Warum O2
Warenkorb
Service
Gelöst

Sonderkündigung seit Monat 11 in Bearbeitung ?


Benutzerebene 2
Wie kann es sein das die Bearbeitung seit Monat 11 da liegt?

Immer noch in Bearbeitung ist ?

So wie keiner sich dazu meldet ?

Glaube einfach da die Beweise auf der Hand lagen , dass die Kündigung den Mülleimer gesehen hat....und Weg damit

icon

Lösung von o2_Kurt 21 March 2017, 18:28

Zur Antwort springen

4 Antworten

Hallo @Duissun ,

ich habe die Anfrage an die passende Abteilung geschickt und die Dringlichkeit betont.

Ein paar Wochen wird es aber ab jetzt nochmal dauern.

Viele Grüße,

Kurt

Benutzerebene 2
Danke , ich frage mich nur wieso Sie etwas weiterleiten bzw einleiten können ..

sonnst kann es nie einer , du hörst immer : Dazu kann ich nichts sagen ?!

Benutzerebene 2
Ich habe auch meine Verträge auf Grund von den anhaltenden Netzproblemen sowohl regulär gekündigt und mich auch mit der Bitte um Sonderkündigung an O2 gewandt (eben wegen desolater Netzqualität). Bei der regulären Kündigung habe ich schnell ein Bestätigungsschreiben per Post bekommen und eMails. Aber was die Sonderkündigung anbelangt, habe ich trotz Einschreiben, trotz Fax, trotz Kontakt zu O2 Mitarbeitern KEIN Feedback, KEINE Eingangsbestätigung, KEINE Bearbeitungshinweise, etc. bekommen. GAR NICHTS. Als Kunde ist man leider am kürzeren Hebel und wird - so scheint es mir - auf die lange Bank geschoben. Vermutlich wird es hier eher im Oktober zur regulären Kündigung kommen, als vorher zur Sonderkündigung. Und das obwohl die Medien, das Netz, etc. voll sind mit den Meldungen zu Netzproblemen, die ich ja sogar anhand Videos, etc. nachweisen kann. Was mich jetzt "rettet" ist einzig mein Firmentelefon, was ich auch privat nutzen darf. Habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, einfach die Lastschrift zurückzuweisen. Aber bin mir nicht sicher, ob ich auch da nicht wieder ins Hintertreffen gerate. Schade all das.

Benutzerebene 1

Auch als “O2 Kunde” sitzt man nicht unbedingt permanent am kürzeren Hebel. Es ist, glaube ich frei sagen zu können, mitlerweile hinreichend bekannt, daß Netzanbieter genau dann die gesetzlichen Vorgaben einer Vertragsauflösung schleifen lassen und diesen Umstand über Lobbykanäle in den Volksvertretungen dieses Landes damit begründen lassen, daß Kapazitäten fehlen würden. Mal sind es UMTS Lizenzen, dann sind es LTE Lizenzen, nun sind es die Konversionsbelastunfen usw, usf. Das triftt in dieser Republik fast alle Kunden jedweder ISPs. 

 

Aber es gibt auch Möglichkeiten, seiner Stimme Gehör zu verschaffen! Die örtlichen Verbraucherschutzverbände werden aus öffnetlichen Mitteln versorgt, um genau solche Probleme aufzunehmen, sie zu prüfen und sich ggf. derer anzunehmen. In Fragen des Breitbandnetzes, das sich unsere sog. Regierung auf die Fahnen geschrieben hat, ist die Bundesnetzagentur eine Anlaufstelle - auch wenn diese überlastet ist oder scheint, es lohnt sich jedoch, dort einmal auf der Webseite nachzulesen, unter welchen Bedingungen man sich an diese wenden kann. 

 

Wichtig ist eine lückenlose Dokumentation.

Deine Antwort