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Rücklastschrift 19,-!?


Hallo,

 

kann mir jemand bitte erklären warum ich in meine Rechnung, nur weil das nicht einmal vom Konto abgebucht wurde, eine Einmalbeitrag wegen Rücklastschrift von 19,-€ netto entstehen kann?

 

Langsam fühle ich mich hier verarscht.

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Lösung von bielo 26 September 2010, 20:56

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630 Antworten

Dante2013 schrieb:
... maximal 3 Euro, dass impliziert, dass es je nach Bank auch weniger sein kann, z.B. nur 75 Cent oder 1,50 Euro. Wer weiß das schon!? So erklären sich vermutlich auch die insgesamt 3,- meines Stromanbieters. Ob das ein Einzelfall ist, wage ich zu bezweifeln! Ich denke eher, dass tatsächliche RLG über 3 bis 4 Euro die absolute Ausnahme sind... zumindest unter europäischen Banken!

Falsch du stochert ganz schön im Nebel und sagst sachen die du weder belegen kannst noch das diese stimmen. Mal für dich. Deine Bank kann bis 3 euro in Rechnung stellen, dazu kommt das die einziehende Bank (in dem Fall von O2) auch Geld für die geplatze Lastschrift nimmt.

 

Das dein Stromanbieter 3 Euro dafür nimmt ist schön (du scheinst ja Erfahrung mit geplatzen Lastschriften zu haben). Schliess doch dort deinen Mobilfunkvertrag ab-

 

Oder ein noch besserer tip, wenn man am Ende des Monats klamm ist, eine Prepaidkarte nutzen. Durch die Vorausaufladung kommen keine extrakosten auf.

 

 

Aber letztendlich ist mir persönlich das auch alles egal, da kann das alles noch so intransparent sein! O2 darf seit Jahren nicht mehr von meinem Konto abbuchen (womit ich bisher sehr gut gefahren bin!), folglich habe ich mit dem ganzen Kram zum Glück nix mehr zu tun.
Dann verstehe ich deine Intention nicht ein fast totes Topic wiederzubeleben.

 

Falls ich jemanden mit meinem Hinweis und Beispiel helfen konnte, würde mich das freuen. Wer weiterhin von seinem Konto abbuchen lassen möchte, soll das gerne tun. Ich beabsichtige niemanden zu bekehren, wollte nur diese weitestgehend unbekannte Möglichkeit aufzeigen.
Hättest du das Thema auch nur ansatzweise gelesen, hättest du gesehen das der Tip weder neu noch sinnvoll ist.

Gruß Sandroschubert

Ich lach' mich schlapp! Na gut Mr. 9-Mal-Klug, Checker mit Durchblick und unendlich Weiser, der weiß was für ALLE 19 Millionen O2-Kunden das Beste und Sinnvollste ist... 😆

 

Wenn du meinst, dass ich komplett falsch liege, dann kannst du gerne den Gegenbeweis antreten, und belegen, dass O2 sich bei den 19,- bzw. jetzt 7,50 nicht bereichert (hat) und alles an die beiden involvierten Banken abtritt bzw. abgetreten hat. Falls du das nicht kannst, würdest du ja dann genauso im Nebel stochern und es würde der Grundsatz gelten: your guess is as good as mine!

 

Zudem gibt es viele Gute Gründe O2 nicht das blinde Vertrauen auszusprechen und sie alles, was sie wollen von deinem Konto abbuchen zu lassen - unabhängig vom persönlichen Kontostand! Schonmal dran gedacht, was passiert, wenn die Rechnung mal nicht stimmt. Dann gehen Leute wie du erstmal in Vorkasse, zahlen blind alles was O2 will und müssen dann hinterher bei der Hotline betteln, um zu hoffen, dass O2 sich kulant zeigt. Dann wirst du zum Bittsteller!

