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Anschlussperrre März 2018 - brauche dringend Hilfe


Hallo zusammen,

 

ich brauche dringend Hilfe und würde mich freuen, wenn sich diesmal einer der Moderatoren die Sache einmal anschauen könnte. Ich versuche auch, trotz der Sache möglichst freundlich zu bleiben und nicht noch mehr zu schreiben als ohnehin nötig, aber kurz halten kann ich mich bei der Vorgeschichte auch nicht.

 

Also: In 2010 schloss ich bei O2 einen DSL Vertrag, der auch in Schriftform existiert: 1 Monat Laufzeit, 2 Mbit, 25 EURO pro Monat. Nach ein paar Monaten Upgrade auf 6 Mbit für 30,- EUR pro Monat, als Dankeschön 1 Gratis-Monat von O2, später sogar Senkung von 30,- EUR zurück auf 25,- EUR pro Monat. Kurzum: Es lief richtig gut, ich war hochzufrieden mit O2.

 

In 2015 brauchte ich einen neuen Router und wollte dies gerne mit einer Umstellung auf einen neueren Tarif mit Allnet-Flat verbinden. Also: Anruf bei O2, Abteilung Vertragsverlängerung („My Handy“). Der Kollege war sehr freundlich und wir vereinbarten Folgendes: Vertragslaufzeit nun weitere 2 Jahre (statt wie vorher 1 Monat), Umstellung auf Tarif mit 16 statt 6 Mbit für 20,- EUR pro Monat, einen neuen Router für einmalig 69,- EUR und 24 Raten a 5,- EUR.

 

Dies waren ALLE vereinbarten Punkte, hierzu gibt es KEINEN schriftlichen Vertrag (auch nicht per Email). War aber auch nicht schlimm, die mündlichen Vereinbarungen waren für mich absolut OK.

 

Die Vertragsverlängerung war leider ein Riesenfehler: 2010-2015 lief es super mit O2, seit Sommer 2015 gibt es nur noch Probleme. Will ich nicht alle aufzählen (Dann säße ich morgen noch hier dran), nur soviel: Die Internet-Geschwindigkeit betrug nicht 16 Mbit, nicht 10 Mbit, sondern im Schnitt nur 6 Mbit, manchmal auch nur 3-4 Mbit. Hatte ich immer wieder reklamiert (mal schriftlich, mal hier im Forum), auf Breife hat O2 nicht reagiert, hier im Forum wurde es zumindest mal versucht, aber auch da leider ohne Erfolg. Und auch der „neue“ Tarif hat sich im Nachhinein nur als Upgrade des alten Tarifs entpuppt. Hinzu kamen noch wochenlange Zeiträume ganz ohne Internet.

 

Im Februar 2017 wollte ich deshalb kündigen (und hatte die Kündigung sogar schon entworfen), allerdings war mir der Aufwand angesichts von nur 20,- EURO pro Monat dann doch zu hoch, zumal ich nicht mehr ewig in meiner aktuellen Wohnung bleiben wollte. Also: Trotz aller Probleme blieb ich zähneknirschend bei O2 – und zwar wirklich nur aufgrund des Preises von 20 EURO pro Monat.

 

Jetzt kommt der eigentlich Grund meines heutigen Beitrags: Im September 2017 fing O2 plötzlich an, ohne Vorankündigung fast doppelt so hohe Beträge abzubuchen, aus 20 Euro pro Monat wurden fast 40 EURO pro Monat. Das war natürlich völlig inakzeptabel, schließlich waren die 20 EURO pro Monat ja der einzige Grund, überhaupt noch Kunde von O2 zu sein.

 

Also folgende Versuche / Maßnahmen:

- Anruf bei der Hotline – nicht möglich, auf den Seiten von O2 gab es plötzlich gar keine Telefonnummern mehr

- Beitrag hier im Forum im September 2017 – leider ohne Erfolg

- Im Oktober dann schriftliche Reklamation der Rechnungen per Post

 

Ich sah dann nur noch die letzte Möglichkeit: Abbuchungen von O2 zurück holen, manuelle Überweisung des korrekten Betrages. Für JEDEN einzelnen Monat habe ich seitdem den korrekten Betrag von 20 EURO überwiesen - ohne Ausnahme.

 

Was macht O2? Eine Mahnung nach der anderen, zwischendurch noch höhere Abbuchungen (teilweise fast 60,- EURO für einen Monat statt der korrekten 20,- EURO).

