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Anstatt 250mbit nur auf Fallback 175mbit Port angeschlossenen


Hallo O2 Comunity,

Letzt Woche wurde mein Anschluss von 100 MBit auf 250 MBit umgestellt.  Leider diese Geschwindigkeit wird nicht erreicht.  Nach einem Telefongespräch mit einem Techniker von O2 wurde festgestellt,  dass diese Geschwindigkeit möglich ist (die Nachbarn können so schnell surfen), aber bei mir war kein freien Port mehr und meine Leitung wurde nur in den Port für Fallback 175 MBit reingesteckt. Ich finde diesen Verhalten als sehr unprofessionell und als Rechtfertigung wurde mir gesagt, dass es immer noch im Rahmen des Vertrages liegt. Findet O2 diese Vorgehensweise korrekt und gerecht? "Nach dem Motto,  die Kunden merken das nicht".

Kann O2 an dieser Stelle etwas bewirken und mit Telecom das klären?  O2 muss hier doch mit Telecom kommunizieren und noch einen Port bestellen. 

Gruß Jan

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Lösung von martten 3 May 2023, 16:09

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49 Antworten

Das liegt sicherlich nicht am Port, sondern an der letzten Meile zu Dir. Dann MUSS der Port runterkonfiguriert werden. Die Linecard sollte eine für 250 MBit/s sein, die gedrosselt wird. Wenn die Telekom keine andere Möglichkeit sieht, kann o2 rein gar nichts daran ändern. Dann würde auch kaum ein Anbieterwechsel helfen. Hier bei uns ist nur DSL6000(alle Anbieter) verfügbar.
Deine Rechte sind von der Situation nicht eingeschränkt. Du kannst die neuen Kundenrechte wahrnehmen und einen anderen Tarif aushandeln oder eine Minderung, denn die 90%-Markewird nicht erreicht. Verordnungen können aber die Leitungsphysik nicht ändern. Das mit den Kundenrechten wird einfacher klappen als ein Portwechsel, wenn die Telekom nicht mitspielt.

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/NeueKundenrechte/start.html

Nachtrag: Falls Du eine Fritzbox hast, kannst Du hier gerne die Leitungsdaten reinstellen. Dann können wir das besser beurteilen. Dir wurden auch wirklich 250 MBit/s bestätigt?

Benutzerebene 3

Ich habe das gleiche Problem, zumindest mit der Geschwindigkeit hänge ich auch auf einem 175MBit-Port/Profil. Die Leitungskapazität liegt bei mir aber bei fast 300MBit. Auf Nachfrage im Chat wird nächste Woche (Termin ist mittlerweile bestätigt)nochmal eine Freischaltung auf die höhere Geschwindigkeit probiert. Solange warte ich jetzt noch ab. Bei einigen Kunden hat das geholfen um die 250MBit zu bekommen.

Was du tun kannst, falls es von O2 keine technischen Möglichkeiten mehr gibt.

Nimm ein Messprotokoll auf und stelle einen Antrag bei O2 auf Minderung.

https://www.o2online.de/service/minderung/

Wenn O2 nichts macht, dann eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einreichen. 

Theoretisch könntest du dann sogar vom Vertrag zurück treten. Würde ich aber ohne Rechtsschutzversicherung erst einmal nicht machen.

Danke für die schnelle Reaktion. 

Es ist genau das selbe, was chrille610 beschrieben hat. 

Mir wurde von einem O2 Techniker bestätigt, dass die Leitungskapazität ausreichen ist (über 250Mbit), aber der Port/Profil auf dem ich jetzt angeschlossen bin kann maximal 175Mbit liefern.  Dies steuert aber Telecom und O2 kann da erstmal nichts machen. Erst, wenn jemand von den Nachbarn umzieht, kann sein, dass ich erst danach an den schnellen Port angeschlossen werden kann. 

Die vorhandene Infrastruktur und mein Fritzbox 7590 AX können 250Mbit liefern,  aber O2 hat es wahrscheinlich mit Telecom nicht abgestimmt. 

Ich versuche es mit dem Messprotokoll und der Minderung.

Danke Euch.

