Guten Tag,
mein Problem ist, dass an meinem Wohn- und Arbeitsort die LTE-Geschwindigkeit an manchen Basisstationen unterirdisch ist. Es handelt sich um Geschwindigkeitsmessungen über einen längeren Zeitraum, also keine Momentaufnahme, da mir bewusst ist, dass die maximale Kapazität einer Zelle sich alle Nutzer teilen, und hier gewisse Schwankungen möglich sind. Exemplarisch dafür steht die Cell ID 33903962 . Dieser Standort scheint sowohl mit LTE- als auch mit HSPA+ zu versorgen. Die Downloadgeschwindigkeiten mit LTE gehen kaum über 4 MBIT hinaus, bei vielen Messungen werden nicht einmal mehr 2 MBIT erreicht, und zwar über alle Tageszeiten hinweg. Schaltet man auf 3G erzielt man damit zumindest noch Downloadraten im zweistelligen Bereich. Das Problem ist
a) dass nicht Sinn der Sache sein kann, dass man auf 3G umschalten muss, um einigermaßen akzeptable Downloadraten erzielen zu können
b)was soll geschehen, wenn 3G abgeschaltet wird ?
Entweder liegt ein technisches Problem vor, vermutlich eher wenig wahrscheinlich, oder die Kapazität der Zelle ist schlicht und ergreifend völlig unzureichend ( die Zelle liegt in einem Gewerbegebiet in unmittelbarerer Nähe einer Autobahn und einer Hauptgleisstrecke der DB, und gleichzeitig im urbanen Bereich und muss dichter besiedelte Wohngebiete versorgen ).
Einerseits werden immer größere Datenvolumina in den Verträgen vermarktet, was nützt das aber, wenn die Infrastruktur anscheinend nicht ausreichend dimensioniert ist. Das war es dann mit dem Streaming…….
Kann man das Prüfen, ist Abhilfe realistisch macbar…..?
Gruß
Lösung von Tom_
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