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O2 sagt Danke -- Kein Kunde, dennoch 2 Abbuchungen


Sehr geehrte Damen & Herren,

 

nach vier Weitervermittlungen, drei verschiedenen Telefonnummern und über zwei Stunden Warteschleife jetzt ein Posting in Ihren offiziellen Forum.

 

Am 19.05.2014 und am 16.04.2014 veranlaßte O2 zwei Abbuchungen von meinem Konto.

Ich bin kein Kunde von O2. Es liegen (laut Kundencenter) auch keinerlei Kundendaten und Genehmigungen (Lastschrift usw.) bei Ihnen vor.

 

Der Buchungstext lautet zum Großteil immer gleich. Auf persönliche Anfrage durch einen O2-Mitarbeiter übermittle ich Ihnen gerne per PM die vollständigen Buchungstexte.

 

Abgebucht wurden immer 10,46 EUR.

 

Über eine zeitnahe Rückmeldung freue ich mich.

Im Voraus herzlichen Dank.

 

Mit freundlichen Grüßen

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Lösung von Sandroschubert 3 September 2014, 22:50

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89 Antworten

Hallo Michael,

 

ich komme soeben vom Dachboden und habe immerhin schon einen Teil der Unterlagen gefunden, u.a. den Vertrag.

 

Interessant finde ich, dass der Vertrag schon unter unser jetzigen Adresse abgeschlossen wurde. Das bedeutet also, dass Deine Aussage nicht stimmt:

 

 

 

o2_Michael schrieb:
Wir informieren über die uns bekannten Kontaktadressen über das SEPA-Mandat. Wenn sich diese mittlerweile geändert haben, hatten wir leider keine aktuellen Daten, um die Mandatsreferenz mitzuteilen. 

Also: da unsere aktuelle Adresse die ganze Zeit bekannt war, hätten wir die Mandatsreferenz schriftlich erhalten müssen.

 

In den damaligen AGB´s von Viag Interkom steht u.a. dass Änderungen ...und der Tarife werden dem Kunden schriftlich mindestens 4 Wochen vor der Änderung mitgeteilt. Bei Änderungen zuungunsten des Kunden kann der Kunde den Vertrag binnen eines Monats kündigen. Die Änderungen gelten als genehmigt und werden wirksam, wenn der Kunde sein Kündigungsrecht nicht innerhalb von vier Wochen nach Zugang der Änderungsmitteilung ausübt. VIAG Interkom wird dem Kunden im Mitteilungsschreiben auf diese Folge besonders hinweisen.

 

Haben wir das Schreiben ggf nicht bekommen, damit wir nicht darauf reagieren können? Hat der Mobilfunkanbieter O2 unser Geld wirklich so nötig?

 

Und Du hast oben ja auch geschrieben:

o2_Michael schrieb:
Verständlicherweise kannst du die SMS nicht empfangen, wenn einerseits die SIM-Karte gesperrt ist und du sie anderseits nicht mehr hast. Beim SMS-Versand kann das leider nicht berücksichtigt werden, deswegen informieren wir auch schriftlich darüber.

Das sind also 2 Schreiben, die an unsere von vornherein bekannte Adresse kommen sollten, eines, das nicht ankommt, könnte man ja noch ggf irgendwie mit irgendwas erklären, aber zwei?


 

Da ich ja durchaus fair sein will, muss ich einräumen, dass ich die Kündigung leider nicht finden kann. Ich habe das ja damals während meiner Arbeitszeit heimlich gemacht und danach vermutlich falsch abgelegt. Meine Dummheit. Irgendwas ist hier also schief gelaufen, daher habe ich auch keine Kündigungsbestätigung erhalten. Schade nur, dass wir von einem gekündigten Vertrag ausgegangen sind und den günstigen Tarif all die Jahre nicht mehr genutzt haben. Denn mal ehrlich: der Mitarbeitertarif war so gut, welcher Grund sollte uns davon abhalten, den Vertrag weiter laufen zu lassen und ihn nicht zu nutzen?


 

Dennoch hat O2 keine rechtliche Grundlage, einfach Geld bei uns abzubuchen.

 

Grüße,

 

Ronda


 

 

Hallo Ronda,

 

entschuldige, da muss es sich wohl um ein Missverständnis handeln.