Das ist ja genau der Punkt - wer über Minderung geht, der erhöht die Motivation den Vertragszustand  herzustellen, damit auch der volle Betrag gezahlt wird. 😉
Wenn eine Hochschaltung möglich ist, dann ist das schon mal gut. Manche Kunden hängen aber aus technischen Gründen ewig auf einem Rückfallprodukt.

Hallo @martten,

es ist immer ärgerlich, wenn die erwartete Bandbreite aus welchen Gründen auch immer nicht erreicht werden kann. Wir können in der Tat wenig ausrichten, wenn die maximale Bandbreite von der Telekom nicht geschaltet wurde. in manchen Fällen kann man noch probieren, ob eine nachträgliche Bandbreitenerhöhung von der Telekom durchgewunken wird.

Grundsätzlich soll die reduzierte Bandbreite die Störanfälligkeit des Anschlusses gewährleisten, mit der schnelleren Geschwindigkeit kann es unter Umständen zu Beeinträchtigungen kommen. In unseren Auftragsbestätigungen wird die Bandbreite in der Regel bereits in der tatsächlich geschalteten Höhe ausgewiesen. Hast du einmal geschaut, ob das bei dir auch der Fall war?

Berichte uns gerne einmal, ob es mit dem Antrag auf Minderung geklappt hat. Das ist ja nicht mal eben schnell gemacht, der Gesetzgeber hat das Verfahren recht ausführlich gestaltet.

Ansonsten schauen wir natürlich auch gerne einmal, ob es bei dir auch wie bei chrille610 Sinn macht, noch einmal bei der Telekom anzufragen. Gib mir in diesem Fall bitte noch einmal Bescheid.

Viele Grüße

Hallo @chrille610,

berichte uns gerne auch einmal, ob es bei dir mit der Bandbreitenerweiterung geklappt hat und du danach mit der schnellen Geschwindigkeit zufrieden bist.

Viele Grüße

Giulia

Hallo @martten,

es ist immer ärgerlich, wenn die erwartete Bandbreite aus welchen Gründen auch immer nicht erreicht werden kann. Wir können in der Tat wenig ausrichten, wenn die maximale Bandbreite von der Telekom nicht geschaltet wurde. in manchen Fällen kann man noch probieren, ob eine nachträgliche Bandbreitenerhöhung von der Telekom durchgewunken wird.

Grundsätzlich soll die reduzierte Bandbreite die Störanfälligkeit des Anschlusses gewährleisten, mit der schnelleren Geschwindigkeit kann es unter Umständen zu Beeinträchtigungen kommen. In unseren Auftragsbestätigungen wird die Bandbreite in der Regel bereits in der tatsächlich geschalteten Höhe ausgewiesen. Hast du einmal geschaut, ob das bei dir auch der Fall war?

Berichte uns gerne einmal, ob es mit dem Antrag auf Minderung geklappt hat. Das ist ja nicht mal eben schnell gemacht, der Gesetzgeber hat das Verfahren recht ausführlich gestaltet.

Ansonsten schauen wir natürlich auch gerne einmal, ob es bei dir auch wie bei chrille610 Sinn macht, noch einmal bei der Telekom anzufragen. Gib mir in diesem Fall bitte noch einmal Bescheid.

Viele Grüße

Hallo Giulia,

danke für die ausführliche Antwort. Es wäre wirklich toll, wenn O2 bei der Telekom eine nachträgliche Bandbreitenerhöhung beantragen könnte. Der aktuelle Anschluss über den Fallback-Port ist sehr unstabil und Störungsanfällig. Seit dem letzten Telefonkontakt mit O2 mit einem Techniker ist es noch schlechter geworden. Die Fritzbox meldet so viele Fehler wie noch nie (siehe Bild). Der Techniker von O2 hat auch bestätig, dass die Leitungskapazität bei den Nachbarn ausreichend ist, sogar über 250Mbit, nur weil da kein Port übrig war, wurde ich in das “billig” Port angeschlossen. Ich finde es nicht fair. O2 sollte sich bemühen, wenn die schon 250Mbit anbieten, dass auch genügend Ports dafür vorhanden sind und der Kunde zufriden ist. So fühlt man sich als “zweitklassige” Kunde.

