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Warum O2
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Im Februar 2010 prüfte ich DSL Verfügbarkeit bei O2. Dort wurde mir ein 4000 Kbit/s angezeigt. Da ich damals noch bei der Telekom war und nur ein 384 Kbit/s hatte war ich sehr skeptisch und fragte sicherheitshalber per Mail nach. Auch von dort wurde mir eine Verbindung mit rd. 3800 kbit/s bestätigt.



Also wechselte ich zu O2. Nach der Freischaltung hatte ich maximum 1300 bei einer Dämpfung um 60 db. Nach telefonischer Reklamation wurde die Verbindung nochmal geprüft und ich von 6000 auf 2000 heruntergeschaltet. Trotz dieser Maßnahme war es kaum möglich zu telefonieren. Die Fritzbox logte sich mehrmals am Tag einfach aus. Gespräche wurden immer wieder unterbrochen. Deshalb erneute Reklamation und danach erfolgte ein Herunterschalten auf 1000 kbit/s. Doch leider ist auch diese Verbindung nicht stabil. Sie schwankt zwischen 170 und 1000 kbit/s.Auch hier logt sich der Router innerhalb von 24 Stunden mehrmal aus und wieder ein.



 



So bin ich denn gezwungen wieder zum rosa Riesen zurück zu gehen.  :frowning O2 hat dem ganzen auch zugestimmt.



 



Zwar wurde mir immer wieder über die Hotline geholfen. Aber warum wurde mir ein 4000-er Anschluss verkauft wenn nicht mal 1000 kbit/s stabil laufen.



Es ist mir unerklärlich dass es für die Telefonkonzerne keine Möglichkeit gibt eine Verfügbarkeit 100 %-ig zu prüfen.



Wäre eine verlässliche Prüfung möglich gewesen hätte ich mir und auch O2 sehr viel unnötige Gespräche ersparen können.



Gerne wäre ich bei O2 geblieben. Vom Wechseln habe ich jedenfalls erstmal die Nase gestrichen voll.



 



Bin mal gespannt wie lange ich ab 30.08. ohne Anschluss bin.



 



 



 



Die Werte die du bekommen hast, sind alle Theoretisch errechnet. Kein Telefonanbieter kann die die Leitungsgeschwindigkeit genau sagen, wie auch wenn diese kein zugriff zu deiner TAL haben. Einzig die T-COM (betreiber des Leitungsnetzes) kann genauere Werte liefern.



 



In der Praxis spielen aber noch viele viele andere Dinge mit.... Querschnitt des Kabels, Beschaltung des Erdkabels etc...




Eigentlich geht das schon, denn telefonica hat diese Werte. Länge und Querschnitt von jeder TAL.



Dort kann man auch recht zuverlässig die zu erwartenden Werte berechnen.



Diese sind natürlich immer nur eine Näherung, weil die Wirklichkeit halt doch immer ein wenig anders ist.



Historisch bedingt hat aber die o2 Verfügbarkeitsabfrage diese Daten nicht. Die rät ein wenig anhand der Entfernung vom DSLAM zum Teilnehmer. Das soll wohl mal geändert werden.



 



Ich kenne leider auch einige dieser Fälle bei denen das genau so gelaufen ist. Teilweise war o2 DSL völlig unmöglich.



Lustigerweise wurde dann in diesen Gebieten kräftig Werbung dafür gemacht...