Hallo!
ich habe Mitte Juni einen o2 Homespot Unlimited Data Vertrag mit 24 Monaten Mindestlaufzeit im o2 Shop in der Tauentzienstraße in Berlin abgeschlossen.
Da ich zu dem Zeitlunkt noch in meiner alten Wohnung gelebt habe und der Umzug bereits feststand, war das Ziel, einen Internetvertrag abzuschließen, den man „einfach mitnehmen“ kann.
Auf Nachfrage wurde durch Shopmitarbeiter bestätigt, dass der Homespot einfach überall wo Empfang sei aufgestellt werden kann und die Adressangabe rein obligatorisch sei.
Die Verfügbarkeit wurde mit Verweis auf die online einsehbare LTE Mobilfunk Verfügbarkeit an den entsprechenden Adressen geprüft und für ausreichend bestätigt.
Nach dem Umzug habe ich festgestellt, dass das Internet am neuen Wohnort zwischen mangelhaft und nicht verfügbar schwankt. Nach Rücksprache mit einem Servicemitarbeiter der Hotline wurde mir mitgeteilt, dass der Homespot auf eine eigene Frequenz bzw. ein eigenes Funknetz zurückgreift und nicht das „normale“ Mobilfunknetz. Und dieses Netz sei an meiner neuen Adresse nicht ausreichend. Demnach hätte der Vertrag nie genehmigt werden dürfen.
Somit liegen mehrere Falschangaben durch o2 Shopmitarbeiter vor, die zu einem fehlerhaften Vertragsabschluss geführt haben.
Dies habe ich per Einschreiben der Kundenbetreuung mitgeteilt, mit Bitte einer außer ordentlichen Kündigung zu Mitte September.
Leider bekam ich daraufhin nur eine Standard Antwort mit der Bestätigung der Kündigung zum Ende der Mindestvertragslaufzeit.
Hiermit wende ich mich nochmal an o2 mit der Absicht eine einvernehmliche und für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden.
Sollte dies nicht Möglich sein, so sehe ich mich leider gezwungen, rechtliche Schritte zu prüfen.
Ich bitte um Verständnis und verbleibe mit den besten Grüßen.
Lösung von Peanut28
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