Für alle Neuverträge benötigen wir ein unterschriebenes SEPA Mandat.

In eurem Fall handelt es sich um einen bestehenden Vertrag, hier werden die Daten automatisch übernommen und es ist kein neues Mandat notwendig.

Über das Auslaufen der Sonderkonditionen haben wir euch Ende des letzen Jahres schriftlich informiert.

Ich habe das ganze System durchsucht, konnte aber leider keine Kündigung finden. :frowning

Du stehst ja bereits mit Michael in Kontakt. Ist es deinem Mann denn möglich, einen entsprechenden Nachweis, von seinem Unternehmens zu erhalten?

 

Viele Grüße

Antje

Hallo Antje,

 

ich muss Dir leider widersprechen. Denn -wie oben beschrieben- wir haben kein Schreiben bekommen weder über das Ende der Grundgebührbefreiuung noch über die Umstellung auf SEPA.

 

Ich bin selber mit der SEPA-Umstellung aus Unternehmersicht vertraut, aber jeder Verbraucher war in den vergangenen Monaten gezwungen, sich mit der Umstellung zu befassen, da hunderte Schreiben eingingen, in welchem auf die SEPA-Umstellung hingewiesen wurde. Mit diesen Schreiben wurde man aufgefordert, die IBAN abzugleichen und man wurde über den Zeitpunkt der Umstellung informiert.

 

Zu Deiner Aussage, dass es sich um ein Missverständnis handeln muss, möchte ich wie folgt Stellung nehmen:

 

Korrekt ist, dass O2 unsere bestehenden Einzugsermächtigung auf SEPA-Basis-Lastschrift umstellen kann.  Falsch ist gelaufen, dass O2 uns nicht ein Schriftstück zur SEPA-Umstellung hat zukommen lassen (ja, ja wahrscheinlich hat O2 das, aber es ist ebenso verschwunden, wie das berühmte Schreiben vom Ende des Jahres), denn:

 

Gemäß den Regelwerken für die SEPA-Basis-Lastschrift müssen erstmalige Lastschriften fünf Tage vor Fälligkeit bei der Zahlstelle vorliegen, darauf folgende Zahlungen hingegen mindestens zwei Tage vor Fälligkeit...


 

Also fehlen uns nicht nur zwei schriftliche Informationen sondern weitere...

 

Unnötig zu erwähnen, dass wir von jedem anderen Vertragspartner eine entsprechende Information zur Sepa-Umstellung bekommen haben, in welcher wir über alle relevanten Daten in Kenntnis gesetzt worden sind: Gläubiger-Identifikationsnummer, Mandatsreferenz und Zeitpunkt der Umstellung. O2 hat nicht nur versäumt, uns die nötigen Informationen zukommen zu lassen, ebenso wurden wir für nachfolgende Abbuchungen nicht über die Höhe und den Zeitpunkt der Abbuchung informiert, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist.

 

O2 handelte bei uns nicht entgegen der AGB´s in unserem Vertrag (siehe oben, schriftliche Information über Vertragsveränderungen) sondern hielt auch keine rechtlichen Vorgaben ein (Information über die Abbuchungen).

 

Wir verstehen auch nicht, warum uns jetzt der nächste Zug aufgedrängt wird? Warum sollen wir einen Nachweis bringen?

 

Ich behaupte einfach mal, dass irgendjemand bei O2 über tausende Mitarbeiterverträge von ehemaligen Mitarbeitern gefallen ist, die noch von der Grundgebühr befreit sind. Niemand hat sich im vergangenen Jahrzehnt darum gekümmert, ob Firmen, die mal zu V... oder seinem Nachfolger E.. gehörten, auch noch wirklich dazu gehören. Und damit die Verbraucher auch wirklich aktiv werden und die Belege selber einreichen, wird einfach mal ein wenig Geld dort abgebucht. Und mit falschen Behauptungen wie oben sollen ahnungslose Verbraucher in Zugzwang gesetzt werden und die Nachweise bringen, die O2 selber anscheinend nicht bekommen kann. Denn O2 ist aus dem Mischkonzern V... entstanden, V... wurde zu E.. (danke Wikipedia) und daher müsste O2 doch eigentlich wissen, wer noch zu dem Konzern gehört.