 

Außerdem ist es für manche Leute auch nicht unwichtig, dass SIE selbst darüber bestimmen, wann die Rechnung innerhalb eines Zeitfensters von 2 Wochen bezahlt wird. Also, dass sie selbst den Zeitpunkt auswählen, z.B. wenn Gehalt kommt oder ähnliches. Bei der Abbuchung entscheidet nämlich alleinig O2 wann die Rechnung beglichen wird.

 

Prepaid ist keine sinnvolle Alternative, weil das viel zu teuer ist. Und warum soll man alle Menschen von einem günstigeren Vertrag ausschließen, nur weil sie nicht über die solidisten finanziellen Verhältnisse verfügen. Hast du mal gesehen was eine Krankenschwester, Altenpflegerin oder Erzieherin im Kindergarten verdient. Da bleibt am Ende des Monats nichts übrig! Und wenn O2 dann genau entscheidet abzubuchen, werden diese Abzockgebühren noch oben aufgeschlagen. Wovon nur die Banken und O2 profitieren. Für solche Leute kann es durchaus Sinn haben, selbst zu überweisen oder in bar zu bezahlen, weil es Ihnen Geld spart und sie es nicht für solche Gebühren aus dem Fenster schmeißen müssen.

 

Aber zum Glück leben wir ja in einem freien Land, wo jeder pro und contra für sich abwägen kann und das selbst nach seinen Umständen oder Wünschen entscheiden kann, was für ihn oder sie von Vorteil ist. Im Gegensatz zu dir, maße ich mir nicht an für andere zu entscheiden, was sinnvoll ist oder nicht. Oder idiotische Empfehlungen abzugeben, was sie tun sollen. Und ich stecke auch Leute nicht in eine Schublade, ja nach dem wie solide ihre Finanzen sind. Es ist auch eine Frage des Respektes seinen Mitmenschen gegenüber. Denk mal drüber nach!

Dante2013 schrieb:
Ich lach' mich schlapp! Na gut Mr. 9-Mal-Klug, Checker mit Durchblick und unendlich Weiser, der weiß was für ALLE 19 Millionen O2-Kunden das Beste und Sinnvollste ist... 😆
Danke für die Blumen. Gut das dein Beitrag fundiert und mit Fakten belegt ist.

 

Wenn du meinst, dass ich komplett falsch liege, dann kannst du gerne den Gegenbeweis antreten, und belegen, dass O2 sich bei den 19,- bzw. jetzt 7,50 nicht bereichert (hat) und alles an die beiden involvierten Banken abtritt bzw. abgetreten hat. Falls du das nicht kannst, würdest du ja dann genauso im Nebel stochern und es würde der Grundsatz gelten: your guess is as good as mine!
Falsch, du behauptest etwas und kannst es nicht belegen. Punkt. Und du stocherst im Nebel ganz sicher.

 

Zudem gibt es viele Gute Gründe O2 nicht das blinde Vertrauen auszusprechen und sie alles, was sie wollen von deinem Konto abbuchen zu lassen - unabhängig vom persönlichen Kontostand! Schonmal dran gedacht, was passiert, wenn die Rechnung mal nicht stimmt. Dann gehen Leute wie du erstmal in Vorkasse, zahlen blind alles was O2 will und müssen dann hinterher bei der Hotline betteln, um zu hoffen, dass O2 sich kulant zeigt. Dann wirst du zum Bittsteller!
Hallo? Wechseln wir jetzt plötzlich das Thema? Hier geht es um Rücklastschriften, da hast du dich zuerst darauf gestürzt. Jetzt kommst du plötzlich mit anderen Sachen.

 

Außerdem ist es für manche Leute auch nicht unwichtig, dass SIE selbst darüber bestimmen, wann die Rechnung innerhalb eines Zeitfensters von 2 Wochen bezahlt wird. Also, dass sie selbst den Zeitpunkt auswählen, z.B. wenn Gehalt kommt oder ähnliches. Bei der Abbuchung entscheidet nämlich alleinig O2 wann die Rechnung beglichen wird.
Achso, die Firmen müssen warten bis Gehalt kommt. Und wenn es nicht püntklich ist dann müssen alle dahinter warten. Jetzt mal ehrlich, wer am Monatsende nicht mal mehr Geld hat für die Rechnungen macht etwas falsch (meine persönliche Meinung). Du schiebst das Problem doch jeden Monat vor dir her. Auch wenn ich mich jetzt noch weiter unbeliebt mache, es gibt Prepaidkarten. Dort kann man im Voraus aufladen und hat eine Kostenkontrolle.

