Folgendes:
Ich habe o² inzwischen mehrfach - MEHFACH - telefonisch und sogar bereits postalisch darum gebeten / aufgefordert, sowohl den Termin für den Zahlungs-Einzug meines o²-Handy-Vertrages als auch meines My Handy-Ratenzahlung-Vertrages auf den Ersten des jeweiligen Folge-Monats zu verlegen, da ich zu diesem Zeitpunkt auch immer (Gott sei Dank wenigstens das zuverlässig) mein Gehalt überwiesen bekomme (was übrigens auch die Welt ist, so als kleine, gerade 'mal ausgelernte Verkäuferin). Dabei sagte man mir - zumindest im Call Center - wiederholt entweder, dass das nicht möglich sei, oder aber, dass das gar kein Problem sei, aber ein paar Tage dauern würde.
Was genau ist denn nun eigentlich die richtige Antwort? Kann man das Abbuchungsdatum verlegen (lassen), oder nicht? Oder darf sich da jeder Kunde 'was eigenes aussuchen bei der Möglichkeit? Oder kann 'mal eben würfeln oder eine Münze werfen? Finde ich persönlich als zahlende Kundin absolut daneben und eine Dreistigkeit! Bitte bildet (gerade) eure Call Center Agents ausreichend aus, damit sie wenigstens derartiges Grundwissen eindeutig beherrschen! >:(
Jedenfalls ist trotz mehrfacher Zusage (sowohl im call Center als auch per E-Mail) nie eine Veränderung des Abbuchungstermins erfolgt.
Auch gestern wieder habe ich auf mein Konto geblickt und mit einem wachsenden, brennenden Kloß der Wut im Bauch zähneknirschend festgestellt, dass es erneut im Minus ist, weil o² 'mal wieder die fixe Idee hatte, die fälligen 31,96 EUR von meinem Vertrag schon zu Monatsmitte abzubuchen und nicht, wie - wie ja schon weiter oben geschrieben, bereits mehrfach bestätigt und versprochen - zum Ersten des Folge-Monats. Da ich aber leider bis dahin auch noch andere Rechnungen zu begleichen habe, musste ich - wie so oft auch vorher schon - den besagten Betrag wieder zurückbuchen, um diese zahlen zu können. Das bedeutet für mich dann natürlich wieder, dass die netten, tollen, kompetenten und immer gut gelaunten und wohl erzogenen (Ironie aus...) o²-Mitarbeiter mir Zahlungserinnerungen und Mahnungen schicken werden, bis ich zu Monatsbeginn wieder Geld habe. >:(
Wie gesagt; ist das inzwischen bereits des Öfteren vorgekommen, seit ich meinen Vertrag habe verlängern lassen (schon irgendwie komisch, dass vorher alles wunderbar und ohne auch nur das Anzeichen eines kleinsten Problems ablief), was für mich bedeutet, dass ich inzwischen bestimmt schon mehr als 70,-, 75,- EUR ausschließlich an Rücklastschrift- und Mahn-Gebühren habe hinblättern dürfen, die ich als einfach nur als absolut dreiste, asoziale Abzocke erachte.
Ich frag' mich langsam wirklich, ob die bei o² einfach nur schlichtweg nicht ausreichend ausgebildet oder einfach nur zum dumm sind, um das irgendwie auf die Kette zu kriegen, das Abbuchungsdatum zu verschieben UND die fälligen Rechnungen dann auch tatsächlich zu diesem Datum abzubuchen. Haben die irgendwie den Eindruck, ich hätte zu viel Geld übrig und 'rumliegen, dass ich andauernd diese besch... Rücklastschrift-Gebühren so 'mal eben so aus der Porto-Kasse zahlen kann? Ebenso wie die Zinsen für das Überziehen meines Kontos? Oder wie stellen die sich das vor?
Und wenn man bedenkt, dass das ausschließlich der Fall war, weil die o²-Mitarbeiter zu dumm waren, den Zeitpunkt der Lastschrift-Einzüge für meine Rechnungen zu veranlassen, was mir bereits mehrfach zugesagt und sogar versprochen wurde, kann man sogar guten Gewissens von einem inzwischen regelrecht bei o² unter der Hand etablierten System und damit beabsichtigtem, planmäßigem und gewerblichem Betrug sprechen - da ich kaum glaube, dass ich die Einzige bin, die von diesem Problem betroffen ist.
Aus diesem Grund habe ich mir nun auch vorgenommen, die Sache nicht länger hinzunehmen, mir einen Anwalt zu nehmen und die ganze Sache Polizei, Gericht und Verbraucherschutz-Zentrale zu übergeben. Gerade Letztere sind ja schließlich genau dafür da; um zu verhindern, dass solche Firmen wie o², die sich einen "guten" Ruf aufbauen (mit welchen fadenscheinigen Lock-Angeboten auch immer sie das schaffen - oder irgendwann 'mal geschafft haben), ihre gutgläubigen und vor allem zahlenden Kunden nach Strich und Faden über den Tisch ziehen und ausnehmen, wie die Oma meines Mannes früher die Weihnachtsgans.
Allerdings würde ich - zumindest sicherheitshalber - vorher gern 'mal wissen, was ihr so darüber denkt und was ihr dazu sagt. Kann mir da vlt. einer helfen oder mit Rat und Tat zur Seite stehen? Bei o² gibt's da ja anscheinend niemand, der dafür qualifiziert oder überhaupt willens genug ist...
Danke euch schonmal im Voraus und noch eine erfolgreiche neue Woche.
Liebe Grüße,
Reyluca
Lösung von bielo
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