 

O2 kann das also nicht herausfinden, aber mein Mann als einfacher Angestellter soll nun einen Nachweis bringen, dass seine Firma, die im Laufe seiner langjährigen Betriebszugehörigkeit mindestens 4 neue Firmierungen (das sind nur die, welche mir spontan einfallen) noch um E..-Konzern gehört? Fakt ist, er ist noch immer in der Firma angestellt, die Anfang des neuen Jahrtausends vom E..-Konzern übernommen wurde - das gibt Wikepedia her.

 

Und was ist, wenn er den Nachweis nicht bringen kann? Dann werden bei all seinen Kollegen, die noch die Mitarbeiterverträge nutzen, auch die Verträge geändert? Komischerweise wurden diese bis dato nicht über den Wegfall der Grundgebührbefreiung informiert UND -was noch seltsamer ist- sie ZAHLEN AUCH NOCH KEINE GRUNDGEBÜHR!!!! Ach halt, doch: ein Kollege hat besagtes Schreiben bekommen. Er sollte einen Nachweis bringen, hat es nicht getan (hat es wegen Krankheit nicht tun können) und wurde dann offiziell von O2 gekündigt. Warum war O2 bei uns nicht so nett - oder ist das wieder ein Schreiben, welches nicht eingegangen ist? Ach nee, wenn O2 uns gekündigt hätte, dann wäre ja nichts bei uns abgebucht worden...

 

Ach ja, mein Mann hat natürlich bei den ständigen Umfirmierungen nicht daran gedacht, jedesmal nachzufragen, ob seine Firma noch zum E..-Konzern gehört, damit er O2 auf dem Laufenden halten kann. Zumal wir ja fälschlicherweise davon ausgegangen sind, dass es diesen Vertrag gar nicht mehr gibt. Genutzt haben wir ihn nicht mehr und auch nicht jedesmal durchgelesen, wenn mein Mann neue T-Schirts mit neuem Firmenlogo bekommen hat. Er war jedesmal froh, dass er noch neue T-Shirts bekommen hat, wenn Ihr versteht was ich meine!

 

Michael hat mir versichert, dass unsere erneute Kündigung diesmal wirklich eingegangen ist. Wir erwarten nun eine Bestätigung mit Kündigungstermin.

 

Grüße,

 

Ronda

 

 

@Ronda   Beiß dich da nun mal nicht an SEPA fest. Selbst wenn die Abbuchung nicht korrekt gelaufen sein soll, was ich nicht geprüft habe, so ist die Forderung ja deshalb nicht gleich unberechtigt. Es fehlt ja der erneute Nachweis deines Mannes.Also, Nachweis erbringen, dann wird die Rechung korrigiert. Ich denke, da wird o2 kulant handeln, weil dir ja die Schreiben nicht zugingen.Daraus kannst du nicht ableiten, dass die Forderung per se unberechtigt war.

Benutzerebene 1
Was ich nicht verstehe... Warum kündigt man diese Verträge dann nicht?  Nur weil sie als Mitarbeiter einer Firma kostenlos sind?  

Und Vorallem warum ein rabatt in anspruch genommen werden will, der einem möglicherweise gar nicht mehr zusteht? 

@Spitzelinchen  , doch, nach Angaben von Ronda haben sie ja gekündigt.

Benutzerebene 1
Oh dann habe ich es überlesen :frowning aber keine Bestätigung angefordert und nicht gewundert als keine kam?

Wenn ich ehrlich bin, dann würde ich eine kostenlose SIM auch liegen lassen. Wer weiß, wofür sie mal nützlich ist. Es ist für einen Kunden nicht immer eindeutig, ob es ein Rabatt ist oder ein Vertrag ohne Grundgebühr ist.(ja ich weiß, dass es auf der Rechnung steht. 😉

Benutzerebene 7
Hallo Ronda,

 

wir können nur darüber spekulieren, warum ihr unsere Informationen nicht erhalten habt. Es gibt vielerlei mögliche Gründe, was uns aber in der Sache nicht voranbringt.