Anfang Januar dann neue Versuche von mir: 

- Anruf bei der Inkasso-Hotline: Dort konnte man mir immerhin sagen, dass mein Brief am 2.11.2017 eingegangen war und am 2.12.2017 mit dem Vermerk versehen wurde „Bitte Bearbeitung durch Abteilung DSL“, ansonsten konnte man mir nicht weiterhelfen. Anschließend sollte ich in die Abteilung DSL verbunden werden – nach ca. 50 Minuten Wartezeit wurde ich aber aus der Wartschleife geworfen!

- Besuch im O2-Shop wenige Tage später: Die Kollegin hat sich durchaus nett und geduldig die Sache angeschaut und auch mit Nürnberg telefoniert. Ergebnis: Mein Vertrag könne umgestellt werden auf 25,- EURO pro Monat zu besseren Konditionen, dies müsse ich aber mit der 0800-er Hotline aushandeln, welche sie mir freundlicherweise aufschrieb.

 

Also einige Male bei der 0800-er-Hotline angerufen. Ergebnis:

- Die ersten Versuche endeten immer mit der Ansage „Aufgrund eines unerwartet hohen Anrufaufkommens können wir Ihr Anliegen nicht in absehbarer Zeit bearbeiten - Ihre Wartezeit beträgt mindestens 45 Minuten“

- Bei den letzten Anrufen kam ich gar nicht mehr soweit – wohl aufgrund meiner „betroffenen“ Festnetznummer, mit der ich anrief, wurde ich immer in die Inkasso-Abteilung umgeleitet – dieselbe Abteilung , die schon am 2. Januar nicht helfen konnte. Keine Chance, in die Abteilung DSL zu kommen.

 

Jetzt und heute wird es ernst: Vor wenigen Tagen kam eine weitere Mahnung, dass mein Anschluss Anfang/Mitte März komplett gesperrt wird. Vor wenigen Tagen hab ich nochmal einen Brief geschrieben mit dem Betreff „Eilt sehr! Drohende Anschlusssperre“, der Brief müsste inzwischen bei der Kundenbetreuung Nürnberg vorliegen. Ich habe dort ausdrücklich um Zahlungsstopp/Mahnstopp gebeten, solange bis mein Brief aus Oktober 2017 ausführlich beantwortet ist.

 

Parallel dazu meine Bitte: Kann sich einer der Moderatoren meinen Fall mal anschauen und hier eingreifen? Der Vorschlag mit der Tarifumstellung auf 25,- EUR pro Monat (aber dafür zu besseren Konditionen) fand ich gar nicht so schlecht! Dabei sollte aber auch klar sein, dass ich die (Differenz-)Forderung von mittlerweile ca. 100,- EUR NICHT oder zumindest nicht voll zu bezahlen habe, gerade weil die Abbuchungen von O2 seit September 2017 völlig falsch waren (da fast 100% zu hoch).

 

Jetzt schon vielen liebe Dank für eure Mühe, ich habe immer noch die Hoffnung auf eine Einigung!

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Lösung von o2_Larissa 27 June 2018, 10:46

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31 Antworten

Benutzerebene 6
Ich lese immer nur Abbuchung so und so hoch...wurden die Rechnungen auch mal angeschaut? 

Wie sahen die Rechnungen aus wo sie noch 20 eur betrugen? Dann wäre schon mal geklärt was nun wie viel kostet. 

Vermutlich ist ein Rabatt ausgelaufen.

Die Beträge vor einer Klärung zurück zu buchen bringt leider gar nix ausser Mahnungen und Sperrung. Das die Hotline extrem schlecht erreichbar war oder ist kommt natürlich dazu.

Auf den Brief kam nie eine schriftliche Antwort? 

Wie lautet denn ihr aktueller Tarif? Die Beschreibung vom Anfang klingt für mich nach einem alt DSL Kunden aus der alten o2 Welt(Router Miete 5 eur). Sie liegen also schon in der neuen Kundendatenbank und die Bearbeitung sollte für jeden möglich sein. 

Eine Umstellung auf 25 EUR je Monat? Das ist irgendwie schwammig...was wurde denn genau angeboten? Was für einen Tarif bekomme ich da? Was kostet der Tarif ohne Rabatte? Solche Fragen sollte man sich unbedingt stellen.

Hallo Muckilein, ich gebe zu, dass mein Beitrag wirklich sehr lang war (auch wenn kurz inzwischen schwierig ist) und es vermutlich auch viel Zeit gekostet hat ihn zu lesen - deshalb vielen Dank für deine Mühe und Antwort.

