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Gut schläft, wer gar nicht merkt, daß er schlecht schläft.


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Seit ich mein Studentenleben hinter mir gelassen habe und in die harte 😉

[color=#000080]Wieso erzähle ich euch das? Weil wir in Deutschland heute, am 21. Juni,


den Tag des Schlafes

feiern dürfen. So lustig und harmlos sich dieser Tag anhört, so hat er doch einen ernsten Hintergrund. Die Initiative, die diesen Tag gründete, wollte damit auf ein hohes Schlafdefizit in unserer Gesellschaft verweisen und darüber informieren, wie wichtig ausreichender Schlaf ist.

Selbst das Datum wurde nicht umsonst gewählt! So haben wir am 21. Juni den längsten Tag und gleichzeitig die kürzeste Nacht des Jahres. Das Phänomen wird auch als Sommersonnenwende bezeichnet und gerade in den nordischen Ländern gefeiert.

Bei der Sonnenwende erreicht die Sonne den größten Abstand (nördlich oder südlich) vom Himmelsäquator. Dieses Ereignis markiert den kalendarischen Sommer- oder Winteranfang. Am 21. Juni gibt es dann in der Nähe des Polarkreises einen kompletten Tag ohne Sonnenuntergang – kein Wunder, dass man sich an solch einem Tag seine Gedanken über einen guten und gesunden Nachtschlaf macht. 😉

[color=#000080]Also, wenn Ihr gerade so wie ich in der Mittagspause sitzt und herzhaft gähnt, so schließt doch für einige Momente die Augen und nehmt euch vor, am heutigen Tag des Schlafes, einmal früh ins Bett zu gehen und ausgiebig zu schlummern.


Gute Nacht!



PS: Die kreative Überschrift stammt übrigens von Publius Syrus, einem römischen Philosophen!


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