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Kündigung per EMail ?


Benutzerebene 1

Seit Oktober 2016 ist es möglich seinen Vertrag per Mail zu kündigen.

An welche Adresse muss ich die Kündigung senden. Ach übrigens: Es ist im jahr 2017 nicht zeitgemäß auf der ganzen Website nicht eine einzige Kontaktmöglichkeit außer der Chat-Funktion zu bieten, die nicht mit einer Warteschleife verbunden ist.

Das offensichtliche Erschweren einer Kündigung, ich habe nicht Zeit mehr als 30 Minuten in einer Warteschleife zu hängen, sowie der Mangel an Kooperationsbereitschaft, wozu ich so Dinge zähle, wie das Versäumnis eine EMAIL-Adresse zu hinterlegen, sind die Hauptgründe, das Vertragsverhältnis zu beenden.

Bitte senden sie mir innerhalb von 3 Tagen eine Mail-Adresse zu, entweder hier als Antwort oder an die hinterlegte Email-Adresse.

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Lösung von o2_Katja 9 March 2023, 17:26

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45 Antworten

Benutzerebene 7
Abzeichen +4
Das gilt für ab Oktober abgeschlossene Verträge

Benutzerebene 7
Moin.

o2 bietet keinen Mailsupport.

Kündigung entweder per Fax oder Post:





o2 Handyvertrag kündigen: Tipps zur Kündigung ansehen

Grüße, Katja
Benutzerebene 1
Ich konnte einige Verträge, die schon vor Oktober geschlossen wurden per  Mail kündigen wohl Kulanz? 

Mail-Support sollte doch trotzdem möglich sein ... Das ist ja widerlich. Ich weiß ja nicht, wie es den meisten hier geht, aber ich kann nicht nen halben Tag urlaub nehmen und in der Warteschleife hängen, waren bisher mindestens 60 Minuten angesagt und soviel zeit kann ich mir nicht nehmen ... :-/

Nie wieder O2!

Benutzerebene 7
Mmh, ich kündige alles postalisch und das kostet mich vielleicht fünf Minuten.

Benutzerebene 1
Per Mail ginge schneller und wäre nicht mit zusätzlichen Kosten verbunden 😃

schließlich würde man ja nur per Einschreiben auf Nr-Sicher gehen ... :-D

kev1807 schrieb:

Ich konnte einige Verträge, die schon vor Oktober geschlossen wurden per  Mail kündigen wohl Kulanz? 

Dann verstehe ich Deine Eingangsfrage nicht.



Per Mail ginge schneller und wäre nicht mit zusätzlichen Kosten verbunden :-D
Daher weht der Wind. Dann kannst du alternativ Fax nutzen.

Gruß



Ach übrigens: Es ist im jahr 2017 nicht zeitgemäß auf der ganzen Website nicht eine einzige Kontaktmöglichkeit....

Dann schau mal bei der GEZ, da kannst du per Mail auch nichts machen.

Per Mail zwar nicht, aber per Online-Formular für etliche Anliegen Der Rundfunkbeitrag - Formulare für Bürgerinnen und Bürger ... wenn das sogar bei den Angestaubten vom "Beitragsservice" (welch hübsche Umschreibung von etwas absolut überflüssigem) funktioniert, sollte es doch auch bei einem modernen Unternehmen möglich sein.

Benutzerebene 3
Willkommen  im Club - aus Schaden wird man klug.

@Sächsin‌ aber nur für Dinge, die Geld in die Kasse spülen.

Alle anderen Dinge müssen per Post versandt werden Der Rundfunkbeitrag - Befreiung oder Ermäßigung beantragen 

;-)

Nicht ganz ... Der Rundfunkbeitrag - Abmelden geht auch online, Nachweise können als Datei­anhänge gesendet werden ;-)

Benutzerebene 7
Abzeichen +4
Im Jahr 2017 sollte es jedem einigermaßen cleverem Mensch möglich sein, ein Fax zu senden

Schneller als Mail schreiben

0 Euro bis 25 Cent

Haha lächerlich.

Kein Mailsuppurt.

Ich zitiere mal etwas und empfehle den letzten Absatz bezüglich des Bestehens auf eine "Schriftform" wie hier...

Seit 1. Oktober 2016 können Verbraucher die meisten Verträge auch ohne Unterschrift kündigen. Worauf Sie bei E-Mail und Co. achten sollten.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Ab dem 1. Oktober 2016 abgeschlossene Verträge mit Mobilfunkanbietern, Stromversorgern und vielen anderen Unternehmen können Sie nun unter anderem per E-Mail kündigen – auf Briefen mit Unterschrift dürfen die Anbieter nicht mehr bestehen.
  • Ausnahmen sind zum Beispiel Miet- und Arbeitsverträge. Da braucht es weiterhin eine Unterschrift.
  • Damit die Kündigung reibungslos läuft, sollten Sie auf einige Punkte achten.
Seit 1. Oktober 2016 müssen Sie für eine Kündigung nur noch einen Text schreiben - ein Brief mit Unterschrift ist nicht mehr nötig, um die meisten Verträge zu beenden. Was das Bundesministerium eine "Klarstellung" des bisherigen Gesetzes nennt, bedeutet in der Praxis eine deutliche Aufwertung der E-Mail. Denn viele Unternehmen hatten Kündigungen auf diesem Wege bisher nicht akzeptiert. Aber auch per SMS, Fax oder Chatnachricht können Sie neue Verträge nun kündigen.

