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Drittanbietersperre schützt leider nicht vor teurer Premium Kurzwahl

  • 28 May 2020
  • 1 Antwort
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Anders als bei anderen Anbietern, konnte mein Sohn über die Premium Kurzwahl einen Erotik-Sprachdienst aktivieren. Ich dachte durch das Setzen der Drittanbietersperre - lauter Haken - wäre so ein Bezahldienst nicht möglich. Trotz Reklamation der Rechnung soll ich jetzt die Mehrkosten von 67 EUR bezahlen. Mir wurde im Antwortschreiben folgendes mitgeteilt:

“Bitte beachten Sie hierzu, dass die reguläre Drittanbietersperre, die 2017 für Sie eingerichtet wurde, Sie nicht vor der Abrechnung von Sondernummern und Premium-Rufnummern und Kurzwahlen schützt.

Gerne habe ich die Sperrung nun nachträglich für Sie vorgenommen.”

Jetzt frage ich mich, wo ich denn als User diese Sperrung hätte vornehmen können???

Ich bin mehr als enttäuscht von O2 !!!

1 Antwort

o2_Antje

Hallo @Chaos76,

 

herzlich willkommen in der o2 Community, auch wenn es sich um keinen erfreulichen Anlass handelt.
Drittanbieter bieten zusätzliche Dienste für dein Handy oder dein Tablet an.
Das können Klingeltöne, Spiele, Hintergrundbilder oder Chat-Dienste sein.
Es gibt Dienste, die einmalige Kosten haben und Dienste, die als Abonnement regelmäßig z. B. wöchentlich berechnet werden.
Infos dazu findest du auch hier: https://www.o2online.de/service/drittanbieter/
Premium Kurzwahlen gehören in der Tat nicht dazu.
Eine Sperre für die Kurzwahlen kann über die Kundenbetreuung vorgenommen werden, online geht es nicht.
Es ist absolut verständlich, dass dich die Rechnungshöhe erschrocken hat, die Rechnung ist allerdings korrekt erstellt worden.
Ich bedaure dir in diesen Fall keine andere Auskunft geben zu können.
 

 

Viele Grüße
Antje

 

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