 

Zu diesem Zeitpunkt möchte ich nicht gar mehr so viel zu dem Thema schreiben, denn ich habe aufgrund des Verhaltens von O2 inzwischen SCHLICHTUNGSANTRAG bei der BUNDESNETZAGENTUR gestellt und unterliege daher einer SCHWEIGEPFLICHT zum Stand  Inhalt des Verfahrens.

 

Nur soviel: Unbeantwortet sind mittlerweile 3 Briefe aus Mai 2016, 28. Oktober 2017 und 20. Februar 2018 - somit ist ja wohl völlig klar, dass eine Klärung mit O2 absolut unmöglich ist und Rücklastschriften leider die einzige und letzte Möglichkeit, denn sonst würde gar nicht passieren und ich niemals auch nur einen zu viel gezahlten Cent zurück erhalten. Außerdem kann es nicht sein, dass O2 trotz mehrfacher Reklamation nur ein Drittel der Leistung erbringt (5-6 statt 16 Mbit im Download) und dann aber den Preis von 20,- EUR auf 35,- EUR fast verdoppelt - da hilft auch kein Hinweis auf einen eventuell ausgelaufenen Rabatt (was ich nicht ausschließen will, über den ich aber niemals informiert wurde).

 

Nun gut, jetzt heißt es Abwarten und Tee trinken 🙂 . Falls hier jemand im Forum schon vorher eine Lösung anbietet, bin ich dafür aber weiterhin offen.

 

Bei der Lage der Dinge wird sich jetzt auch kein O2-ler mehr melden dürfen zwecks Klärung.

Nur soviel dazu: es gibt keine 16 MBit-Anschlüsse, sondern nur ein Bereich "bis 16 MBit/s" und der kann je nach Bestätigung und Leitungsdämpfung tatsächlich nur ein 6 MBit/s-Profil hergeben.  Ein Listenpreis von 35€ für "bis zu 16 MBit/s" ist gängig und so was hatte ich auch. Jetzt habe ich 50MBit/s für den identischen Preis. Irgendwie bist Du entweder ungeschickt vorgegangen oder hast saumässiges Pech mit der Anschlussleitung. Beileid!

Berichte denn mal den Ausgang der Schlichtung!

Hmm ich weiß nicht was daran ungeschickt sein soll, wenn ich bei Vertragsverlängerung den Kollegen der Hotline (Abteilung Vertragsverlängerung/"my Handy") sogar extra noch frage, welche Geschwindigkeit bei meiner Leitung möglich ist, und er dann sehr plausibel antwortet "Also Herr S., Ihre Leitung habe ich gerade getestet, Sie kriegen zwar keine 16 Mbit, aber realistisch 12-13 Mbit, ich verspreche Ihnen Minimum 10 Mbit", und dann werden es trotzdem nur 6 Mbit (an schlechten Tagen auch nur 4-5), dann ist das entweder eine glatte Lüge des O2-Kollegen oder grobe Inkompetenz. Ich vermute Mal , dass du, Klaus VoiP, mit deinem Punkt 2 (Anschlussleitung) wohl völlig richtig liegst.

Es geht mir auch nicht so sehr darum, ob 35 EUR üblich sind (für eine Top-Leistung bezahle ich gerne soviel, wenn ich denn vorher ordnungsgemäß über diesen Preis informiert wurde), sondern darum, dass nur 20 EUR vereinbart waren und sich dieser Betrag ohne Vorankündigung plötzlich fast verdoppelt hat.

Das Thema "bis zu 16 Mbit" gab es hier im Forum glaube ich schon öfters, deshalb muss ich jetzt Mal den Juristen raushängen lassen 😉 (auch für andere Betroffene mit dem gleichen Problem): Weniger als 50% der vereinbarten MAXIMALEN Leistung rechtfertigt nicht nur eine außerordentliche, sondern laut Meinung einzelner Gerichte manchmal sogar eine fristlose Kündigung. Jetzt kommt bestimmt der Einwand "O2 hat sich dagegen in den ABG abgesichert mit dem Hinweis bis zu ... MBit". Nein, das ist falsch! Nicht alle Klauseln in ABG's sind gültig, dafür gibt es das frühere AGB-Gesetz (seit 2001 im BGB integriert) - denn sonst könnte O2 ja sogar für teure 55,- EUR pro Monat einen 100er-VDSL-Anschluss verkaufen, und wenn dann nur 2,5 Mbit ankommen ebenfalls sagen "Lieber Kunde, du hast Pech gehabt, 100 Mbit ist laut unseren AGB ja nur die maximale Geschwindigkeit, die wir aber nicht garantieren". Oder ganz pragmatisch: Gibt es noch nicht mal annähernd die volle Leistung, dann kann auch nicht der volle Preis fällig werden!