Im Moment habe ich noch keinen Antrag auf Minderung beantragt, mit der Hoffnug, dass es doch mit der gewünschte Geschwindigkeit angepasst wird, seitens O2 und Telekom.

Viele Grüße

 

Benutzerebene 3

Das grundsätzliche Problem hierbei ist ja, dass man als Kunde selbst aktiv werden muss. Es ist ja nicht so, dass O2 den Kontakt aufnimmt und sagt: Hör’ mal, die 250MBit gehen nicht, weil xy und möchtest du trotzdem den Vertrag mit 175MBit behalten mit einer monatlichen Gutschrift von xy Euro? JA/NEIN?!

Denn dass kein Port etc. frei ist, kann mir doch als Kunde Wurscht sein. Und dass man für “nur” etwa 75% Leistung nicht den vollen Monatsbetrag zahlen möchte versteht sich doch von selbst. Wenn es nur bis 5% Abweichung sind, dann ist das in meinen Augen noch in Ordnung. Aber nicht bei fast 25%.

 

@o2_Giulia 

Am Mittwoch (15.03.2023) ist es soweit. Ich werde berichten.

Hallo @martten,

ich habe dir zwecks Datenaustausch eine private Nachricht geschickt. Ich lasse dann gerne prüfen, wie es mit einer Bandbreitenerhöhung aussieht.

Viele Grüße

Giulia

Benutzerebene 3

Hallo @o2_Giulia 

heute war die Freischaltung auf die höhere Bandbreite. Es hat soweit man das schon sagen kann geklappt. Die Fritz!Box sagt was von theoretisch 290MBit. Die Leitung wird nun also voll ausgereizt.

 

Nichtsdestotrotz, bin ich noch immer etwas verwundert, dass ich Anfangs nur ein 175MBit-Profil bekommen habe. Ich ärgere mich auch etwas darüber, dass von Seiten O2 keinerlei Informationen an mich adressiert wurden. Hätte ich das nicht gemerkt (oder nicht besser gewusst) würde ich heute noch auf dem langsameren Profil hängen und würde aber den vollen Preis bezahlen. Ich wurde auch nicht beim Abschluss bzw. bei der Aktivierung darauf hingewiesen. Na egal...

Hallo @martten,

die Bandbreitenerhöhung ist jetzt beantragt, wir erhalten in Kürze dann auch eine Rückmeldung von der Telekom. Du wirst anschließend per Email oder Post informiert.

Die Umstellung erfolgt kostenfrei, an deinem Tarif und dem Vertrag ändert sich außer der Geschwindigkeit nichts. In der Regel ist mit einer Bearbeitungsdauer von zwei bis drei Wochen zu rechnen.

Falls du weitere Fragen hast, lass es uns gerne wissen.

Viele Grüße

Giulia

Hallo @chrille610,

freut mich, dass es dann so unkompliziert bei dir geklapp hat und die Geschwindigkeit jetzt wieder im grünen Bereich ist.

Funktioniert ansonsten auch alles wie gewohnt? Wenn noch Fragen offen sind, sind wir gerne für dich da.

Viele Grüße

Giulia

Hallo Giulia,

 

heute sollte die Freischaltung auf die höhere Bandbreite erfolgen. Leider bei mir hat sich kaum was geändert. Nach Messung über ein Kabel komme ich (“bei gutem Wetter” :) ) auf maximal 190Mbit. Das heißt, diese Freischaltung hat das nur um ein paar Mbit erhöht. Ist das versprochene Leistung seitens Telekom und O2? (das entspricht ungefähr ca. 76% der Leistung, aber ich muss 100% zahlen).

Langsam finde ich es als eine vera***ung.

Früher war die Entfernung zur Vermittlungsstelle kürzer als jetzt. Trotzdem sollte die Enfernung nicht das Problem darstellen. Immer bin ich unten 300m (ca. 265m) und die VDSL-Technologie kann bei dieser Enfernung die Geschwindigkeit von bis zu 400Mbit erreichen. (https://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/1804231.htm).

