Das kann man äuch in der Fritzbox einstellen ob der Dienstanbieter Einstellungen an das Graät überträgt oder nicht. Nur wenn er Einstellungen übertragen kann passt halt alles, wenn nicht könnte es sein, dasss die Telefonie oder das Internet nicht mehr so gut klappen. Darüber mach ich mir keine Sorgen.



LG baerchen007

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Wie baerchen007 schrieb: es schadet nichts. Wenn es Dich stört, dann stell es ab:



 



Expertenansicht einschalten



 



"Internet" - "Zugangsdaten" - "Anbieter-Dienste" - "Automatische Einrichtung durch den Dienstanbieter zulassen" abwählen.



 



 



gruß



 



akapuma

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Ja, ich weiss das man das abstellen kann.



Ich habe es bewust eingeschaltet gelassen, damit mir O2 die richtigen Einstellungen zur Internettelefonie einstellen kann. Das will ich nicht selber machen (müssen).



 



Meine Frage war: warum so oft (und was wird da eigentlich eingestellt)?



 



Wenn ich nicht weiss, was da eigentlich eingestellt wird, dann kann ich nicht wissen, ob es 'lebenswichtig' für meine Verbindung zu O2 und meine Internettelefonie ist.

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Lebeswichtig ist es sicherlich nicht. Ich habe die Einstellung seit Wochen abgeschaltet, und es läuft trotzdem.



 



Grund: Bei bestimmten Spielereien an der Box (keine Ahnung, welche es genau sind) stellt sich per Autokonfiguration wieder das von o2 vergebene WLAN-Passwort automatisch ein. Und das ist sehr ärgerlich, weil ich mich dann an einem anderen Rechner per LAN verbinden muß, um wieder "mein" WLAN-Passwort auszuwählen.



 



Gruß



 



akapuma

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Hihihi, ich habe das WLAN abgeschaltet, da können sie übertragen was sie wollen.



 



Ich nutze das WLAN meiner TimeCapsule, ist zwar nicht so schick (das WLAN), aber funktioniert.



Laptop -WLAN-> FB -Kabel-> TimeCapsule klappt (bei mir) nicht so zuverlässig.



Laptop -WLAN-> TimeCapsule -Kabel-> FB klappt.



 



Noch irgend welche Vorschläge, was O2 da regelmässig auf der FB einstellen könnte?

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Nun die Daten werden immer mal wieder übertragen. Auch wenn diese schon übertragen wurden. Kannst es abstellen und wenn etwas mal nicht mehr funktionieren sollte dann stellst du es wieder an.



 



Du kannst davon ausgehen das O2 dort nichts wichtiges überträgt. Was sollen die auch schon wichtiges übertragen was die nicht so auch wissen könnten? Wen ich anrufe? ´Das sehen die als Anbieter so oder so! Wer mich anruft? Das sehen die auch so! Was ich im Inernet treibe? Wenn die es wissen wollen dann wissen die es auch!



 



Die Einstellungen fordert die Fritzbox von Zeit zur Zeit mal an. Die Box soll ja sicherstellen das wenn sich etwas ändert du auch telefonieren kannst und im Internet serven. Somit aktualisiert die Box die Daten auf neue oder geänderte Daten.



 



Sinnig? In der Regel nicht aber als die Telefonie umgestellt wurde sicher doch.



 



Ich habs laufen und nicht abgeschaltet. Warum auch? Alles was die Box übertragen könnte sieht O2 doch so oder so am Hauptserver.

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Ich habe es schon seit Monaten ausgeschaltet.



Allerdings hat mir dieser Dienst richtig Problem gemacht.



Es war 3 oder 4 mal der Fall das nach Übermittlung dieser Dienstanbieter Daten mein eigener Wlan Schlüssel gelöscht war.



Dafür wurde jedes mal der Wlan Schlüssel aus dem Begrüßungsschreiben eingetragen.



Ich mußte dann erst das Netzwerkabel anstöpseln um wieder in mein eigenes Netzwerk zu kommen.



Außerdem war jeder Übertragung die Fritzbox lahmgelegt.



Es ging weder Surfen noch telefonieren für einige Minuten.



Seit ich den Dienst aus hab, ist Ruhe damit.

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O2 kann doch nicht einfach den WLAN Schlüssel ändern. Das finde ich schon echt komisch. Welchen Sinn macht das?

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bielo schrieb:

O2 kann doch nicht einfach den WLAN Schlüssel ändern. Das finde ich schon echt komisch. Welchen Sinn macht das?

