Bereits im September wurde von uns ein DSL-Anschluss von O2 mit Wunschtermin 10.01.2020 beauftragt. Dieser Termin wurde bewusst so gewählt, da unser bisheriger Kabelanschluss-Vertrag zum 16.01.2020 gekündigt war. Somit wäre eine Woche Zeit gewesen, um problemlos und nahtlos auf den O2-Anschluss umzuschwenken.
Der Schaltungstermin wurde uns dann für allerdings erst für den 16.01.2020 bestätigt. Somit keine Übergangszeit.
Aber viel ärgerlicher ist folgender Sachverhalt: Der mitbestellte Router sollte ein paar Tage vor dem Schaltungstermin per Post geliefert werden. Nachdem auch am Tag vor dem Schaltungstermin kein Router geliefert worden ist haben wir uns in die für uns zuständigen O2-Filiale begeben und den Sachverhalt geschildert.
Nach telefonischer Rücksprache des Mitarbeiters mit der Hotline bekamen wir die Auskunft, dass der Techniker zum Schaltungstermin den Router mitbringen würde. Falls nicht sollten wir uns in der Filiale melden, und wir bekämen umgehend ein Gerät vorbeigebracht.
Zum Schaltungstermin kam dann ein Techniker der Telekom, natürlich ohne den Router. Nach Aussage des Technikers würden sie niemals eine Router von O2 mitbringen.
Nach erneuten mehreren Telefonaten mit der Filiale wurde uns nun ein Router für Morgen oder Übermorgen versprochen.
Eine zwischenzeitig versprochene Gutschrift als Wiedergutmachung wurde inzwischen schon wieder als nicht möglich erklärt.
Ich bin gespannt, wann wir nun endlich unseren Router bekommen und unseren DSL-Anschluß nutzen können.
Sollte bis Samstag kein Router geliefert werden, werden wir wohl den gesamten Sachverhalt unserem Anwalt übergeben und entsprechen Ersatzansprüche bzw. eine Rückabwicklung des Auftrages klären lassen.