Die neue Rechtslage gilt für nach dem 30. September 2016 neu abgeschlossene Verträge. In diesen darf von Verbrauchern nicht mehr eine strengere Form als die Textform (also zum Beispiel die so genannte "Schriftform") gefordert werden. Auf entsprechende Klauseln darf sich der Unternehmer nicht mehr berufen, weil sie unwirksam sind.

Das stimmt. Dennoch verpflichtet diese Regelung nicht, dass ein Unternehmen eine E-Mail vorhalten muss. Da hat die Regelung nicht weit genug gedacht. Heißt also, gibt es eine Adresse, muss die Kündigung für einschlägige Verträge so angenommen werden. Gibt es keine, dann geht das halt nicht. Da muss der Gesetzgeber erst das Vorhalten einer E-Mail-Adresse vorschreiben.

Und bevor das TMG kommt: Nein, darüber ist man grds. nicht zur Kundenbetreuung verpflichtet.

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Badcreature schrieb:

Ich zitiere mal etwas und empfehle den letzten Absatz bezüglich des Bestehens auf eine "Schriftform" wie hier...


Wenn man etwas ziteiret sollte man a) die Quelle nennen, sonst ist das eine Urheberrechtsverletzung und b) verstehen, was man zitiert. Hier geht es nämlich um die Möglichkeit der Kündigung per E-Mail bei o2, nicht allgemein um Textform, und da o2 keinen Support per E-Mail anbietet ist es weder möglich noch erforderlich, dass Kündigungen per E-Mail akzeptiert werden.

Sorry, Quelle vergessen.

Hier:

Worauf Sie bei der neuen Kündigung per E-Mail achten sollten | Verbraucherzentrale.de 

Und mal ehrlich... ein Weltkonzern wie o2 könnte ja mal (übrigens wie im Großen und Ganzen ja auch schon

als positives Beispiel bei Eurer App geschehen) den Servicegedanken weiter eigenständig vorantreiben und

die Kündigung per Email ermöglichen - bevor erst wieder der Gesetzgeber bemüht werden muß. 

In diese Richtung denken macht übrigens mehr Freude.

Zumal man selber den Zugang einer E-Mail nicht nachweisen kann. Wenn o2 sagt: kam nicht (oder nicht rechtzeitig) an, hat man erstmal Stress. Warum nimmt man, kein Fax (kostenlos über Online-Dienst) oder Einschreiben?

Sorry aber weil in 2018 fast kein Schw... mehr ein Faxgerät (womöglich noch mit diesem lustigen Thermopapier)

besitzt.

Es gibt Email. Seit geraumer Zeit.

Und Eure Kunden die hier schreiben sind keine Unternehmen wo Fax noch Verwendung findet sondern Endverbraucher...

Ein Faxgerät... herrlich, so 1990er Style.

Gibts die eigentlich noch im Laden?

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Ich - als Endverbraucher - habe seit Jahren kein Faxgerät mehr und kann problemlos Faxe verschicken und empfangen. Das geht nämlich auch 2018, mit der neuesten Technologie.

Übrigens, unsere Kunden sind es nicht. Du kommunizierst hier mit anderen o2-Kunden.

Badcreature schrieb:

Ein Faxgerät... herrlich, so 1990er Style.



Und du möchtest lieber E-Mail verwenden, eine Technik aus den 80ern? Das muss man nicht verstehen, oder?

Badcreature schrieb:

Sorry aber weil in 2018 fast kein Schw... mehr ein Faxgerät (womöglich noch mit diesem lustigen Thermopapier)

besitzt.

Daher habe ich ja ein (kostenlosen) Online-Fax-Dienst ins Spiel gebracht. Sehr modern, oder? Fax ist derzeit immer noch das beste.

Badcreature schrieb:

die Kündigung per Email ermöglichen - bevor erst wieder der Gesetzgeber bemüht werden muß. 

Würdest du es dann wirklich nutzen? Was machst du, wenn o2 sagt: Kam nicht an. ?

Eine Emailkündigung ist recht unsicher. Man kann den Zugang nicht beweisen, hat keinen Beleg etc.

Versuche mal vor Gericht eine Kündigung per Mail NACHZUWEISEN. Klar - geht theoretisch, können aber 99% der Bundesbürger gar nicht wegen fehlendem Wissen.

Wenn ich mal auf meinen Nachbarn sauer sein sollte, ziehe ich mir vielleicht mal Vertragsunterlagen aus seiner Papier-Mülltonne und kündige dann mal per Email. Das wird ein Spaß  😉

Aber, nicht das wir uns hier falsch verstehen. Ich bin dafür, dass o2 ein Kontaktformular einführt. Evt. würde ich es für Kündigungen auch nutzen. Dann muss ich aber min. noch 3 Monate vor der Frist sein. Für Terminsachen ist es aber wirklich, ähnlich wie die Onlinevormerkung, zu unsicher.

Aber wie gesagt, ich nutze Epost und empfange und versende da lustig Faxe, meist in Terminsachen.

Keine Frage - eine adäquate Lösung wäre wünschenswert, aber die würde ich nur nutzen mit entsprechender Bestätigungsfunktion. Sinnvollerweise auch mit Benutzer-Authentifizierung.Ich warte mit meinem DE-Mail schon lange auf Anwendungen.  Einfach nur email ist e-Müll.  😉

Ja... genau. 

Vor allem wenn man nur Fehlerberichte erhält die "Belegt" als Grund angeben. 

Ach o2. Es könnte alles so einfach sein...

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