Die Freischaltung fand gegen ca. 01:30 Uhr heute (31.03.2023) sehr früh statt. Obwohl in dem Brief standte, dass die Freischaltung heute Vormittang stattfinden soll. Das zeigt, dass es nur digital vom Rechner umprogrammiert wurde und vor Ort war niemand, der die Freischlatung prüfen konnte. Auf dem Hardware wurde nichts getan. Somit kein neuer Port und deswegen logisch keine höhere Geschwindigkeit. Dafür musste ich 2 Wochen warten?!

Vor 2 Wochen habe ich auch den Antrag auf Minderung an O2 geschick, wie in der Anleitung beschrieben. Die Antwort, bzw. Ablehnung von O2, dass der Antrag nicht das ausreichendes Protokoll von Bundesnetzagentur enthält. Das Prokoll war 100% dabei und alles wurde korrekt von mir ausgefüllt!!! Wird alles erstmal von O2 automatoisch verneint, oder habe ich nur “Pech”?

Liebe Giulia, könnstest Du bitte an dieser Stelle für mich noch etwas machen? Oder sind in meinem Fall alle Möglichkeiten schon erschöpft?

Vielen Dank für Deine Hilfe

LG martten

 

 

Hallo @martten,

ich habe gerne einmal nachgeschaut, laut Rückmeldung von der Telekom ist dein Anschluss auf 250 Mbit/s hochgestuft worden. 190 Mbit/s ist allerdings nicht das, was ich erwartet hätte. Bitte behalte die Bandbreite in den nächsten Tagen einmal im Auge, ob sich doch noch etwas tut.

Einen Neustart hast du bereits durchgeführt? Bitte beachte auch, dass die Telefonie eventuell neu eingerichtet werden muss, da sich die SIP-Daten geändert haben.

Bezüglich des Antrags auf Minderung findest du hier eine Anleitung: Häufig gestellte Fragen | Breitbandmessung (unter dem Punkt “Nachweisverfahren”). Es müssen z.B. jeweils 10 Messungen an drei verschiedenen Tagen durchgeführt werden.

Das Meßprotokoll kannst du dann mit unserem Antrag auf Minderung einreichen.

Viele Grüße

Giulia

Benutzerebene 7
Abzeichen

@martten Führe an der 7590AX das Update auf Fritz!OS 07.50 durch.

Hast du mehrere TAE-Dosen?

Benutzerebene 3

Die Leitungskapazität ist doch etwas zu gering. Da sollten eigentlich 260-290MBit gehen, sonst wird das nichts mit dem 250MBit-Profil. War der wert da schon immer bei 210MBit?

Hallo Giulia,

diese Woche bin ich im Urlaub, deswegen kann ich es jetzt nicht beobachten/testen/prüfen. Erst nach Ostern kümmere mich mehr darum.

Selbstverständlich habe ich alles richtig eingestellt mit den SIP-Daten neu registriert und neugestartet.

Was das Thema Minderungsantrag angeht, es kann sein, dass ich zu wenig Protokolle beigefügt habe (es waren nur 5).

Das Update auf Fritz!OS 07,50 habe ich nicht gemacht, vor meinem Urlaub war er für meinen Fritzbox nur als Labor freigestellt. Aber ich führe ihn sofort durch, wenn ich wieder heim bin. Vieleicht bringt das was. Danke für den Tip. Ja, ich habe auch mehrere TAE-Dosen, aber nach Anleitung sollte ich die mittlere nutzen. Denskt du, dass die anderen auch etwas bringen könnten? Das habe ich nicht ausprobirt.

DIe Leitungskapazität schwenkt, deswegen kann ich jetzt nicht sagen, wie die Kapazität tatsechlich ist, aber wie du sagst, es ist echt zu wenig, für 250MBit-Profil. Aber laut O2-Techniker sollte in meinem Haus diese 250MBit geschwindigkeit erreichbar sein.

Danke Euch allen für die Tips und ich melde mich nächste Woche wieder.

Viele Grüße

Martten

Benutzerebene 3

Für einen “Minderungsantrag” mußt du immer ein vollständiges Protokoll einreichen, d.h. 3x10 Messungen. Sonst wird das pauschal abgelehnt, selbst wenn du einen Anspruch hättest/haben solltest.

Benutzerebene 7
Abzeichen

@martten in wie vielen Zimmern ist je eine TAE-Dose?