 

Prepaid ist keine sinnvolle Alternative, weil das viel zu teuer ist. Und warum soll man alle Menschen von einem günstigeren Vertrag ausschließen, nur weil sie nicht über die solidisten finanziellen Verhältnisse verfügen.
Achso, aber man sollte so ein Polster haben das man auch mal bei einer verspäteten Gehaltszahlung laufende Rechnungen begleicht.

Hast du mal gesehen was eine Krankenschwester, Altenpflegerin oder Erzieherin im Kindergarten verdient. Da bleibt am Ende des Monats nichts übrig!
Habe ich nicht, aber du sicher, wieviel ist es denn?

Und wenn O2 dann genau entscheidet abzubuchen, werden diese Abzockgebühren noch oben aufgeschlagen. Wovon nur die Banken und O2 profitieren.
Soso. Du hast einen Vertrag unterschrieben. dort stehe die Bedingungen drin. Diese hast du gelesen? Augenscheinlich nicht.

Für solche Leute kann es durchaus Sinn haben, selbst zu überweisen oder in bar zu bezahlen, weil es Ihnen Geld spart und sie es nicht für solche Gebühren aus dem Fenster schmeißen müssen.
Kann ja sein, dann passt dein 1. beitrag in diesem Topic nicht. Du springst hier wie du möchtest.

 

Aber zum Glück leben wir ja in einem freien Land, wo jeder pro und contra für sich abwägen kann und das selbst nach seinen Umständen oder Wünschen entscheiden kann, was für ihn oder sie von Vorteil ist. Im Gegensatz zu dir, maße ich mir nicht an für andere zu entscheiden, was sinnvoll ist oder nicht. Oder idiotische Empfehlungen abzugeben, was sie tun sollen. Und ich stecke auch Leute nicht in eine Schublade, ja nach dem wie solide ihre Finanzen sind. Es ist auch eine Frage des Respektes seinen Mitmenschen gegenüber. Denk mal drüber nach!
Hallo? Ich stecke niemanden in eine Schublade (warum auch).

 

Wenn du nicht über die finanziellen Mittel verfügst, die ein Vertragsverhältnis mit sich bringt (monatlich fixe Kosten zu einem festen Zeitpunkt) dann sollte man von solchen Verträgen abstand halten oder den Abrechnungszeitraum ändern auf ein Datum, wo noch Geld verfügbar ist.

 

Was mich in dem Zusammenhang aufhält, bei vielen Kunden scheint der Gehaltseingang auf die Abbuchung zu fallen....

Da ich mich mit dir im Kreis drehe, von mir hier mit dir eot. Wenn etwas ist, gern PN.

 

Gruß Sandroschubert

Achso, verstehe! 😆 Wenn ich also etwas behaupte, was Nahe liegt und zumindest mit Argumenten stütze, stochere ich im Dunkeln. Wenn du etwas behauptest - ohne Argumente, ohne Beweise !-, dann stocherst du aber nicht im Dunkeln. Ne, is klar!

 

Übrigens großer Herr Experte, bei O2 gibt es nur einige wenige Abrechnungszyklen, ich glaube es sind nur 2 oder 3 pro Monat, zumindest waren es mal soviele als ich noch dort arbeitete. Bei Kartenaktivierung wird man automatisch einer zugewiesen. Danach kannst du den Abrechnungszeitpunkt nicht mehr ändern und somit auch nicht den Zeitpunkt wann abgebucht wird. Wäre bei 19 Millionen Kunden organisatorisch auch schwierig, wenn sich jeder sein Wunsch-Abbuchungsdatum aussuchen könnte. Selbst das wecheseln in einen anderen slot ist "offiziell" nicht möglich.

