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Dsl geschaltet - Verfügbarkeit geändert - Vertragsbruch Geschwindigkeit gering


Hallo zusammen,
Da die Hotline einfach aufgelegt hat, werde ich nun hier mal den Fall schildern, der meines Erachtens einen klaren Vertragsbruch darstellt!
Ich habe my home M(Vdsl 50!! Laut Verfügbarkeitschec im. JANUAR/Dezember möglich) im Januar bzw Dezember beauftragt, die Schaltung fand am 22.03. Statt.

Gestern rief ich die Hotline an, da ich feststellte, dass ich nur eine 16000 erhalten habe. Dort teilte man mir mit, dass laut Verfügbarkeitscheck auch nur eine 16000 möglich sei, um bitte das bitte nochmal manuell nachprüfen zu lassen, hat die Dame aufgelegt.
Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass tatsächlich sich der Verfügbarkeitscheck einfach bis zur schaltung scheinbar verändert hat, denn statt der vorher ersichtlichen Vdsl 50 sind nur noch 16000 möglich.
Allerdings zeigt der Verfügbarkeitscheck auch, dass die Nachbarn, welche lediglich einen anderen Hausnummernzusatz befinden und tatsächlich weiter von der Anschlussdose entfernt liegen Vdsl empfangen könnten (Bei meinem. Altambieter hatte ich ebenfalls Vdsl 50) ebenfalls interessant ist, dass alle anderen Anbieter (Vodafone, Telekom....) mir laut deren Verfügbarkeitscheck eine Vdsl 50 Leitung anbieten könnten. Sehr interessant, wenn man bedenkt, dass lediglich Eine DSL Leitung zur Verfügung steht.

Hier ist gehörig etwas schief gelaufen und an der Hotline ist man äußerst ungehalten und wenig Kundenorientiert.

Das ist hier ein klarer Vertragsbruch!
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Lösung von o2_Lars 30 March 2019, 12:06

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13 Antworten

Hallo,

kann man Dir hier helfen? Oder ist der Beitrag nur zum Luft ablassen gedacht?

Gruß
Hallo Sandro,

ich hoffe, dass ein Mod sich der Sache annimmt, an der Hotline scheint keiner Hilfe leisten zu wollen und ebenfalls suche ich andere "Leidensgenossen"
Benutzerebene 4
Wer war denn dein Anbieter vorher?
Hi, andre1891,

hast du mal auf der Telekomseite einen Verfügbarkeitscheck für deine Adresse gemacht? Falls ja und der war positiv auf VDSL, melde dich bitte nochmal. Dann beantrage ich die Nachtragung für deine Adresse, so daß auch ein Technologiewechsel möglich ist.

BG Manga
Hi, andre1891,

hast du mal auf der Telekomseite einen Verfügbarkeitscheck für deine Adresse gemacht? Falls ja und der war positiv auf VDSL, melde dich bitte nochmal. Dann beantrage ich die Nachtragung für deine Adresse, so daß auch ein Technologiewechsel möglich ist.

BG Manga


Hallo,

ja auch lt Telekom Verfügbarkeitscheck ist eine Vdsl Geschwindigkeit möglich.
Danke Gruß Andre
Benutzerebene 7
Hallo @andre1891,
ich habe Dich möglicherweise über Den Namen gefunden, zumindest passen dort einige Daten zu dem hier beschriebenen.
Es ist in dem Fall so gelaufen, dass wir mehrfach beim Vorleister eine 50er Leitung bestellt haben, diese Bestellungen kamen jedoch mit dem Vermerk "Leitungsmangel" zurück. Und nein, das heißt nicht, dass keine Leitung ins Haus frei war, sondern kann letztendlich auch bedeuten, dass am "Kasten auf der Straße" nichts frei war.
Wenn Du möchtest, dass wir hier versuchen, den Anschluss auf VDSL umzuswitchen, melde Dich am besten noch mal hier im Beitrag, dann schauen wir mal :-)
Gruß,
Lars

Und noch ein Nachtrag: Es handelt sich hierbei auch nicht um "Vertragsbruch". Es wird von uns im Rahmen der Aktivierung alles unternommen, um die maximale Bandbreite zu erhalten, es kann jedoch im Rahmen der Aktivierung zu Umständen kommen, die eben genau dies nicht zulassen, so dass eine Alternative für Dich bestellt wird, solange die Mindestbandbreite laut Produkinformationsblatt erreicht wird.
Es handelt sich sehr wohl um einen Vertragsbruch.

@andre1891 :
Ich empfehle dir dich bei Google über die Regelungen der Bundesnetzagentur bezüglich Internetgeschwindigekit zu informieren. Diese besagt unter anderem, dass eine Vertragsleistung nicht erbracht ist, wenn die im Vertrag angegebene maximale Geschwindigkeit regelmäßig um mindestens 10% unterschritten wird (nachzulesen etwa hier ).
Benutzerebene 4
andre1891,

hast du deinen Vertrag bei deinem vorherigen Anbieter, bei dem du VDSL hattest, selbst gekündigt und hast bis zur Schaltung von o2 kein Internet gehabt?
Hallo @andre1891,
ich habe Dich möglicherweise über Den Namen gefunden, zumindest passen dort einige Daten zu dem hier beschriebenen.
Es ist in dem Fall so gelaufen, dass wir mehrfach beim Vorleister eine 50er Leitung bestellt haben, diese Bestellungen kamen jedoch mit dem Vermerk "Leitungsmangel" zurück. Und nein, das heißt nicht, dass keine Leitung ins Haus frei war, sondern kann letztendlich auch bedeuten, dass am "Kasten auf der Straße" nichts frei war.
Wenn Du möchtest, dass wir hier versuchen, den Anschluss auf VDSL umzuswitchen, melde Dich am besten noch mal hier im Beitrag, dann schauen wir mal :-)
Gruß,
Lars

