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Kündigungsfrist 1Monat/4 Wochen?


Benutzerebene 1
Also langsam aber sicher habe ich das gefühl, dass Regeln hier bei O2 nur dann gelten wenn der Kunde zahlen soll.

Da man bei Anbieterwechsel stets darauf hingewiesen wird, dass man bei Portierungswünschen die Kündigung plus Portierungsauftrag am besten direkt vom neuen Anbieter erledigen lässt, habe ich dies so getan.

Direkt am selben Tag erhielt ich eine SMS "Portierung nicht möglich bitte kontaktieren Sie den Support".

Ich habe bereits das Gefühl erste Schäden von der nervigen Dauerbeschallung der über 60 Minuten Warteschleife davon getragen zu haben.

War der Mitarbeiter im Vergleich zu letzten Erfahrungen doch recht freundlich, konnte er mir kaum weiterhelfen.

Zumindest erfuhr ich, dass es ein Problem gegeben haben könnte aufgrund der vergessenen Namensänderung ( die bei Zahlungen seltsamerweise keinerlei Probleme darstellte 😉 ).

Selbige wurde mit Nachweis noch am selben Tag veranlasst, während hier bereits wieder auffällt, dass es für den Mobilfunk per Upload und Email bzw. Kontaktformular möglich ist, jedoch für Festnetzanschlüsse nicht. Letzterer wurde per Fax erledigt. Eine Rückmeldung hielt man hier allerdings auch mal wieder nicht für nötig.

Des weiteren wurde mir mitgeteilt, dass vier Wochen Kündigungsfrist, nicht vier Wochen bedeutet sondern 4 Wochen zum Monatsende.

Na gut, das verkrafte ich auch noch. Dem neuen Anbieter folglich mitgeteilt "Die Hotline nannte mir den 27.01.2015 als Kündigungstermin (für Mobil- und Festnetzanschluss stand letztendlich auch so im Portal) folglich bitte Wunschtermin und Portierung auf Anfang März ändern" damit sich die Abschaltung und Freischaltung nicht wieder in die Quere kommen.

Promt erhielt ich am Nachmittag wieder oben genannte SMS.

Vor wenigen Tagen erhielt ich dann eine Kündigungsbestätigung des Mobilfunkvertrags zum 15.02.2015.

Hier stellt sich mir die Frage warum ich als Kunde Kündigungsfristen einhalten muss zum Monatsende mit vier Wochen aber der Vertrag dann vorzeitig abgeschalten werden soll?

Bei vier Wochen Kündigunsfrist wäre der Abschaltungstermin folglich frühestens am 24.02.2015.

Der Freischaltungstermin des neuen Anbieters wurde extra verschoben nachdem mir mitgeteilt wurde ich könne erst zum Monatsende kündigen um nun eine vorzeitige Abschaltung mitgeteilt zu bekommen.

Des weiteren wurde die Kündigung des Festnetzanschlusses immer noch nicht bestätigt, sodass am Ende vermutlich erhöhte Kosten für mich entstehen dadurch, dass die zukünftigen und noch bestehenden Kombi-Vergünstigung durch Verschulden von O2 nicht zeitgleich beendet und neu aufgenommen werden können, trotz zeitgleicher und fristgerechter Kündigung.

Und für diese schlechten Serviceleistungen möchte man auch noch mit knapp 30.- Euro Portierungskosten pro Nummer entlohnt werden (wovon eine ursprünglich nicht mal von O2 stammt).

Hierfür hätte ich doch gerne mal eine Erklärung und das bitte nicht wieder von selbsernannten nicht handlungsbefugten Forengurus....

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Lösung von muhdimaeh 10 February 2015, 11:08

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12 Antworten

Benutzerebene 5
Wer sagt denn, dass der neue Anbieter alles erledigt? Wir sind nicht beim Festnetzanschluss, im Mobilfunk musst du selbst kündigen.

