändert bei jeder Einwahl auch die IP, oder? Ein gezielter Hack wäre somit doch eh kaum möglich, und bei einem Hack aus Beliebigkeit wird jemand – nach dem IP-Treffer/einem gefundenem Gerät im regionalen WLAN-Netzwerk – doch kaum allzu große Mühen aufwenden, nicht wahr?

Was wäre denn ein Indiz für einen Hacker-Angriff? Wie dem Artikel entnommen werden kann verfügt Ubuntu standardmäßig über keine Firewall, die den Nutzer über Netzwerk-Auffälligkeiten informiert.

Ich glaube nicht, dass ein Hacker mir einen Schönen_Gruß.txt auf meiner Festplatte hinterlassen würde.

Ein neues Gerät des Modelltyps 1421 zusenden? Wie denn, wenn er seit mindestens anderthalb Jahren nicht mehr in Produktion ist. Und aus welchem Grund ist der Modelltyp 6431 für mich weniger geeignet? Zumal offenbar kein anderer mehr produziert wird.

Bietet der Modelltyp 6431 nicht auch mehr Sicherheit? (Über den zufällig generierten WPA2-Schlüssel hinaus)

Da ich ein Mobiltelefon besitze ist hier übrigens kein Festnetztelefon angeschlossen. Der Splitter splittet also praktisch nichts.

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Man kann sich ins WLAN einhacken obwohl alles mit Kabeln läuft‽ Also sendet das 1421-Modem Funksignale obwohl die Daten auch durch das Kabel geleitet werden? Ich dachte LAN und WLAN schlössen einander aus.

Aber wie eingangs geschrieben, war bei ‹WLAN Basisstation› ‹WLAN aktivieren› nicht angekreuzt, und ist es bis heute nicht.

Jein. Wenn WLAN deaktiviert ist, kann man sich nicht ins WLAN einhacken.

WLAN und LAN schließen sich aber nicht aus. Wenn du also nur LAN nutzt, aber das WLAN trotzdem nicht deaktiviert ist, könnte sich jemand ins WLAN einhacken (wenn ein unsicherer WLAN-Schlüssel verwendet wird) und darüber auch ins LAN gelangen.

Also wenn das WLAN die ganze Zeit deaktiviert war, konnte sich darüber auch niemand einhacken. Das hatte ich aber auch schon im ersten Beitrag geschrieben.

Natürlich ist ein weitergeleiteter Port eine potentielle Sicherheitslücke. Dies bedeutet ja, dass der Router alle Pakete, die auf diesem Port aus dem Internet eintreffen an den Computer weiterleitet. Für die Sicherheit ist dann die Firewall auf dem Computer, bzw. das Programm/der Service, der auf dem Computer auf den Port reagiert, zuständig.

Es ist richtig, dass o2 bei jeder Einwahl die IP-Adresse ändert. Ein gezielter Hack über die Internetverbindung ist so zwar nicht möglich, aber ein zufälliger Hack.

Wie man bei Ubuntu am besten einen Hack erkennt, fragst du am besten in einem Ubuntu-Forum. Damit kenne ich mich nicht genug aus.

Bisher sind das hier ja auch alles nur theoretische Überlegungen.

Die 6431 ist für deinen Anschlusstyp nicht vorgesehen, sondern für VoIP-basierte Anschlüsse. Die 6431 hat auch die gleiche Sicherheitslücke beim WLAN-Schlüssel.

Wie gesagt, kannst du aber derzeit einfach einen eigenen WLAN-Router benutzen. Die gibt es ja schon ab ca. 35 Euro.

edit: fehlendes Wort eingefügt


Wenn du also nur LAN nutzt, aber das WLAN trotzdem deaktiviert ist, könnte sich jemand ins WLAN einhacken (wenn ein unsicherer WLAN-Schlüssel verwendet wird) und darüber auch ins LAN gelangen.

Du meinst bestimmt trotzdem aktiviert

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ja, ich meinte "trotzdem nicht deaktiviert"

Ok, danke noch mal für die Antworten!

Da der Funkverkehr nicht aktiviert war erachte ich es nicht mehr als notwendig, aber bei Gelegenheit werde ich mich in entsprechenden Kreisen näher mit dem Hacking von Linux-Maschinen beschäftigen.

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