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Gewährleistung


iPhone 7 Oktober 2016 gekauft, zweimal innerhalb der Gewährleistung getauscht.

3. Gerät wenige Tage vor der Ende der Gewährleistung, September 2018, defekt, getauscht im November 2018.

4. Gerät defekt Februar 2019, getauscht März 2019.

5. Gerät defekt seit 10.04.2019

alle mit dem selben, hinlänglich bekannten Fehler: Mikrofon ohne Funktion.

Man kann weder telefonieren, noch Sprachnachrichten aufzeichnen, Videos ohne Ton, kein Siri usw.

Gestern E-Mail an Beschwerdemanagement (impressum@cc.), Fristsetzung 48 h.

Eindringlicher Hinweis zur Vermeidung zusätzlicher Kosten auf eurer Seite: Sinnvoller Lösungsvorschlag, vielleicht denkt ihr Mal über ein Hardware-Update nach.

Anwaltlich war das Thema schon im Februar sehr klar. Warum sollte sich das jetzt geändert haben.

Wie soll das weitergehen?
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Lösung von o2_Emanuel 12 April 2019, 12:04

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8 Antworten

iPhone 7 Oktober 2016 gekauft, zweimal innerhalb der Gewährleistung getauscht.

3. Gerät wenige Tage vor der Ende der Gewährleistung, September 2018, defekt, getauscht im November 2018.

4. Gerät defekt Februar 2019, getauscht März 2019.

5. Gerät defekt seit 10.04.2019

alle mit dem selben, hinlänglich bekannten Fehler: Mikrofon ohne Funktion.

Man kann weder telefonieren, noch Sprachnachrichten aufzeichnen, Videos ohne Ton, kein Siri usw.

Gestern E-Mail an Beschwerdemanagement (impressum@cc.), Fristsetzung 48 h.

Eindringlicher Hinweis zur Vermeidung zusätzlicher Kosten auf eurer Seite: Sinnvoller Lösungsvorschlag, vielleicht denkt ihr Mal über ein Hardware-Update nach.

Anwaltlich war das Thema schon im Februar sehr klar. Warum sollte sich das jetzt geändert haben.

Wie soll das weitergehen?

Sowas macht man schon zur eigenen Nachweisbarkeit per Einwurfeinschreiben oder Fax und nicht per E-Mail an eine TMG-Adresse. Fristen sollten angemessen sein, sonst sind sie unbeachtlich.
🤣 Ich hoffe Du Witzbold arbeitest nicht auch noch in dem Laden.
Ich hoffe Du Witzbold arbeitest nicht auch noch in dem Laden.
Ich hoffe, „Du Witzbold“ kennst den Unterschied zwischen einem Internetforum und dem formal richtigen Weg für relevante Vertragsangelegenheiten, vor allem, wenn man meint, (völlig unangemessene) Fristen setzen zu müssen.

In einem Forum kannst Du Deine Meinung äußern, Anliegen darstellen oder Blödsinn schreiben (wie Deinen letzten Beitrag). Rechtswirksam Forderungen erheben und Fristen setzen kannst Du da nicht.
Zudem sollte man sich mit dem Thema der Beweislastumkehr befassen. Ich vermute, o2 wird da ohne Gutachten nichts machen.
Ihr beiden xxxxxxx wie nichts was ich sonst kenne. Ihr könnt xxxxxxx und meint dann euch dazu auch noch eine Meinung bilden zu können?

Die Leute vom o2 Twitter Support haben mich gebeten den Fall hier zu formulieren, damit sie sich darum kümmern können.

Das Typen wie ihr, die xxxxxxx davon haben was tatsächlich abgeht, meinen sie müssten ihren xxxxxxx dazu geben, ist also ein lästiges, aber offenbar nicht zu vermeidendes Übel.

Selbstverständlich liegt ein, durch ein unabhängigen Sachverständigen erstelltes Gewährleistungsgutachten vor.

So und jetzt trollt Euch und redet über Dinge von denen ihr xxxxxxx hab, bevor ihr anderer Leute Zeit durch Euer xxxxxxx vergeudet.

edit o2_Emanuel: Beleidigungen entfernt
Moin Moin,
hier dann mal der 3. Kasper...
Zum Thema Fristen kann man sich u.a. hier Kundig machen.
Wenn man in einem Kunden helfen Kunden Forum schreibt, muss man damit rechnen das Kunden antworten. Wollt man dies vermeiden oder zumindest die Wahrscheinlichkeit verringern, hätte man das mit einer Bemerkung wie "Eintrag für die Kundenbetreuung, wie über Twitter gewünscht" markieren können.
Hier noch ein lesenswerter Beitrag für Dich.
Hallo @KMKBerlin,

du hast ja bereits Kontakt über einen anderen Weg dazu mit uns aufgenommen.
Die entsprechende Abteilung wird dein Anliegen prüfen und sich mit dir in Verbindung setzten.

Wir pflegen in der Community einen höflichen und sachlichen Umgang untereinander, unterlasse bitte daher zukünftig Beleidigungen und Diffarmierungen anderen gegenüber.
Ein weitere Verstoß gegen unsere Netiquette führt zum Ausschluss aus der Community.

Grüße,

Emanuel
Danke Emanuel für Deine hilfreiche Antwort. Ich hab mich hier nur angemeldet weil Deine Kollegen mich darum gebeten haben, aber mir war auch vorher klar, dass dieser Bitte nachzukommen im Grunde keinen Sinn macht. Das verdeutlicht ja Deine Rückmeldung sehr gut. Aus diesem Grund erledigt sich auch eine Mitgliedschaft in Eurer „Community“, in der Leute rumlaufen, die keinerlei Ahnung vom konkreten Sachverhalt haben, dennoch meinen „hilfreich“ was dazu sagen zu müssen von selbst.

In diesem Sinne können wir uns alle also gegenseitig einfach nur dafür entschuldigen, des anderen Zeit vergeudet zu haben und uns zurücklehnen. Den Rest klären dann andere.

Live long and prosper!