Doch, es macht Sinn. Wenn man eine neue FritzBox kauft, dann hat diese normalerweise eine unverschlüsselte WLAN-Verbindung. Während der Erstinbetriebnahme hat also jeder Zugriff, bis jemand eine Verschlüsselung einstellt. Und viele Leute kommen nicht mal auf die Idee, eine Verschlüsselung einzustellen.



 



Hier hatte o2 die Idee, die FritzBoxen standardmäßig mit einem WLAN-Passwort zu versehen. Das wird dem Nutzer im Begrüßungsschreiben mitgeteilt. Problem: In einer FritzBox ist aber garkein Passwort drin. Deshalb wird es bei der ersten Inbetriebnahme per Autokonfiguration eingspielt.



 



Das hat schon seine Vorteile. Jedem Kunden wird ein WLAN-Passwort mitgeteilt, selbst dann, wenn der einen Classic-Router ohne WLAN bestellt. Ändert der Kunde seine Bestellung, hat er das passende Passwort. Ordert er eine neue Box nach, hat er ebenfalls direkt das Passwort. Und man kann eine Box "vom Stapel" verschicken, ohne sie personalisieren zu müssen.



 



Leider ändert die Box das WLAN-Passwort unter bestimmten Umständen, d.h. nach Basteleien, und auch recht selten, wieder auf das Defaultpasswort. Und das ist ärgerlich.



 



Ein "Workarround" wäre es natürlich, das von o2 vorgegebene Passwort einfach zu belassen. Aus Sicherheitsgründen möchte ich aber dringends davon abraten!



 



Gruß



 



akapuma

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Passwort bei Fritzbox könnte mann von O2 eigentlich weglassen, weil z. B. bei meiner Box bereits von AVM eins aufgespielt ist bzw. war, dass dann von O2 überschreiben wurde. Aber das wird wohl aus technischen Gründen wegen den O2Routern nicht machbar sein.

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bei mir wurden auch die letzten Tage häufig die Daten übertragen.



Aber den Pkt für die Abschaltung ist in meiner Box ist nicht da ( Expertenansicht ist aktiv).Habe Firmware 74.04.80



 



 



 

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akapuma schrieb:

 Hier hatte o2 die Idee, die FritzBoxen standardmäßig mit einem WLAN-Passwort zu versehen.  ....



 



Leider ändert die Box das WLAN-Passwort unter bestimmten Umständen, d.h. nach Basteleien, und auch recht selten, wieder auf das Defaultpasswort. Und das ist ärgerlich.

Danke für die ausführliche Erläuterung. Dass O2 gleich mit WLAN-Passwort ausliefert, kann ich verstehen. Was ich nicht verstehe und eigentlich unangemessen finde, dass O2 dann ein durch den Nutzer geändertes Passwort wieder zurücksetzt.



 



M.E. darf das gar nicht sein, es sei denn, die Box wird auf Werkseinstellung gesetzt.

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Ob dies jetzt durch O2 absichtlich passiert oder ein Fehler in der Firmware ist kann wohl nicht wirklich gesagt werden.



 



Fakt ist das O2 nicht wirkliches überträgt oder abfragt. Selbst wenn, es kann nichts sein was nicht auch ohne Fritzbox zu sehen wäre für O2.



 



Wenn jemand sich aber bedrängt fühlt kann er dies ja ausschalten und fertig. Sollte es mal Probleme geben dann wieder einschalten, die Box sich die neuen Daten holen lassen und wieder ausschalten. Dies wird wohl nicht der Fall sein da die große Umstellung auf die neue Telefonieplattform beendet ist. Was sollte O2 jetzt noch ändern? Die haben auch was anderes zu tun als täglich die Einstellungen zu ändern. Davon mal abgesehen das dann auch die Server dann wieder angepasst werden müssen.



 



Edit



 



Eventuell wenn man umzieht, dann sollte man dran denken das es aus ist und die Box neue Daten ziehen MUSS. Sonst würde mir jetzt aber kein wirklicher Grund einfallen.



 



Somit bleibt es jedem selbst überlassen ob er es aktiviert lässt oder nicht. Ich lasse es an da es mich nicht stört. Mein PW wurde noch nie von O2 zurückgesetzt aber ich bastel auch nicht täglich an den Einstellungen rum. Warum auch? Es läuft doch und ich möchte eine produktive Telefonie haben. Das Einzige was ich noch einstellen muss dieses Jahr sind die Telefone. Die werden nämlich getauscht gegen AVM MTF Telefone bzw die noch nicht AVM Telefone werden ausgetauscht.



 



 

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