Ansonsten blick ich nicht durch. Erst schreibst du was vom Mobilfunkvertrag, dann kommt irgendwie Festnetz ins Spiel...
Benutzerebene 6
Sehr geehrter Ali,

 

macht nichts, müssen wir nicht verstehen. Er möchte keine Hilfe von uns. Also warten wir hier einfach alle auf die Moderatoren.

 

muhdimaeh schrieb:

Hierfür hätte ich doch gerne mal eine Erklärung und das bitte nicht wieder von selbsernannten nicht handlungsbefugten Forengurus....

Mit freundlichen Grüßen

Benutzerebene 5
Na denn, dann ist ja alles gesagt ☺️

Benutzerebene 6
Hallo muhdimaeh,

 

vorerst muss in deinen Mobilfunkvertrag und DSL-Vertrag unterschieden werden.

Beim Mobilfunk tritt die Kündigung 30 Tage nach Kündigung in Kraft und die Portierung sollte dann nach der Kündigung erfolgen oder das Opt-In müsste für eine Portierung vor der Kündigung gesetzt werden. 

Bei deinem DSL-Vertrag muss die Rufnummer vom neuen Anbieter gekündigt werden wenn du die Rufnummer mitnehmen möchtest. Die Kündigung tritt hier 4 Wochen zum Monatsende in Kraft. Dein neuer Nachname im System ist hinterlegt - so sollte die Portierung nun klappen.

 

Lieben Gruß,

Chantal

Benutzerebene 1
Irgendwie bin ich jetzt leider genauso schlau wie vorher. Die Portierung nach der Kündigung/Abschaltung wäre ja insofern kein Problem, da das Kündigungsdatum so oder so vor dem neuen Termin läge mit 4 Wochen (28 Tagen) ebenso als auch mit 30 Tagen. Was sich mir nicht erklärt ist weshalb diese 30 Tage offensichtlich nicht seitens O2 eingehalten (werden müssen) und der Mobilfunk bereits zum 15.02. abgeschalten werden soll (bei Kündigung zum 27.01.). Durch diese unerklärte zeitliche Verschiebung entstehen nur zusätzliche Probleme mit der alten Kopplung als auch mit der neuen obwohl hier nur eine minimale differenz von ca. zwei Tagen bestehen sollte.

Benutzerebene 1
Danke deinem Bemühen Ali, aber normale Nutzer können hier eben wieder einmal nicht weiterhelfen. Wie du selbst schreibst verstehst du den Sachverhalt nicht.

Es geht um bereits bestehende gekoppelte Verträge: Mobilfunk und Festnetz

Der neue Anbieter hat gesagt "wir kümmern uns um alles" und hierzu gehörte bereits das Unterzeichnen der Kündigungen und Portierungsaufträge, welche an O2 unterzeichnet gefaxt/gesendet wurden.

Somit ist die Kündigung durchaus mehr oder weniger trotzdem selbst vorgenommen worden.

 

Allerdings gibt es eben genannte Ungereimtheiten, die dazu führen obwohl beide Verträge auf einen Tag unterschiedlich gekündigt werden können, erfolgt knapp zwei Wochen davor, dass mir Mehrkosten entstehen zum einen durch die vorzeitige Beendigung der Kopplung seitens O2 durch nicht Einhaltung der hier nochmals angegebenen 30 Tage, zum anderen der noch nicht Möglichen neuen Kopplung durch Verschiebung der Termine. Da es hier wohl auch wieder zu bereits bekannten Disputen der Nummerportierung kommt, scheint sich auch hier der Termin der Ab-/Freischaltung trotz rechtzeitiger Kündigung wieder in die Länge zu ziehen.

Mal davon abgesehen entsteht hier zusätzlich ein längerer Zeitraum in dem ich Mobil nicht erreichbar bin, laut Vertrag sein sollte, mir aber durch vorzeitige Abschaltung abgesprochen wird.