Nun gut, die Schlichtung wird wohl noch eine ganze Weile dauern, wenn es ein endgültiges Ergebnis gibt, werde ich mich sehr gerne wieder melden !

Allen Beteiligten ein schönes sonniges Wochenende!

Schneemann2801 schrieb:

... Weniger als 50% der vereinbarten MAXIMALEN Leistung rechtfertigt nicht nur eine außerordentliche, sondern laut Meinung einzelner Gerichte manchmal sogar eine fristlose Kündigung.
Das  ist überholt. Bringe Dich besser auf den aktuellen Stand. Die Transparenzverordnung hat da einiges im positiven und negativen Sinne verändert. Im Endeffekt gilt die individuelle und verbindliche Zusage. Die sieht jetzt aber oft so aus:

Leitung ... bis zu 16 MBit/s, prognostiziert 6 MBit/s, Minimum 4 MBit/s

Es gilt dann 4-6 MBit/s mit so ner Klausel von xx% von 6MBit/s.

Also mal scharf in die Unterlagen schauen! Das das Telefonat nicht nachweisbar ist, braucht man einem Juristen wohl kaum sagen? 

Und bei MyHandy rechne ich nun wirklich nicht mit einer DSL-Kompetenz 😉

Also mal scharf in die Unterlagen schauen! Das das Telefonat nicht nachweisbar ist, braucht man einem Juristen wohl kaum sagen? 
Das ist ja sein Problem, er hat keine Unterlagen erhalten

Dies waren ALLE vereinbarten Punkte, hierzu gibt es KEINEN schriftlichen Vertrag (auch nicht per Email). War aber auch nicht schlimm, die mündlichen Vereinbarungen waren für mich absolut OK.
Hätte man sich aber im Vorfeld besorgen können und auch eine Auskunft über die zu erwartende Leistung verlangen sollen. Jetzt steht der TE ohne Belege dar und will nicht belegbares einklagen?  😮

Unglaublich ... für einen Juristen ... 

Benutzerebene 6
Bei einer Tarifumstellung bombadiert o2 doch geradezu seine Kunden mit Bestätigungen...und hier ist gar nichts raus gegangen? Dann doch mal die Hotline darum bitten die Produktwechsel Bestätigung erneut zu verschicken. Da sollte dann auch alles drin stehen. 

@DSL Geschwindigkeit

Wenn man zB. eine Fritzbox am Anschluss anschliesst kann man zumindest nach schauen welche DSL Geschwindigkeit anliegt und welche überhaupt maximal möglich wäre mit der aktuellen Leitung. 

Vermutlich werden die 6 Mbit aber erst überwunden wenn VDSL Vectoring in der Gegen ausgebaut wird und auf eine VDSL Leitung umgeschaltet wird.

Hallo Klaus, da du es leider wohl immer noch nicht verstanden hast: O2 will von mir (inzwischen ziemlich viel) Geld haben, und zwar deutliche höhere Beträge als noch vor einem Jahr. Demenstprechend liegt die Beweislast für den erhöhten Betrag bei O2 - O2 muss beweisen, dass ihnen die volle Forderung zusteht - ich muss GAR NICHTS beweisen. Bewiesen ist hingegen, dass 20 EURO pro Monat korrekt sind - genau diesen Betrag hat O2 ja auch sehr lange akzeptiert. Und zu der Geschwindigkeitsvereinbarung, der Tarif sieht nun mal 16 Mbit vor (DSL komplett Premium), niedrigere Vereinbarungen sind ebenfalls von O2 zu beweisen, nicht von mir. Das mit den 4-6 Mbit dürfte kaum gerichtsfest sein. Und warum schreibst du "Sieht oft so aus"? Bist du dir selber wohl nicht so sicher, was jetzt wirklich gilt?

