Verwunderung deshalb weil es mir nicht verständlich ist wie O2 von einer Einverständniserklärung meinerseits ausgehen kann. Ich habe keine SMS beantwortet und keine Pin eingegeben, von daher ist mir schleierhaft wie das bitteschön passiert sein soll.
Ich bin recht zufrieden mit dem Service, aber eine vollkommen ohne mein Einverständnis vorgenommene Abbuchung werde ich mit Sicherheit nicht akzeptieren.
Wieso ist es für einen x-beliebigen Drittanbieter möglich so etwas zu tun? Die Voraussetzungen für Vertragsabschlüsse sind doch wirklich hinreichend bekannt, ebenso wie die Prüfungspflichten für Anbieter wie O2.
Die Rechtsprechung des BGH ist glasklar und dürfte O2 bekannt sein. Wieso macht man sich hier zum grob fahrlässigen Gehilfen von Betrügern?
Ich würde gerne bei O2 Kunde bleiben, sollte allerdings ein einziger Cent abgebucht werden widerrufe ich die Lastschrift Einverständnis und buchen zurück. Selbstverständlich inklusive außerordentlicher Kündigung...
Kriege ich hierfür eine Lösung vorgeschlagen oder war's das jetzt nach 3 zufriedenen Jahren?
Lösung von bs0
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