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DR!FT – World’s first racing simulation – right on your desk

DR!FT – World’s first racing simulation – right on your desk
DR!FT ist Ein kleines, bahnunabhängiges Auto, das getreu den großen Vorbildern fährt.











Die Firma Sturmkind hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein ferngesteuertes Auto „made in Germany“ zu entwickeln, welches keine vorgefertigte oder zusammensteckbare Fahrbahn benötigt, wie man es beispielsweise von Carrera kennt. Es reicht vollkommen aus, eine glatte Oberfläche wie z. B. einen Schreibtisch als Fahrbahn zu benutzen, wobei sich der DR!FT-Racer auch auf einem Teppich fahren lässt. Hierzu benötigt man auch keine zusätzliche Fernbedienung die man überall mit hinschleppen muss, da man das Fahrzeug ganz leicht über sein Smartphone steuern kann. Zusätzlich wurde der Schwerpunkt auf Realismus gelegt, da die DR!FT-Racer einen Maßstab von 1:43 zum Original entsprechen, würde die reale Fahrdynamik rein physikalisch schon verschwinden, wenn man ein Auto im Modellmaßstab verkleinert, so wie wir es von anderen ferngesteuerten Autos gewohnt sind.  Sturmkind hat dieses Problem jedoch raffiniert gelöst, indem die Rennautos gewissermaßen das Ausgabemedium einer komplexen Fahrsimulation sind, die auf deinem Smartphone abläuft. Hier sieht man, was mit der aktuellen Computertechnologie möglich ist: Die originalgetreuen Fahreigenschaften werden im Smartphone simuliert und dann auf den Racer übertragen. Hier kommt die 1-Achsen-Steuerung ins Spiel, womit die Rennwagen ausgestattet wurden. Rein optisch sieht man zwar, dass sich 4 Reifen an dem Wagen befinden und die Vorderachse sich lenken lässt, tatsächlich wird der Wagen jedoch mit den zwei zusätzlichen Rädern gesteuert, die an der 180-Grad-Achse in der Mitte des Rennwagens befestigt sind. Somit werden realitätsnahe Drifts ermöglicht, welche das Driftherz höher schlagen lässt, je enger und perfekter du deine Drifts zum Abschluss bringst.


 

Gesteuert werden die DR!FT-Racer mit Hilfe der DR!FT-App und einem Android- oder Apple-Smartphone, welches eine Verbindung zu den Fahrzeugen herstellt. Auf der App erkennt der Fahrer dann eine Miniaturansicht eines Armaturenbretts, hier lässt sich der Wagen auch beschleunigen oder bremsen. Gelenkt wird durch die Drehbewegungen, welche die Sensorik des Smartphones erkennt und an das Fahrzeug weitergibt.

 

Deine ersten Driftübungen solltest du möglichst auf einer großen, freien Fläche ohne Hindernisse ausprobieren, um als erstes ein Gefühl für den Wagen und die Steuerung zu bekommen. Bei deinen ersten Anlaufversuchen wirst du dich höchstwahrscheinlich nicht direkt wie der Driftking aus Tokio fühlen, da die Schwierigkeit den Wagen im Drift zu kontrollieren, am Anfang ziemlich hoch erscheint. Allerdings wirst du schon nach einer guten Stunde Übung sehr schnell erhebliche Fortschritte deiner Fahrer-Skills bemerken, sodass du nach und nach immer mehr Hindernisse auf deiner Strecke aufbauen kannst, die sich umdriften lassen. Übung macht den Meister!





Ich persönlich hatte sehr viel Spaß dabei, den DR!FT-Racer testen zu dürfen. Vor diesem Test hatte ich nur eine kurze Werbung über die Racer gesehen und war direkt von der Idee begeistert, mein Schreibtisch erschien mir daraufhin sofort wie der Nürburgring. Ich wollte natürlich unbedingt wissen, wie sich der Drift-Racer beim Fahren anfühlt. Mir war außerdem sofort bewusst, was für neue Möglichkeiten diese kleinen DR!FT-Racer bieten. Man nehme ein paar Freunde, eine willkürliche Strecke und schaut wer am Ende zum Driftking gekührt wird. Da man hierfür nicht unbedingt viel Platz benötigt, die Racer in jede Hosentasche passen und man außerdem seine Fernbedienung(Smartphone) in der Regel immer dabei hat, sind solche Rennen so gut wie überall spontan machbar. Das, was ich mir für die Zukunft noch erhoffe, wäre ein etwas größerer Akku, da dieser aktuell ca. eine halbe Stunde bei Nutzung hält und dann wieder per USB zum Laden angeschlossen werden muss (vollständige Ladezeit ca. 30min). Die Silver v8-Variante, welche ich testen durfte, liegt aktuell bei 199,90 EUR, was natürlich ein stolzer Preis ist. Da die Racer jedoch "made in Germany" sind, also von der Entwicklung über Produktion bis zur Verpackung alles in Deutschland hergestellt wird, werden hier mit Sicherheit nicht nur absolute Racing-Fans ein Auge zudrücken. Daher bedanke ich mich an dieser Stelle noch bei Karin vom Sturmkind-Team, welche diesen Racer persönlich montiert hatte. Auf eine gute Fahrt!

Ausstattung

  • Komplexe Fahrsimulation berechnet vorbildgetreues Fahrverhalten
  • Realistisches Beschleunigen, Bremsen und Driften
  • Originale Motorsounds, Brems- und Schaltgeräusche
  • Drift- und Race-Mode
  • Schwierigkeitsgrad einstellbar
  • Kein Controller nötig (Steuerung per Smartphone oder Tablet)
  • LED Scheinwerfer für Fahr-/Bremslicht
  • Maßstab  1:43
  • Fährt auf fast allen Oberflächen, auch glatten Untergründen - Keine Bahn erforderlich!
  • Komplett updatefähig: neue Features via Bluetooth
  • Eingebauter LiPo-Akku: 3,7 V 150 mAh.
 

 

 

Lieferumfang

  • Fahrzeug
  • 3,7 V 150 mAh LiPo Akku bereits eingebaut
  • USB-Ladegerät
  • Anleitung
 

 

Systemvoraussetzungen

  • Android-Smartphone (ab 4.4) · iOS Smartphone (ab 9).

Quellen:

Titelbild

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2 Antworten

Benutzerebene 7
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Ein ziemlich interessanter ferngesteuerter Wagen.

Kann mir vorstellen, dass das jede Menge Spaß macht. ☺️

Benutzerebene 7
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Okay, die kleine Spielerei würde ich mir gerne mal ansehen ☺️

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