Und noch ein Nachtrag: Es handelt sich hierbei auch nicht um "Vertragsbruch". Es wird von uns im Rahmen der Aktivierung alles unternommen, um die maximale Bandbreite zu erhalten, es kann jedoch im Rahmen der Aktivierung zu Umständen kommen, die eben genau dies nicht zulassen, so dass eine Alternative für Dich bestellt wird, solange die Mindestbandbreite laut Produkinformationsblatt erreicht wird.

Das die Bestellungen mit dem Vermerk Leitungsmangel zurück kamen hat Wohl möglich einen anderen Hintergrund :
Ich hatte meinen Altanbieter (Telekom) fristgerecht selbst gekündigt, allerdings hatte man diese nicht korrekt eingepflegt, sodass O2 mehrfach wegen der Leitung Anfragte mit verschiedenen Terminen aber aufgrund der Problematiken mit der nicht eingepflegten Kündigung, kam andauernd eine Absage seitens der Telekom, dass die Leitung nicht frei sei. Erst Anfang März bekam ich letztendlich die Bestätigung der Kündigung zum ich meine 07.03 (ursprüngliches Kündigungsdatum war jedoch Anfang Februar)
Es wäre super, wenn Ihr nochmals eine Anfrage stellt und versucht den Anschluss auf VDSL zu switchen

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es hier wohl irgendein bisher nicht weiter nachvollziehbare Problem bei der Freischaltung gab, sodass ich nur auf 16000 freigeschaltet wurde.
Wie bereits erwähnt hatte ich mit meinen Altanbieter VDSL 50 und aktuell zeigen auch alle Verfügbaren Verfügbarkeitschecks (Telekom, Vodafone) weiterhin die Verfügbarkeit einer VDSL 50er Leitung an und O2 erst vor kurzem scheinbar von VDSL auf 16. 000 geändert.

@SB_84 Ja, ich habe meinen Altanbieter selbst gekündigt. Warum könnte das von Relevanz sein?
Benutzerebene 4
Ja, es könnte relevant sein. Wenn dein neuer Anbieter die Kündigung vornimmt , muss der Anbieterwechsel innerhalb eines Tages vollzogen werden. Damit keine Versorgungslücke entsteht.

o2 mietet bei der Telekom Leitungen ein. Nennt sich Bitstream-Anschluss. Ich selbst habe so eine Leitung, läuft wie am Schnürchen. Pro MFG gibt es nur eine begrenzte Anzahl an VDSL- Anschlüssen zur Verfügung und wenn diese aufgebraucht sind wir nur noch ADSL geschaltet wird. Ich weiß nicht ob die Reseller nur eine in begrenztes Kontingent mieten dürfen.

Was ich damit sagen will: rosa hat Dir VDSL geliefert. Du hast selbst gekündigt. Dein Port war also wieder frei. Ich denke er wurde neu vergeben an jemand anderes.

Hättest du nicht selbst gekündigt wärst du mit Sicherheit auf VDSL geblieben, auch bei o2
Benutzerebene 7
Hallo @andre1891,
ich schicke Dir gleich noch eine Private Nachricht, zu erkennen am kleinen Briefumschlag beziehungsweise der kleinen Ziffer oben rechts :-)

Hallo @luftmasen,
ich habe mir den von Dir verlinkten Beitrag einmal angeschaut. Es gibt da eine ganze Menge zu beachten, ganz besonders die in den Produktinformationsblättern genannten Mindestgeschwindigkeit.
Aber das ist nur meine persönliche Interpretation, für eine verbindliche Aussage dazu fehlt mir persönlich dann doch die juristische Fachausbildung.

Gruß,
Lars
Da ich ja leider genau das gleiche Problem mit euch habe (50 Mbit VDSL bestellt und 8 Mbit ADSL bekommen), habe ich mich intensiv mit der Thematik auseinander gesetzt und unter anderem auch mit der Bundesnetzagentur Kontakt aufgenommen (ich muss die Sache eskalieren lassen, da meiner Frau nun der Home-Office Entzug droht wegen zu geringer Bandbreite).
Es ist an sich ganz einfach: es gibt die minimale, die maximale und die zu erwartenden Geschwindigkeit. So steht es ja auch in euren Verträgen. Die Bundesnetzagentur sagt schlicht und einfach, dass die maximale Geschwindigkeit (in unserem Fall 50 Mbit bei den Messungen die man durchzuführen hat zu mindestens 90% erreicht werden muss.
Sowas nennt sich Verbraucherschutz. Sonst könnte jeder Provider ja einfach 200 Mbit Leitungen für teuer Geld verkaufen und einfach ins Kleingedruckte schreiben, dass höchstens 10 Mbit oder so erreicht werden.
Benutzerebene 7
Halo @luftmasen,
das können wir gerne in Deinem Beitrag besprechen, in diesem Beitrag geht es um einen anderen Fall :-)
Gruß,
Lars

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