Hallo Muckilein, danke für deine Antwort. Habe die Unterlagen nochmals durchgsehen. Also: Es gab eine Rechnung für den Router und mit separater Post den Router + Lieferschein, aber keine Auftragsbestätigung. Ist nicht schlimm, wenn es nichts Schriftliches gibt, dann gilt das, was mündlich vereinbart wurde. Ich habe meinen Teil der Vereinbarung eingehalten, O2 leider nicht. Den Rest kennt ihr ja. Welche Hotline meinst du denn? Diejenige, bei der man hört "Ihre vorraussichtliche Wartezeit beträgt mindestens 45 Minuten" und bei der der es nach 60 Minuten heißt "Um Ihre Zeit nicht noch länger zu beanspruchen, trennen wir jetzt die Verbindung" Super, ganz toller Vorschlag!

Mit der Geschwindigkit würde ich durchaus gerne selber nochmal überprüfen, ich wurde Ende 2016 auf die Homebox umgestellt. Gibt es hierzu vielleicht irgendwo ne Anleitung im Netz? Werds aber sonst  in den nächsten Tagen selber nochmal versuchen, wenn ich dazu komme.

Klaus, Der TE will gar nichts einklagen, der TE wehrt sich nur gegen unberechtigte finanzielle Forderungen - was soll ich denn einklagen, wenn O2 etwas von mir haben will? Unglaublich - und sowas wie du will Experte sein :-P

Schau mal hier [img]https://static2.o9.de/blob/10567282/v=4/Image/pdf-bild.png[/img] O2 DSL Komplett Premium ab 04.08.2009 rein.

Supi, danke Sächsin, das hilft schon mal ein wenig. Hast du dasselbe vielleicht auch für den Komplett Plus ? Den hatte ich nämlich vorher von 2010 bis 2015 - dann könnte ich vielleicht prüfen, ob es sich lohnt, irgendwie ein "Downgrade" (vielleicht auch rückwirkend aufgrund der Leitung hier) auszuhandeln...

Du hast aber nicht nur die Geschwindigkeiten dort gelesen, sondern auch den Preis?

Du hattest in 2015 verlängert und deine 20,-€ pro Monat kamen sicher durch Rabatte zustande und sind 24 Monate später im August 2017 ausgelaufen, deswegen ab September auch der höhere Preis (lt. Info-Blatt 35,-€).

Ein "Komplett Plus" steht nicht im Archiv DSL Produktinformationsblätter

Edit: Hier Telefónica DSL Komplettpaket Plus Flex - Alle Tarifdetails auf teltarif.de!  hab ich noch was dazu gefunden. 

Jep, habe deinen Edit jetzt gesehen, Danke. Schade, dass dort die ANgaben nicht ganz so detailliert sind.

Den Preis habe ich gesehen, somit mir wurde mir der "volle" Preis bei Vertragsverlängerung verschwiegen (siehe oben). Das Ergebnis ist die Situation, über die wir jetzt hier diskutieren. Mal schaun, was bei dem Schlichtungsverfahren herumkommt - ich glaube, wir werden das hier jetzt wohl nicht mehr klären können...

Und in den Rechnungen 2015 - 2017 waren keine Rabatte ersichtlich?

Benutzerebene 6
Jupp was steht in den Rechnungen nun drin? Wie heisst das aktuelle Produkt? 

Ich kann mir weiterhin nicht vorstellen das rein gar nichts verschickt wurde. Bei einer Rückgewinnung müssen die Details sogar mdt. per Mail bestätigt werden damit man widerrufen kann. 

Wenn gar nichts zugegangen ist gabs auch keine Widerrufsbelehrung und somit wäre der neue Vertrag weiterhin widerrufbar. 

was willst Du eigntlich?  Ich hatte Sächsin geantwortet !!!

Dir hatte ich sogar mein Beileid ausgedrückt. 😉 Warum Du gut gemeinte Hinweise nicht richtig werten willst ist mir schleierhaft.

Ansonsten erinnere ich mal an Deine Schweigepflicht. Bin ja durchaus interessiert am Ausgang der Schlichttung.

O2 DSL Komplett premium nennt sich der Tarif. In den aktuellen Rechnungen steht 35,- EUR Grundgebühr drin, bei den alten Rechnungen bis Sommer 2017 ( da habe ich nur noch die Emails), dort steht  Rechnungsbetrag (20,- EUR) und der jeweilige Abrechnungszeitraum.