Zusätzlich möchte man hier dann auch noch Portierungskosten eintreiben (mit denen man sich zähneknirschend abgefunden hätte, findet man diese zwar auch unangemessen hoch, aber es als reine Frechheit empfindet bei dem Ärger, der einem hier bereits wieder entsteht durch die Willkür von O2)

 

Wenn ich zwei Verträge kündbar zum Monatsende, zu eben Selbigem kündige, ganz gleich ob durch übertragen auf den neuen Anbieter oder wie ebenso erfolgt unterzeichnetem Schreiben im eigenen Namen, erwarte ich, dass Fristen nicht nur von meiner Seite eingehalten werden müssen.

muhdimaeh schrieb:

Zusätzlich möchte man hier dann auch noch Portierungskosten eintreiben (mit denen man sich zähneknirschend abgefunden hätte, findet man diese zwar auch unangemessen hoch, aber es als reine Frechheit empfindet bei dem Ärger, der einem hier bereits wieder entsteht durch die Willkür von O2)

Mach dich bitte vorher schlau bevor du Unsinn verzapfst. Die Portierungskosten fallen bei jedem Anbieter an, die Höhe ist fast ähnlich. Darauf verzichtet auch kein Anbieter.

 

Achso falls du den Sinn von Foren nicht verstanden hast hier das jeder "unbeteiligte" und "Unbefugte" seinen Senf dazu geben.

 

Gruß

Benutzerebene 1
für Senf ist ja deine hilfreiche Antwort wieder das beste Beispiel 😉

 

nur weil "alle" irgendetwas genauso handhaben, muss ich das trotzdem nicht für gut heißen oder?

 

Nachdem für mich alle Argumente mittlerweile bei O2 wegfallen, hier mehr zu zahlen als bei "Billiganbietern" u.a. nämlich Kundenfreundlichkeit u.ä. habe ich mich wie dem Geschriebenem zu entnehmen ist zum Anbieterwechsel entschieden. Da es Grenzen der Gebühren gibt, dürfen auch diese nicht mehr verlangen bei bspw. Portierungskosten. Allerdings kann man sich Mehrkosten für nicht vorhandenen Service sparen.

 

schön, dass du die nervenaufreibende Unsinnigkeit als solche erkannt hast. Würde es das Kontaktformular oder Kontakt per Email noch geben hätte ich und viele andere diesen Weg sicherlich diesem ekelhaften Forum vorgezogen.

 

All das ändert aber immer noch nichts daran, dass sich hier keiner der Mods dazu äußert, weshalb mein Mobilanschluss einfach vorzeitig abgeschalten werden soll.

Kündigung ging mitte Januar raus zum nächsten Termin. Hier hieß es klar "zum Monatsende datiert auf den 27.01. als Kündigungsdatum + 4 Wochen bzw. 30 Tage Kündigungsfrist" folglich wäre hier das Datum der Abschaltung der 24.02. bzw. 26.02 und nicht wie in der Kündigungsbestätigung angeben der 15.02.

 

Aber vielen Dank, dass du dich schlau gemacht hast, den Sachverhalt völlig verstanden hast, bevor du das Anliegen zerrupfst und einfach mal rein gar Nichts zur Lösung beigetragen hast (:

Genau solche Schlauberger sind der Grund, weshalb ich eingangs schon darum gebeten hab auf unbefugte "Forenguru-Antworten" zu verzichten

 

Benutzerebene 7
Hallo muhdimaeh,

 

bitte beachte zunächst, dass wir uns hier in einem Forum befinden und nicht in einem Chat. So kann es durchaus einmal vorkommen, dass ein Tag oder zwei vergehen, bis wir Dir antworten können.

 

Ist Dein Anliegen nun aus Deiner Sicht erledigt, da Dein letzter Beitrag als Lösung markiert ist?

