Bei mir liegt eine 100 Mbit/s Leitung an, weswegen ich von einem 50iger Vertrag auf einen 100 gewechselt bin. Am Anschluss befindet sich eine Fritzbox 6530. Mit dem alten Vertrag hatte ich immer 50 Mbit/s anliegen, laut Fritzbox sogar 73 Mbit/s, ca. 23 Mbit wurden durch meine Haus-Verkablung von der Telefondose zum Router gefressen und wahrscheinlich durch O2 oder die Telekom ausgeglichen.
Nun wurde das DSL umgestellt und ich komme jeden Tag nur noch auf genau 63,7 MBit/s. Der Wert kommt laut Fritzbox per DSL aus der Dose und liegt auch am mittels Lan-Kabel verbundenen Rechner per Speedtest an. Jetzt könnte man denken, die Leitung gibt nur 63,7 Mbit/ s her. Aber:
Am erstet Tag dachte ich, da ich nur eine 100 Mbit/s Leitung anliegen habe, kann der Provider meinen Leitungswiderstand nicht mehr ausgleichen (in der Fritzbox wurde schon immer unter Ereignisse die sinngemäße Meldung angezeigt: Unzulässige Verkabelung erkannt, kostet ca. 23 Mbit/s), also legte ich 2 Hausdosen lahm und verband die Fritzbox direkt mit der Hauptdose, der Wert stieg danach tatsächlich um 23 Mbit/s auf ca. 86 Mbit/s an und blieb an dem Tag auf diesem Wert (Speedtest und DSL-Wert in Fritzbox). Am folgenden Tag bis dato ( ca. eine Woche) liegen nur noch 63 Mbit/s DSL bei mir an, die Meldung mit der unzulässigen Verkabelung wird durch die Fritzbox nicht mehr ausgegeben.
Weiß vielleicht jemand, was bei mir schief läuft?
Lösung von Denner
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