 

Regelmäßiger Geldeingang bringt dir nix, wenn O2 1 Tag davor abbucht. Das hat nichts damit zu tun, ob man sich das leisten kann. Es ist nur eine Frage des Zeitpunktes, den - wie schon dargelegt - man als Kunde weder aussuchen, noch ändern kann.

 

Ich habe kein Thema gewechselt, sondern nur angemerkt, dass es zudem (also nicht nur der RLG wegen) auch andere gute Gründe geben kann, O2 oder einer anderen Firma keine blinde Erlaubnis auszusprechen, sich von deinem Konto zu bedienen!

 

Also in meinem Vertrag steht nix davon, dass ich O2 meine Rechnungen von meinem Konto abbuchen lassen MUSS. Vielleicht ist das in deinem ja anders!? Musst du wissen, was du da unterschrieben hast. O2 erbringt eine Leistung und schickt mir die Rechnung dafür. Und es ist letztlich egal, wie du deine Rechnung begleichst, hauptsache du begleichst sie.

 

Ja sicher! Alle Menschen, die einen Vertrag oder sonstige Verbindlichkeiten abschließen, verfügen über ein finanzielles Polster. 😆 Und sowas kann sich bei Personen auch nie ändern! Und überhaupt Leben auch alle Menschen in sicheren und sich nicht verändernden finanziellen Situationen, wo man gut planen kann. Plötzliche Arbeitslosigkeit, unbefristete Arbeit, Niedriglohn, Krankheit, Selbsständige mit unregelmäßigen Einnahmen... dass gibt es nur im Paralleluniversum! Sicher, dass scheint mir ein besonders realistisches Gesellschaftsbild zu sein.

 

Ich finde diese Diskussion ebenso unfruchtbar, zumal du für logische Argumente nicht empfänglich bist und eine tolerante Sichtweise konsequent ablehnst. Von daher bin auch ich nicht weiter an diesem Meinungsaustausch interessiert!

 

PS: Beim DRK kriegst du als Erzieherin etwas über 10 Euro BRUTTO die Stunde und kannst froh sein, wenn du 1000 bis 1100 netto raus kriegst. In einer deutschen Großstadt ist das nicht viel. Kannst diesen Menschen ja dann gerne erzählen, dass es ihre finanziellen Mittel nicht zulassen, um Verträge abzuschließen! Wohnung, Strom, Telefon... muss die halt ohne Leben, wenn die so doof ist und so wenig verdient und immer einen neuen befristeten 6-Monats-Vertrag kriegt! Soll die doch Prepaid telefonieren, was viel teurer ist. Macht bei solchen Leuten dann besonders viel Sinn! Eine Spitzenidee!

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Dante2013 schrieb:
Übrigens großer Herr Experte, bei O2 gibt es nur einige wenige Abrechnungszyklen, ich glaube es sind nur 2 oder 3 pro Monat, zumindest waren es mal soviele als ich noch dort arbeitete. Bei Kartenaktivierung wird man automatisch einer zugewiesen. Danach kannst du den Abrechnungszeitpunkt nicht mehr ändern und somit auch nicht den Zeitpunkt wann abgebucht wird. Wäre bei 19 Millionen Kunden organisatorisch auch schwierig, wenn sich jeder sein Wunsch-Abbuchungsdatum aussuchen könnte. Selbst das wecheseln in einen anderen slot ist "offiziell" nicht möglich.

Das muss aber schon sehr lange her sein; vermutlich noch zu VIAG-Zeiten.

Bei o2 ist es schon seit etlichen Jahren so, dass praktisch jeder Abrechnungszeitraum möglich ist. Bei Vertragsabschluss werden die persönlichen Abrechnungszeiträume über den kompletten Monat verteilt um die Anzah der täglich zu fakturierenden Rechnungen in etwa gleich zu halten.

Und auch das Ändern eines Abrechnungszeitraumes ist möglich, soweit die zuständige Abteilung dem zustimmt.