Hallo rentek,

Es gibt in meiner Wohnung nur eine einzige TAE-Dose. 

Gruß martten

Benutzerebene 7
Abzeichen

Hast du das Update auf Fritz!OS 07.50 durchgeführt?

Wie sieht die TAE-Dose aus? Kannst du ein Bild machen?

Nutzt du PLC-Adapter bzw. jemand anderer im Haus?

Hat jemand im Haus eine Wallbox oder einen intelligenten Stromzähler?

Hast du das DSL-Anschlusskabel verlängert? Ist es das Original? Ist es ggf. beschädigt?

Kannst du nach dem Update auf Fritz!OS nochmals einen Screenshot der Tabelle “DSL” mit allen Einträgen machen?

Hi rentek,

das Update auf Fritz!OS 07.50 habe ich gemacht. Der einzige Unterschied sehe ich nur auf der Entfernung zur DSL-Vermittlungstelle, die sollte jetzt kürzere sein (früher 264m, jetzt 255m).

Aber es hat keinerlei auswirkung auf die Geschwindigkeit. Es bleibt immer noch bei ca. 180MBits, was jetzt nache dem Update eigentlich langsamer ist (vorher ca. 190MBits).

Es kann sein, dass es an der Leitung liegen kann. Es ist eine Mietwohnung und habe keine Möglichkeit es zu prüfen, woher der Anschluss in die Wohnung kommt. Was für einen Anschluss nutzen die Nachbarne weiß ich auch nicht. Man kann nur im Keller einen Kasten von Telekom sehen, der neben einem anderem von M-net (München) an der Wand hängt.

Die TAE-Dose sieht so aus:

TAE-Dose

 

PLC-Adapter nutze ich nicht. Wallbox, oder intelligenten Stromzähler hat hier im Haus auch niemand.

An dem Kabel zu der TAE-Dose habe ich auch niemals etwas gemacht, alles ist Original. Leider kann ich nicht sagen, wie alt es ist, oder wann es eingabeut wurde. Bis jetzt hat alles immer einwandfrei funktioniert.

Hier die Screenshots von der DSL-Tabellen.

Falls du noch mehr Infos, oder Bildern brauchst. melde dich gerne wieder.

Danke, dass du dir die Zeit für meine Problem genommen hast.

 

Viele Grüße und schöne Ostern

Martten

Benutzerebene 7
Abzeichen

@Anfänger1 Fehlt da nicht etwas an den letzten Trägern im Spektrum bei 35 MHz, weshalb hier “nur” VDSL175-Geschwindigkeit ankommt? GGf. falsche Endleitung?

Benutzerebene 7

@martten Da du schreibst MNet dann ist alles klar die stören sich gegenseitig. 
 

Also folgendes bei O2 eine Störung melden das sie sich mit MNet in Verbindung setzen das der Anschluss M.Net gedrosselt wird.

Vdsl Supervectoring Telekom hat Vorrang vor MNet ist geregelt bei der Bundesnetzagentur.

 

Aber ich sag dir gleich nimm dir Zeit und ob es bei O2 klappt. 🫤 

Die andere Möglichkeit ist ein Profil mit RFI Notching setzen zu lassen,aber dadurch wird die Geschwindigkeit reduziert.

 

Ohne MNet sind um die 260 Mbit möglich 

Benutzerebene 7
Abzeichen

@martten M-Net ist nach meinem Kenntnisstand ein lokaler Anbieter in Bayern, überwiegend München, aber auch Augsburg, der auf Glasfaser setzt, aber auch teilweise Vectoring ausgebaut hat und auch ein eigenes Kabelfernseh-Netz hat. Kannst du mal Bilder vom Telekom- und vom M-Net-Kasten machen?

Hast du ggf. eine andere Fritzbox, die SVDSL kann, zur Hand? Wenn es nicht an M-Net liegt, dann ggf. an der Firmware der 7590AX. Diese hat im Modem-Bereich nach wie vor Probleme. Mich würde interessieren, ob bei Einsatz einer 7530AX, die einen Broadcom-Chip hat, das volle SVDSL-Spektrum ausgereizt wird. Aktuell ist das bei der 7590AX “gekappt”, weshalb nicht volle 250-260 MBit/s ankommen.

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