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Telefonie und DSL: Störung und kein Service


Hallo,

mein Telefon geht nicht mehr, die Lampe am Router leuchtet auch nicht. Das WLAN funktioniert auch nicht, die Lampe blinkt.

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Ich habe 4 Mal versucht, den O2-Live Chat zu erreichen und nie eine Antwort erhalten. In der Hotline habe ich nach über einer halben Stunde Wartezeit aufgegeben.

WER hilft bei diesen Problemen??


6 Antworten

Leider niemand. Das gleiche Problem haben wir auch seit Tagen, aber nicht mal hier wird drauf reagiert.

Habe mir rechtlichen Rat besorgt:

Muss ich bei einer Anschlussstörung trotzdem weiter bezahlen?

Sehr kurze und nicht beeinträchtigende Störungen in Ihrem Anschluss müssen Sie hinnehmen. Treten die Störungen häufiger auf, so können Sie Ihrem Provider eine Mitteilung machen und um Behebung der Störungen bitten. Beschreiben Sie die Störungen so ausführlich und genau wie möglich, und setzen Sie eine Frist zur Behebung derselben. Erst nachdem Sie Ihren Anbieter zur Behebung der Störungen aufgefordert haben, und die Frist abgelaufen ist, können Sie Ihre Zahlung zurückhalten. Darauf sollten Sie in Ihrem Schreiben unbedingt hinweisen. Gelingt es Ihrem Festnetzanbieter nicht, die Störungen zu beheben, so können Sie alternativ eine außerordentliche Kündigung wegen Leistungsstörungen erklären und den Vertrag damit gänzlich beendigen.

So gehe ich jetzt vor

Benutzerebene 3
Es geht auch einfacher. Die Hotline, die du nicht erreichst oder nicht magst, schreibt bereitwillig gut, die Tage wo das DSL usw. nicht funzt. Man muss es halt nur ansprechen und fordern.

Genau das habe ich auch gemacht, meine Störung geht in die dritte Woche.

Und auch gleich noch meinen Handy-Vertrag gekündigt.

Bisher - wen wunderts - habe ich nur die Bestätigung für die Kündigung meines Handyvertrages erhalten. Was DSL angeht, so hält man sich bedeckt. Allerdings habe ich inzwischen Informationen darüber, dass auch diese Kündigung angekommen ist. Ich denke, dass wird einem geschickten Anwalt ausreichen.

Nebenbei bemerkt habe ich mich vielleicht 20 Mal mit o2 in Verbindung gesetzt, es heißt lapidar man wäre dran, man könne nichts sagen etc. pp.

So etwas muss automatisch passieren !

Und freiwillig geschieht gar nichts, im Gegentei, man wird vertröstet.
Man behauptet sogar man müsse eine Beschwerde SCHREIBEN, und andere Dinge die nicht haltbar sind.

Das ist kein Einzelfall.



Nebenbei: wenn "man etwas ansprechen muss", dass selbstverständlich ist (Rechtslage ist klar), dann kann man in dem Zusammenhang nicht von freiwillig sprechen.

Benutzerebene 3
Ich sage mal du hast recht.

Andereseits finde ich hier so mache Ticket Threads, so traurig die sind, doch zum Lachen.

Die Sorte: 'Seit drei Wochen kein Telefonieren und Internet'.

Ich frage mich da immer:

- Hat der Nutzer drei Wochen lang auf ein DSL-Leitungs-Wunder gewartet?

- Wie hat er/sie in den letzten drei Wochen seine Oma angerufen?

- ...

Wir würden bei sowas keine Drei Minuten warten, und die Störhotline von dem Problem in Kenntnis zu setzen.

Ab dann würde ich mindestens einmal täglich der Hotline auf den Senkel gehen.

Weiterhin ca. alle drei Tage, wo die Störung fortbesteht, eine entsp. Gutschrift fordern.

Alles Theorie: Denn bei uns gab es mit obiger vorgehensweise noch nie eine Störung über mehrere Tage hinweg.

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