 

Dennoch kurz zusammengefasst:

Zu Deinem Mobilfunkvertrag ist Dein Kündigungsfax am 13.01.15 bei uns eingegangen. Die Deaktivierung erfolgt, wie Chantal bereits schrieb, 30 Tage nach Eingang des Kündigungsschreibens.

 

Gruß

Christian

 

 

 

 

Benutzerebene 1
weshalb der Beitrag als gelöst markiert ist weiß ich nicht, aber zumindest ist die Aussage wesentlich verständlicher in dem Zusammenhang, dass 30 Tage nach dem Kündigungsschreiben die Deaktivierung erfolgen soll. Danke zumindest schon einmal hierfür.

 

Hier stellt sich mir dann insofern noch die Frage, weshalb sowohl im Onlineportal als auch an der Hotline die Aussage getroffen wurde, dass die Kündigung erst zum 27.01 möglich wäre mit der 30 Tagesfrist?

Aufgrund dieser Aussage wurden nämlich die neuen Anschlusstermine etc. extra verschoben, wodurch nun am Ende unnötig Mehrkosten entstehen.

muhdimaeh schrieb:
für Senf ist ja deine hilfreiche Antwort wieder das beste Beispiel 😉
Und? Glücklicher Weise kann ich schreiben wo ich will. Nur weil dir die Antwort nicht passt muss du nicht die beleidigte Leberwurst spielen.

 

nur weil "alle" irgendetwas genauso handhaben, muss ich das trotzdem nicht für gut heißen oder?
Wer sagt denn das? Warum sollte O2 denn auf die Portierungskosten verzichtgen? Ich sehe keinen Grund dafür!

 

Gruß

 

Benutzerebene 1
schön, dass hier Beiträge auch noch einfach entfernt werden (können). Noch mal mach ich mir die Mühe nicht jemandem zu antworten, der generell nur von O2 genervte Kunden anpöbeln will wenn sie nicht seine Meinung teilen.

 

 

In dieser Bude ist scheinbar ja sogar das System selbst überfordert.

 

Heute ist also mein Vetrag tonlos abgeschalten worden.

 

Während es im Portal hieß nächste mögliche Kündigung 27.01.2015 mit 4 Wochen bzw. mittlerweile korregierten 30 Tagen Frist.

 

Hotlineauskunft - Namen ändern und Kündigung zum 27.01.2015 mit Frist (s.o.)

 

Kündigungsbestätigung (die als Abschaltungstermin den 15.02.2015 datiert hatte) vor ca. einer Woche erhalten, hier das Thema erstellt und letztendlich gab es trotzdem keinerlei "Erklärung" o.ä. lediglich die Bestätigung des Eingangs der Kündigung am 13.01.2015 deren Fristablauf von 30 Tagen aber sowohl laut Hotline als auch im Portal erst mit 27.01.2015 zu laufen beginnen sollte.

 

sollte von meinem Konto aufgrund des Unvermögens von O2 mangels aktiver Kopplung mehr Geld abgebucht werden als bisher, werde ich diese Beträge umgehend zurück bucken lassen mit zeitgleicher Entziehung des Mandats.

Aktuell bin ich sogar noch am überlegen den Betrag für die aktuell noch anstehende Mobilfunkrechnung zu kürzen, da ich nun den (u.a. finanziellen Mehr-)Aufwand habe zuzusehen wie ich bis zur Schaltung des neuen Vertrages erreichbar bin/bleibe.

Entgegen einiger anderer verärgerter Kunden drohe ich nicht mit dem Anwalt, sondern überlasse O2 hier dann den Spaß diese geringen Gebühren einzutreiben und möglicherweise rechtliche Schritte zu versuchen bei denen dann erst einmal belegt werden müsste was rechtens ist und was nicht, als auch "Recht" zu bekommen  (:

 

Vielleicht sollten die Mitarbeiter einer Tele"kommunikations"gesellschaft erst einmal in Kommunikation geschult werden. Hier hakt es nämlich ganz gewaltig seit geraumer Zeit.