Das ganze war allerdings keine Rückgewinnung - vorher hatte ich 1 Monat Kündigungsfrist, ich habe dann selber eine Vertragsverlängerung um 2 Jahre gemacht (ich hatte aber nicht gekündigt), nachdem mein alter Router den Geist aufgegeben hatte und ich einen neuen brauchte - dies wollte ich auch mit einer Tarifumstellung verbinden. Vielleicht liegt es genau auch daran, dass ich zwar keinen Vertrag (auch wirklich keine EMail), aber durchaus ja mehrere Unterlagen zum neuen Router erhalten hatte ?!?

Hallo zusammen, es gibt Neuigkeiten: Knapp 2 Jahre nach meiner ersten Reklamation (Mai 2016) erhielt ich gestern einen Anruf von O2, dass sich ein Telekom-Techniker mal hier die Leitung anschauen soll - laut Aussage der Telekom hätte die Leitung eine Kapazität von maximal 13 MBit, der Router synchronisiere aber nur mit maximal 7 MBit.

Besser noch: Der Kollege von O2 hat sogar eine Umstellung auf einen günstigeren Tarif bzw. eine deutliche Reduzierung der Grundgebühr in Aussicht gestellt, sollte die Leitung hier nicht mehr als höchstens 7 MBit hergeben (Was ich ja stark vermute und ihr zumindest nicht ausschließt). Bin schon ganz gespannt auf kommenden Montag...

@Klaus VoiP: Sorry! War wohl ein böses Missverständnis, bei mir lagen die Nerven nach der O2-Odyssee der letzten 2 Jahre doch etwas blank - wollte dich wirklich nicht angreifen... 

Na prima - dann scheint sich das zu klären.

Es hängt aber viel davon ab was an Infos kommt. Den Tarif hatte ich auch 7 Jahre lang. Da kaum noch ein o2-ler den Tarif kennt, dauert es eben 2 Jahre bis man einen fachkundigen Bearbeiter bekommt. 😉

So, letzte Woche war dermaßen voll, dass ich es tatsächlich 7 Tage lang nicht geschafft habe, hier vorbeizuschauen.

Also: Letzten Montag das war leider nichts. Der Mensch von der Telekom war zwar da, auch hat er bei meinem Anschluss maximal mögliche 7,1 Mbit gemessen und gleichzeitig gesagt, dass der Hauptverteiler maximal 14 MBIT hergibt (Entfernung der Station: Luftlinie knapp über 1 Kilometer). Leider konnte jedoch die Stelle des "Leistungsverlusts" nicht ermittelt werden - laut Auskunft unserer Hausverwaltung hat die Telekom schon vor Jahren einen Schlüssel für den Keller mit dem Schaltschrank bekommen (auch das Schloss wurde seitdem nicht ausgetauscht), den Schlüssel hatte dieser spezielle T-Mitarbeiter jedoch nicht dabei  - er wusste nicht einmal genau, wo sich dieser Raum im Keller befindet (Gemeinsam haben wir den Raum dann gefunden - kamen aber natürlich nicht rein).

Nun startet morgen ein neuer Versuch: Ich werde dann zum zweiten Mal einen halben Arbeitstag opfern in der Hoffnung, dass der Telekom-Mensch diesmal den passenden Schlüssel dabei hat. Zum Glück habe ich viele Überstunden, so dass es mit meiner Arbeit keine größeren Probleme gibt... 

So, kurze Zwischenmeldung: Die Messung hat nur ergeben, dass es keine technische Lösung gibt: Ein Teil der Leistung geht außerhalb des Hauses verloren, ein Teil innerhalb. Somit bleibt nur noch, auf das Schlichtungsergebnis zu warten - ich werde euch dann informieren, wenn es etwas endgültiges gibt. Das kann aber noch eine ganze Weile dauern.

Bitter. Hast Du den Telekömer gefragt ob es an der "einen" Leitung von Dir liegt oder ein generelles Problem an dem gesamten Strang(Haus) ist? Da weiss man gar nicht was man da wünschen soll. Wenn es das ganze Haus oder noch mehr Kunden trifft, dann kommt der Bautrupp eher. 

Übel, wenn es keine Alternative wie Kabel oder LTE gibt.

Hay hay @Schneemann2801,

ich schau mir das ganze gerne an, allerdings bist du nicht mit deiner Rufnummer eingeloggt, daher habe ich keine Daten anhand derer ich irgendwas prüfen oder anschauen kann.

Du kannst deine Festnetznummer in deinem Profil hinterlegen. Wenn du in den Datenschutzeinstellungen nichts geändert hast ist der Punkt "Phone" auch nur für dich (und uns Moderatoren) sichtbar, für sonst keinen.

Liebe Grüße

Larissa

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