 

Aufgrund von Informationen aus Wikipedia zu sagen, dass die Firma, bei der dein Mann angestellt ist, noch für den Mitarbeiterrabatt berechtigt ist, ist eine unsichere Quelle, da bei Wikipedia jeder Mensch die Informationen nach eigener Meinung schreiben kann. Ich habe dort auch schon falsche Informationen gefunden und korrigiert. Da wir nicht mehr zu diesem Konzern gehören, haben wir auch keinen Einblick in die Zusammensetzung und keinen Überblick in die Konzernzugehörigkeit.

 

Die Kündigung ist noch in Bearbeitung, ihr bekommt in den nächsten Tagen eine Kündigungsbestätigung.

 

Viele Grüße

Michael

@bieloIch beiße mich nicht nur an SEPA fest sondern an der Tatsache, dass wir nicht eine schriftliche Benachrichtigung bekommen haben. Und dass behauptet wird, ich liege mit meiner Aussage falsch, dass O2 bei uns nach der SEPA-Umstellung einfach so abbuchen darf.

 

Inzwischen wird ja nicht nur öffentlich im Forum gesagt, dass ich mit meiner o.g. Aussage falsch liege, sondern inoffiziell wird noch behauptet, wir hätten die Schreiben von O2 einfach ins Altpapier geschmissen!

 

Uns wird hier ein schwarzer Peter zugespielt, den wir nicht verdient haben. Wir schmeißen nicht ein Schreiben einfach ins Altpapier, da da ganz ominöse Dinge gibt. Da wird man über Mitgliedschaften oder Abos oder sonst was benachrichtigt, die man nie abgeschlossen hat. Daher würde ich NIE IM LEBEN einen Brief ungeöffnet ins Altpapier schmeißen.

 

Es ist nett, dass Du zu schlichten versuchst. Leider komme ich selber aus einem großen Konzern und habe life derartige Dinge miterlebt. Es geht nicht darum, Verbraucher und Kunden zu verärgern, das weiß ich. Es geht um Profite von irgendwelchen Aktionären, die gerne noch mehr Profit ziehen möchten. Und ich weiß auch, dass die O2 Mitarbeiter nur Anweisungen befolgen. Ich habe selber derartige Anweisungen ausführen müssen und da ging es um viel mehr Geld als das. Ich spreche in meinen Anschuldigungen auch immer von O2 und nicht von irgendwelchen Mitarbeitern dort, die machen natürlich alle ihre Arbeit und sicherlich auch gut, denn sonst wäre O2 ja nicht so groß geworden.

 

Und die Forderung ist doch unberechtigt, weil wir nicht gem. AGB´s schriftlich darüber informiert worden sind - BASTA. Stampf und heul. Nun will ich auch mal ganz zickige Frau sein.

 

Überleg doch mal: wenn wir das Schreiben bekommen hätten, hätten wir natürlich sofort bemerkt, dass der Vertrag von uns nicht korrekt gekündigt wurde. Wir hätten dann einfach die Kündigung im Rahmen der Widerspruchsfrist noch einmal ausgeführt und dann wäre für beide Seiten die Sache erledigt gewesen. Wir nutzen den Vertrag nicht bzw. haben ihn jahrelang schon nicht mehr benutzt.

 

Wir haben garantiert nicht das Schreiben weggeschmissen, um uns jetzt hier im Forum mal Luft machen zu können und damit wir jetzt um unser Geld kämpfen können. Da habe ich echt wichtigere Dinge zu tun.

 

 

 

 

 

 

Ronda schrieb:
@bieloIch beiße mich nicht nur an SEPA fest sondern an der Tatsache, dass wir nicht eine schriftliche Benachrichtigung bekommen haben. Und dass behauptet wird, ich liege mit meiner Aussage falsch, dass O2 bei uns nach der SEPA-Umstellung einfach so abbuchen darf.

 

 

Ich kenne die Regeln für die SEPA Umstellung bei bestehenden Lastschrifterlaubnissen nicht so genau. Daher wollte ich das nicht bewerten.

 

Und die Forderung ist doch unberechtigt, weil wir nicht gem. AGB´s schriftlich darüber informiert worden sind - BASTA. Stampf und heul. Nun will ich auch mal ganz zickige Frau sein.

 

 

 

Stampf ruhig und sei zickig. 😀

 

[color=#008000]Ich denke, es wird für dich eine gute Lösung geben. Ich bin, wie ich dir das auch per PM mitgeteilt habe, am Ausgang sehr interessiert.


 

Versuch das ganze nicht so emotional und persönlich zu nehmen, denn das ist es gerade in automatisierten Prozessen nicht. o2 fegt alle Jahre mal wieder bei den Rabatten aus und geht dabei eben nicht immer korrekt vor. Am Ende ist es wichtig, wie das gelöst wird.

Apropros Michael,

 

ich habe nicht gesagt, dass die Firma meines Mannes aufgrund von Wikipedia Angaben noch zu dem Konzern gehört. Lese Dir das bitte noch mal genau durch. Ich habe lediglich versucht, die Zusammenhänge klar zu machen, warum er einmal den Mitarbeiterrabatt bekommen hat und warum ich der Meinung bin, dass diese Dinge jetzt auf einmal hochkochen.

 

Und ich konnte auch nicht Wikipedia entnehmen, dass O2 nicht mehr zu dem Konzern gehört.

 

Aber danke für die Info, das bestärkt mich ganz stark in meinen Vermutungen.

 

Und für alle anderen:

 

Wir haben die kostenlose SIM-Karte nicht einfach liegen lassen unter dem Motto "ggf. kann man die ja noch mal brauchen." Sie wurde verloren und anschließend sofort gesperrt.

 

Und mal ganz ehrlich: auch wenn mein Mann kaum telefoniert, so hätten wir garantiert den O2 Vertrag immer vorgezogen. Für seine Prepaid-Geschichte bezahlen wir ein zig-faches. Wir wollten nur auf Nummer sicher gehen, da die Karte mehrmals verloren wurde. Irgendwann telefoniert da mal ein Finder mit bis nach Timbuktu - daher ist mein Mann mit einer Prepaid-Kart und max. 10€ Guthaben schon sicherer ausgestattet.

 

Und die Kündigung habe ich wie schon geschrieben leider versuselt. Dumm gelaufen, leider passiert so etwas natürlich nur dann, wenn es wirklich wichtig ist. Aber unsere erneute Kündigung ist ja zum Glück eingegangen.

 

Wir warten und haben die Hoffnung auf ein "Happy End" noch nicht aufgegeben. Aber für dumm erklären lassen wir uns nicht.

 

Grüße,

 

Ronda

 

 

@RondaDu bist nicht die Einzige die dieses Schreiben nicht erhalten hat. Ware ich an Deiner Stelle würde ich O2 nachweisen lassen, wann das Schreiben versandt und wann es in Empfang genommen worden ist. Das Schreiben kann auch nicht nacherstellt werden, wenn ich das richtig hier gelesen habe....

 

Zu SEPA, da scheiden sich die Geister. Es gab Firmen die ein neues Mandat per Post eingeholt haben (absolut sauber), der Grossteil hat aber nur eine Info versandt oder es in Buchungen mitgeteilt. Laut Richtlinie konnte man das auch so auslegen.

 

Ich kann Deine Verärgerung nachvollziehen. 

 

Gruß

Hallo Sandroschubert,

 

danke für Deine moralische Unterstützung, die kann ich sehr gut gebrauchen.

 

Das mit SEPA weiß ich: viele die keine Einzugsermächtigung bekommen haben, haben sich so eine erschlichen (meine Firma natürlich auch). Aber egal wie: von allen Vertragspartnern haben wir Schreiben über die SEPA-Umstellung erhalten.  Wie schon gesagt: wir wurden im vergangenen Jahr damit bombadiert. Da musste man ganz schön aufpassen, was man ausfüllt und was nicht und sich jedes Schreiben genau durchlesen, ob ggf. Einspruch zu erheben ist.

 

Von daher weiß ich natürlich zu 100%, dass wir von O2 keine Info erhalten haben. Und selbstverständlich haben wir auch kein Schreiben ungeöffnet ins Altpapier getan.

 

Man kommt sich nur so machtlos vor: das passiert ausgerechnet uns, wo wir so verdammt aufpassen, nicht in solche Fallen zu geraten.

 

Schönes Wochenende!

 

Ronda